Fisker E-Motion: Mit 700 PS für eine saubere Umwelt
Freitag, 28 Juli 2017
Freigegeben in AUTO News
Henrik Fisker designte den BMW Z8 , Aston Martin DB und Vantage V8 und geht jetzt mit einem eigenen Unternehmen neue Wege. Der Fisker E-Motion soll alles besser als der Tesla machen.
Orange County/Kramsach - Der aus Dänemark stammende Automobildesigner Henrik Fisker hatte in seiner bisherigen Karriere schon viele Jobs für namhafte Autobauer wie BMW, Aston Martin und Ford. Auch bei Tesla durfte Fisker aushelfen. Im Jahr 2012 stellte Henrik Fisker den "Fisker Karma" vor ein Hybridsportwagen, der primär durch Elektromotoren bewegt wird. Falls die Batterie am Ende ist, sollte den Karma ein Benzingenerator wieder mit dem notwendigen Strom versorgen. Ein vielversprechendes Konzept, ähnlich dem BMW i3, jedoch floppte der Fisker Karma. Anstelle der angepeilten 15.000 Stück pro Jahr wurden nur 2.000 verkauft. Die Insolvenz wurde im Jahr 2013 angemeldet.
Besseres "Karma": Der E-Motion
Nun soll alles anders und besser werden. Der "E-Motion" soll noch sportlicher, noch kompromissloser und vor allem rein elektrisch fahren. Henrik Fisker verspricht eine Reichweite von 700 km und eine Maximalgeschwindigkeit von 260 km/h. Der E-Motion verfügt über Allradantrieb und bietet für vier Passagiere Platz, dank einer Schnellladefunktion soll das Fahrzeug in nur 9 Minuten genug Strom für 200 km Fahrstrecke tanken können. Der Elektro-Bolide ist ab sofort für 129.000 US DOLLAR vorbestellbar (ca. 110.700,– EURO). Ob der Fisker E-Motion als Erfolg in die Geschichtsbücher eingehen wird und den Tesla von seinem Thron als Elektro-König stoßen kann wird wohl die Zukunft zeigen. Zu hoffen ist, dass es noch weiter spannende Elektromodelle mit sportlichem Ansatz geben wird. Man darf gespannt in die automobile Zukunft blicken. (stp)
Orange County/Kramsach - Der aus Dänemark stammende Automobildesigner Henrik Fisker hatte in seiner bisherigen Karriere schon viele Jobs für namhafte Autobauer wie BMW, Aston Martin und Ford. Auch bei Tesla durfte Fisker aushelfen. Im Jahr 2012 stellte Henrik Fisker den "Fisker Karma" vor ein Hybridsportwagen, der primär durch Elektromotoren bewegt wird. Falls die Batterie am Ende ist, sollte den Karma ein Benzingenerator wieder mit dem notwendigen Strom versorgen. Ein vielversprechendes Konzept, ähnlich dem BMW i3, jedoch floppte der Fisker Karma. Anstelle der angepeilten 15.000 Stück pro Jahr wurden nur 2.000 verkauft. Die Insolvenz wurde im Jahr 2013 angemeldet.
Besseres "Karma": Der E-Motion
Nun soll alles anders und besser werden. Der "E-Motion" soll noch sportlicher, noch kompromissloser und vor allem rein elektrisch fahren. Henrik Fisker verspricht eine Reichweite von 700 km und eine Maximalgeschwindigkeit von 260 km/h. Der E-Motion verfügt über Allradantrieb und bietet für vier Passagiere Platz, dank einer Schnellladefunktion soll das Fahrzeug in nur 9 Minuten genug Strom für 200 km Fahrstrecke tanken können. Der Elektro-Bolide ist ab sofort für 129.000 US DOLLAR vorbestellbar (ca. 110.700,– EURO). Ob der Fisker E-Motion als Erfolg in die Geschichtsbücher eingehen wird und den Tesla von seinem Thron als Elektro-König stoßen kann wird wohl die Zukunft zeigen. Zu hoffen ist, dass es noch weiter spannende Elektromodelle mit sportlichem Ansatz geben wird. Man darf gespannt in die automobile Zukunft blicken. (stp)
Schlagwörter
Kaltenbach: Land muss Gemeinderat auflösen
Freitag, 28 Juli 2017
Freigegeben in Politik
Das Land Tirol muss den Kaltenbacher Gemeinderat auflösen. Der Grund: Sieben Mandatare sind aus dem Gemeinderat ausgetreten.
