Schützengilde Münster zieht Bilanz
Freitag, 04 Mai 2018
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MÜNSTER Bei der 59. Jahreshauptversammlung der Schützengilde Münster im Dorfcafe berichteten Oberschützenmeister Friedl Anrain und die Schützenmeister Georg Kostenzer, Manfred Hofbauer sowie Jungschützenbetreuer Christian Mölg über viele sportliche und gesellschaftliche Ereignisse. Bei der Armbrust-Weltmeisterschaft in Osijek/Kroatien konnten Georg Kostenzer und Manuel Moser jeweils eine WM-Bronzemedaille gewinnen. Die Schützengilde startete auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene jeweils in den Disziplinen Luftgewehr, Luftpistole und Armbrust. Besondere Beachtung fand der Sieg bei den Bezirks-Rundenwettkämpfen im Luftgewehr. Diesen Titel hatte Münster in den letzten Jahren immer knapp verfehlt. Aber heuer klappte es. Sie haben diesen Titel souverän gewonnen, denn der Rundenschnitt war in Tirol, und wahrscheinlich auch Österreichweit Bestleistung.
Jährlicher Höhepunkt sind die Ehrungen. Diesmal konnte Gottfried Mühlbacher für 50jährige Mitgliedschaft mit Urkunde und Abzeichen ausgezeichnet werden. Bürgermeister Werner Entner lobte die rege Vereinstätigkeit, die vielen Erfolge und die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit.
Jährlicher Höhepunkt sind die Ehrungen. Diesmal konnte Gottfried Mühlbacher für 50jährige Mitgliedschaft mit Urkunde und Abzeichen ausgezeichnet werden. Bürgermeister Werner Entner lobte die rege Vereinstätigkeit, die vielen Erfolge und die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit.
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Neuhauser Racing: Freude und Pech
Freitag, 04 Mai 2018
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Freude und Pech lagen beim ersten Rennwochenende beim Zillertaler Neuhauser Racing Team nahe beieinander.
ZELL/OSCHERSLEBEN - Die beiden Brüder Andreas (17 Jahre) und Sebastian Estner (16) fahren in dieser Saison in der ADAC Nachwuchsserie für Neuhauser Racing. Für Sebastian ist es die erste Saison im Rennauto, für Andreas die Dritte. Dieser gibt sich zuversichtlich: "Ich möchte dieses Jahr um die Meisterschaft mitfahren", sagt er.
Am ersten Rennwochenende in der Motorsport-Arena Oschersleben lief es für die Fahrer durchwachsen: Beim ersten Rennen fuhren die beiden Neuhauser Racing Piloten auf die Plätze 13 (Andreas) und 15 (Sebastian). Im zweiten Race verbesserte sich Andreas Estner auf Platz fünf. Sein Bruder hatte etwas Pech im zweiten Rennen und wurde nach einem Reifenschaden 19.
Durch die Reverse Grid Regelung startete Andreas aus der vierten Position in das Sonntagsrennen und versuchte über den Großteil des Rennens Platz zwei zu übernehmen.– er schied vier Minuten vor Renn-Ende aber aus. Sebastian profitierte vom Renngeschehen und wurde Zehnter.
"Wir sind mit unserer Performance über das Wochenende zufrieden und können für die kommenden Rennen darauf aufbauen", sagt Team-Chef Hannes Neuhauser. (eh)
ZELL/OSCHERSLEBEN - Die beiden Brüder Andreas (17 Jahre) und Sebastian Estner (16) fahren in dieser Saison in der ADAC Nachwuchsserie für Neuhauser Racing. Für Sebastian ist es die erste Saison im Rennauto, für Andreas die Dritte. Dieser gibt sich zuversichtlich: "Ich möchte dieses Jahr um die Meisterschaft mitfahren", sagt er.
Am ersten Rennwochenende in der Motorsport-Arena Oschersleben lief es für die Fahrer durchwachsen: Beim ersten Rennen fuhren die beiden Neuhauser Racing Piloten auf die Plätze 13 (Andreas) und 15 (Sebastian). Im zweiten Race verbesserte sich Andreas Estner auf Platz fünf. Sein Bruder hatte etwas Pech im zweiten Rennen und wurde nach einem Reifenschaden 19.
