Raub-Katze unter Strom: Jaguar I-Pace startet!
Montag, 26 Februar 2018
Freigegeben in AUTO News
Mit dem JAGUAR I-PACE ist die Auto-Welt wieder um einen neuen "TESLA-Jäger" reicher. Viele neue und alt eingesessene Firmen haben bereits E-Autos vorgestellt, die den US-Platzhirsch wirtschaftlich oder auch "in echt" jagen wollen.
INTERNATIONAL - Der erste "TESLA-Jäger", aus dem auch bezüglich Verkaufs-Zahlen etwas werden könnte, ist der JAGUAR I-PACE. Besonders sympathisch: Gebaut wird er bei Magna-Steyr in Österreich! Ab 1. März kann der Elektro-Cross-Over-SUV in Österreich bestellt werden, ab Sommer sollen die ersten Fahrzeuge kommen. Dann wird auch der ROFAN-KURIER die Elektro-Raubkatze ausgiebig testen. Aktuell gibt es bereits den "I-Pace Concept".
Der Jaguar I-Pace (im Bild ein "Erlkönig") soll 80.000,- EURO kosten. ©Jaguar
Daten und Details
Der I-Pace wird 4,68 m lang, knapp 1,89 m breit und 1,56 m hoch. Der hintere Kofferraum des vollwertigen 5-Sitzers fasst 530 Liter Ladevolumen, vorne unter der Haube gibt es nochmal 36 Liter Stauraum dazu. Erinnert von der Idee her doch an einen TESLA X. dieser fasst aber 745 Liter (hinten) und nochmal 150 Liter vorne… Wie auch die neuen TESLA-Modelle ist der Jaguar mit zwei E-Motoren ausgerüstet: Einer vorne, einer hinten. Sie leisten jeweils 147 kW – also zusammen 294 kW. Oder so ausgedrückt, wie wir es lieber mögen: 400 PS mit 700 Newton-Metern Drehmoment.
Das reicht laut Jaguar für den 0-100 km/h-Sprint in 4 Sekunden. In der Bodenplatte eingebettet liegen Akkus mit 90 kWh Power. Sie sollen den Wagen 500 km weit bringen – und zwar nach "Neuem Europäischen Fahrzyklus" (NEFZ). Man wird realistisch also mit etwa 400 km Reichweite rechnen können. Zum Vergleich: Der TESLA 90D – der von Leistung und Lade-Kapazität am ehesten dem JAGUAR I-PACE entspricht, hat nach NEFZ eine Reichweite von 489 km und schafft den 0-100 km/h Sprint bei 525 PS in etwa 5 Sekunden.
Das Grund-Bedienelement des Jaguar I-Pace ist der große Touch-Screen. ©Jaguar
Bedienung: Im Auto selbst wird es nur mehr zwei Dreh-Knöpfe in der Mittelkonsole geben. Der Rest wird wie bei TESLA über einen Touch-Screen gesteuert. Viel mehr lässt sich derzeit dazu kaum sagen: Die Serienversion kann eben erst ab Sommer ausprobiert werden.
Aufladen
Hersteller Jaguar verspricht, dass der I-PACE am 50 kW-Schnell-Lader in etwa 1,5 Stunden wieder zu 80 Prozent voll ist. Jaguar verwendet für seinen Akku so genannte "Folienzellen".
Der Preis ist heiß!
Preislich gesehen hat JAGUAR die Nase vorn. Man verzichtet auf mehr Lade-Volumen, man verzichtet auf den ganz großen Akku, man verzichtet auf die noch stärkeren Motoren… Und man verzichtet auf den Autopiloten, wobei es aber Ausstattungs-Möglichkeiten für Teil-Autonomes fahren geben soll.
Das Ergebnis soll ein Brutto-Endpreis ab 80.000,– EURO oder weniger sein. Das ist für den Firmen-Kunden-Markt enorm wichtig: Nur bis zu einem Neupreis von 80.000,– EURO brutto kann man die Umsatzsteuer von Elektro-Fahrzeugen – zumindest anteilig – absetzen.
Auch auf der Rück-Bank des Jaguar I-Pace soll man genügend platz haben. ©Jaguar
Wie es mit Kosten für Zubehör aussieht und was man dann alles "extra" zukauft, steht noch nicht fest. Der Konfigurator Österreich ist aber laut Plan ab sofort auf der Jaguar-Homepage freigeschalten!
Garantie-Zeiten?
Jaguar gewährt auf den I-PACE eine Garantie von 3 Jahren oder 100.000 km, inklusive Mobilitätsgarantie. Vergleich TESLA: 4 Jahre auf alles, 80.000 km. Dazu kommen beim Jaguar 3 Jahre Service/Wartung inklusive.