Kaltenbach - "Es geht nicht mehr", hieß es seitens der VP-Mandatare im Kaltenbacher Gemeinderat. Am Dienstag, 25. Juli, verkündeten die Gemeinderäte der Listen FREIE BÜRGERLISTE KALTENBACH (Listenführer Vize-Bürgermeister Bernhard Kupfner) und GEMEINDELISTE KALTENBACH (Listenführerin Elke Platzer) ihren Rücktritt. Die beiden Listen hatten gemeinsam sieben Sitze im Gemeinderat, die Bürgermeisterliste hatte nur sechs. Nach dem Austritt ist die Beschlussfähigkeit des Gemeinderates nicht mehr gegeben und somit verlieren Bürgermeister LA Klaus Gasteiger (SPÖ), der Vize-Bürgermeister sowie die Mitglieder des Gemeindevorstandes ihre Ämter. Der Bürgermeister wird, sobald das Land Tirol den Gemeinderat auflöst, durch einen Amtsverwalter ersetzt – bis zu den Neuwahlen.
Als Rücktrittsgrund geben sie an, dass "eine ehrenamtliche freie Mandatsausübung unmöglich ist". Sie wurden, laut Presseaussendung, anonym wegen zwei Gemeinderatsbeschlüssen angezeigt. Die Listenführer kritisieren die einseitige mediale Berichterstattung. Bei den kommenden Neu-Wahlen werden die FREIE BÜRGERLISTE und die GEMEINDELISTE KALTENBACH nicht mehr antreten – Bgm. Gasteiger schon!
Kaltenbach - "Es geht nicht mehr", hieß es seitens der VP-Mandatare im Kaltenbacher Gemeinderat. Am Dienstag, 25. Juli, verkündeten die Gemeinderäte der Listen FREIE BÜRGERLISTE KALTENBACH (Listenführer Vize-Bürgermeister Bernhard Kupfner) und GEMEINDELISTE KALTENBACH (Listenführerin Elke Platzer) ihren Rücktritt. Die beiden Listen hatten gemeinsam sieben Sitze im Gemeinderat, die Bürgermeisterliste hatte nur sechs. Nach dem Austritt ist die Beschlussfähigkeit des Gemeinderates nicht mehr gegeben und somit verlieren Bürgermeister LA Klaus Gasteiger (SPÖ), der Vize-Bürgermeister sowie die Mitglieder des Gemeindevorstandes ihre Ämter. Der Bürgermeister wird, sobald das Land Tirol den Gemeinderat auflöst, durch einen Amtsverwalter ersetzt – bis zu den Neuwahlen.
Als Rücktrittsgrund geben sie an, dass "eine ehrenamtliche freie Mandatsausübung unmöglich ist". Sie wurden, laut Presseaussendung, anonym wegen zwei Gemeinderatsbeschlüssen angezeigt. Die Listenführer kritisieren die einseitige mediale Berichterstattung. Bei den kommenden Neu-Wahlen werden die FREIE BÜRGERLISTE und die GEMEINDELISTE KALTENBACH nicht mehr antreten – Bgm. Gasteiger schon!
Die Stadt Schwaz lud zu den Sommergesprächen
Freitag, 28 Juli 2017
Freigegeben in Lokales
Traditionell veranstaltet die Stadtgemeinde Schwaz die Sommergespräche mit Bürgermeister Dr. Hans Lintner. Er sprach unter anderem über die Entente Floral, die kommenden Wahlen und über den Tourismus.
Schwaz - "Die letzten Jahre waren wir immer auf dem Schloss Freundsberg – heuer sind wir in das Mahtoi-Haus übersiedelt", sagt Bgm. Dr. Hans Lintner am Donnerstag, 13. Juli, bei den Sommergesprächen der Stadt Schwaz. Das Mahtoi-Haus wurde im Zuge der Entente Floral renoviert und der Garten neu gestaltet. Das Stadtkonzept von Schwaz wurde kürzlich der Jury dieses Wettbewerbes, der Lebens- und Wohnqualität erhöhen will, präsentiert. "Schwaz hat gefallen", verrät Ing. Wolfgang Moser. Er ist der Verantwortliche für die Entente Floral. Die End-Prämierung folgt Mitte September. Ebenfalls im Herbst stehen die nächsten Nationalrats-Wahlen und die Volksbefragung über die Olympia-Bewerbung Tirols an: Für Schwaz eine logistische Herausforderung. "Wenn alles so bürokratisch wird, komme ich an die Grenze der Vertretbarkeit", sagt der Bürgermeister.