Durch die Reverse Grid Regelung startete Andreas aus der vierten Position in das Sonntagsrennen und versuchte über den Großteil des Rennens Platz zwei zu übernehmen.– er schied vier Minuten vor Renn-Ende aber aus. Sebastian profitierte vom Renngeschehen und wurde Zehnter.
"Wir sind mit unserer Performance über das Wochenende zufrieden und können für die kommenden Rennen darauf aufbauen", sagt Team-Chef Hannes Neuhauser. (eh)
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Lift Kramsach: Projekt jetzt in greifbarer Nähe!
Freitag, 04 Mai 2018
Freigegeben in Tirol-Nachrichten
Das Kramsacher Lift-Projekt ist ein gutes Stück weiter: Der Gemeinderat hat in seiner April-Sitzung einstimmig die Unterstützung einer Sanierung mit bis zu 2 Mio. EURO aus dem Gemeinde-Budget beschlossen!
KRAMSACH - Das Lift-Projekt in Kramsach rückt in greifbare Nähe! Die Finanzierung des Projektes ist jetzt im Bereich des Möglichen: 500.000,– EURO hat das Land Tirol bereits in Aussicht gestellt – und eventuell noch mehr, falls die neue Regierung ein Projekt für regionale Klein-Lifte umsetzt. 25% einer Sanierung – oder 1,3 Mio. EURO – hat der Tourismusverband bereits beschlossen. Den beachtlichen Betrag von über 180.000,– EURO hat die private Spenden-Initiative des Vereins "Naturjuwel Rofan" (auch die Gemeinde Kramsach ist einfaches Mitglied bei diesem Verein) bereits gesammelt.
Damit steht man bei etwa 4 Millionen EURO. Inklusive Kanal-Projekt rechnet man aktuell mit Kosten von 5,2 Millionen EURO.
Es fehlen also "nur" noch 1,2 Mio. EURO für die Umsetzung. Wenn das Land Tirol und die Umlandgemeinden noch ein wenig nachlegen, wird der Lift gebaut!
3% – attraktive Zinsen
In Zusammenarbeit mit SPARKASSE Rattenberg Bank AG und der RAIFFEISEN-BANK Kufstein wurde auch erreicht, dass alle Spenden (ab 200,– EURO Höhe) mit 3% Zinsen vergütet werden. Wird das Projekt jetzt gebaut, erhält man auf seine Spende über den Zeitraum von 10 Jahren diese 3% Verzinsung in Form von Liftkarten. Beim aktuellen Stand der Projekt-Finanzierung ein attraktiver Anreiz, um sich als Spender zu beteiligen...
KRAMSACH - Das Lift-Projekt in Kramsach rückt in greifbare Nähe! Die Finanzierung des Projektes ist jetzt im Bereich des Möglichen: 500.000,– EURO hat das Land Tirol bereits in Aussicht gestellt – und eventuell noch mehr, falls die neue Regierung ein Projekt für regionale Klein-Lifte umsetzt. 25% einer Sanierung – oder 1,3 Mio. EURO – hat der Tourismusverband bereits beschlossen. Den beachtlichen Betrag von über 180.000,– EURO hat die private Spenden-Initiative des Vereins "Naturjuwel Rofan" (auch die Gemeinde Kramsach ist einfaches Mitglied bei diesem Verein) bereits gesammelt.
Damit steht man bei etwa 4 Millionen EURO. Inklusive Kanal-Projekt rechnet man aktuell mit Kosten von 5,2 Millionen EURO.
Es fehlen also "nur" noch 1,2 Mio. EURO für die Umsetzung. Wenn das Land Tirol und die Umlandgemeinden noch ein wenig nachlegen, wird der Lift gebaut!
3% – attraktive Zinsen
In Zusammenarbeit mit SPARKASSE Rattenberg Bank AG und der RAIFFEISEN-BANK Kufstein wurde auch erreicht, dass alle Spenden (ab 200,– EURO Höhe) mit 3% Zinsen vergütet werden. Wird das Projekt jetzt gebaut, erhält man auf seine Spende über den Zeitraum von 10 Jahren diese 3% Verzinsung in Form von Liftkarten. Beim aktuellen Stand der Projekt-Finanzierung ein attraktiver Anreiz, um sich als Spender zu beteiligen...