Wahlen mit 250 Wahlhelfern
Die angesprochenen Wahlen finden am Sonntag, 15. Oktober, statt. Die Stadtgemeinde Schwaz braucht circa 250 Wahlhelfer. Diese zu finden, ist nicht einfach, weil "es keine Entschädigung gibt". Deshalb hofft Lintner auf Hilfe von den großen Sportvereinen in Schwaz. Die Angestellten der Gemeinde helfen alle mit.
Mit der wirtschaftlichen Situation in Schwaz ist der Bürgermeister sehr zufrieden. Lintner: "Durch Potentialanalyse und Leerflächen-Management haben wir ein Projekt gestartet, durch das wir alle Geschäfte in der Innenstadt belegen konnten - mit Ausnahme von den drei Geschäften, die die Besitzer nicht besiedeln wollen." Zwischen 220 und 230 Betriebe sind in der Schwazer Innenstadt – "ein gewaltiges Volumen" meint Bgm. Lintner.
Großes Ziel: 17.000 Nächtigungen 2017
Auch der Tourismus nimmt in Schwaz eine positive Entwicklung. Im ersten Halbjahr 2017 gab es ein Nächtigungsplus von vier Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. "Wir haben in Schwaz aber durchaus noch Luft nach oben. Wir wissen aber auch, dass die Nächtigungszahlen in Schwaz von der Zukunft des Lifts abhängig sind. Unser Ziel für 2017 ist, dass wir 17.000 Übernachtungen schaffen", sagt Dr. Lintner.
Schwaz - "Die letzten Jahre waren wir immer auf dem Schloss Freundsberg – heuer sind wir in das Mahtoi-Haus übersiedelt", sagt Bgm. Dr. Hans Lintner am Donnerstag, 13. Juli, bei den Sommergesprächen der Stadt Schwaz. Das Mahtoi-Haus wurde im Zuge der Entente Floral renoviert und der Garten neu gestaltet. Das Stadtkonzept von Schwaz wurde kürzlich der Jury dieses Wettbewerbes, der Lebens- und Wohnqualität erhöhen will, präsentiert. "Schwaz hat gefallen", verrät Ing. Wolfgang Moser. Er ist der Verantwortliche für die Entente Floral. Die End-Prämierung folgt Mitte September. Ebenfalls im Herbst stehen die nächsten Nationalrats-Wahlen und die Volksbefragung über die Olympia-Bewerbung Tirols an: Für Schwaz eine logistische Herausforderung. "Wenn alles so bürokratisch wird, komme ich an die Grenze der Vertretbarkeit", sagt der Bürgermeister.
Wahlen mit 250 Wahlhelfern
Die angesprochenen Wahlen finden am Sonntag, 15. Oktober, statt. Die Stadtgemeinde Schwaz braucht circa 250 Wahlhelfer. Diese zu finden, ist nicht einfach, weil "es keine Entschädigung gibt". Deshalb hofft Lintner auf Hilfe von den großen Sportvereinen in Schwaz. Die Angestellten der Gemeinde helfen alle mit.
Mit der wirtschaftlichen Situation in Schwaz ist der Bürgermeister sehr zufrieden. Lintner: "Durch Potentialanalyse und Leerflächen-Management haben wir ein Projekt gestartet, durch das wir alle Geschäfte in der Innenstadt belegen konnten - mit Ausnahme von den drei Geschäften, die die Besitzer nicht besiedeln wollen." Zwischen 220 und 230 Betriebe sind in der Schwazer Innenstadt – "ein gewaltiges Volumen" meint Bgm. Lintner.
Großes Ziel: 17.000 Nächtigungen 2017
Auch der Tourismus nimmt in Schwaz eine positive Entwicklung. Im ersten Halbjahr 2017 gab es ein Nächtigungsplus von vier Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. "Wir haben in Schwaz aber durchaus noch Luft nach oben. Wir wissen aber auch, dass die Nächtigungszahlen in Schwaz von der Zukunft des Lifts abhängig sind. Unser Ziel für 2017 ist, dass wir 17.000 Übernachtungen schaffen", sagt Dr. Lintner.
Schlagwörter