Auf die Batterie gibt es von Jaguar 8 Jahre oder bis zu einer Laufleistung von 160.000 km Garantie, sprich Garantie auf Fehler/Schäden der Batterie, sowie, dass die Batterie bis dahin 80% ihrer Neu-Kapazität behält. Vergleich TESLA: Ebenfalls 8 Jahre auf Akku und Antriebs-Strang (also auch Motoren!) ohne km-Begrenzung.
INTERNATIONAL - Der erste "TESLA-Jäger", aus dem auch bezüglich Verkaufs-Zahlen etwas werden könnte, ist der JAGUAR I-PACE. Besonders sympathisch: Gebaut wird er bei Magna-Steyr in Österreich! Ab 1. März kann der Elektro-Cross-Over-SUV in Österreich bestellt werden, ab Sommer sollen die ersten Fahrzeuge kommen. Dann wird auch der ROFAN-KURIER die Elektro-Raubkatze ausgiebig testen. Aktuell gibt es bereits den "I-Pace Concept".
Der Jaguar I-Pace (im Bild ein "Erlkönig") soll 80.000,- EURO kosten. ©Jaguar
Daten und Details
Der I-Pace wird 4,68 m lang, knapp 1,89 m breit und 1,56 m hoch. Der hintere Kofferraum des vollwertigen 5-Sitzers fasst 530 Liter Ladevolumen, vorne unter der Haube gibt es nochmal 36 Liter Stauraum dazu. Erinnert von der Idee her doch an einen TESLA X. dieser fasst aber 745 Liter (hinten) und nochmal 150 Liter vorne… Wie auch die neuen TESLA-Modelle ist der Jaguar mit zwei E-Motoren ausgerüstet: Einer vorne, einer hinten. Sie leisten jeweils 147 kW – also zusammen 294 kW. Oder so ausgedrückt, wie wir es lieber mögen: 400 PS mit 700 Newton-Metern Drehmoment.
Das reicht laut Jaguar für den 0-100 km/h-Sprint in 4 Sekunden. In der Bodenplatte eingebettet liegen Akkus mit 90 kWh Power. Sie sollen den Wagen 500 km weit bringen – und zwar nach "Neuem Europäischen Fahrzyklus" (NEFZ). Man wird realistisch also mit etwa 400 km Reichweite rechnen können. Zum Vergleich: Der TESLA 90D – der von Leistung und Lade-Kapazität am ehesten dem JAGUAR I-PACE entspricht, hat nach NEFZ eine Reichweite von 489 km und schafft den 0-100 km/h Sprint bei 525 PS in etwa 5 Sekunden.
Das Grund-Bedienelement des Jaguar I-Pace ist der große Touch-Screen. ©Jaguar
Bedienung: Im Auto selbst wird es nur mehr zwei Dreh-Knöpfe in der Mittelkonsole geben. Der Rest wird wie bei TESLA über einen Touch-Screen gesteuert. Viel mehr lässt sich derzeit dazu kaum sagen: Die Serienversion kann eben erst ab Sommer ausprobiert werden.
Aufladen
Hersteller Jaguar verspricht, dass der I-PACE am 50 kW-Schnell-Lader in etwa 1,5 Stunden wieder zu 80 Prozent voll ist. Jaguar verwendet für seinen Akku so genannte "Folienzellen".
Der Preis ist heiß!
Preislich gesehen hat JAGUAR die Nase vorn. Man verzichtet auf mehr Lade-Volumen, man verzichtet auf den ganz großen Akku, man verzichtet auf die noch stärkeren Motoren… Und man verzichtet auf den Autopiloten, wobei es aber Ausstattungs-Möglichkeiten für Teil-Autonomes fahren geben soll.
Das Ergebnis soll ein Brutto-Endpreis ab 80.000,– EURO oder weniger sein. Das ist für den Firmen-Kunden-Markt enorm wichtig: Nur bis zu einem Neupreis von 80.000,– EURO brutto kann man die Umsatzsteuer von Elektro-Fahrzeugen – zumindest anteilig – absetzen.
Auch auf der Rück-Bank des Jaguar I-Pace soll man genügend platz haben. ©Jaguar
Wie es mit Kosten für Zubehör aussieht und was man dann alles "extra" zukauft, steht noch nicht fest. Der Konfigurator Österreich ist aber laut Plan ab sofort auf der Jaguar-Homepage freigeschalten!
Garantie-Zeiten?
Jaguar gewährt auf den I-PACE eine Garantie von 3 Jahren oder 100.000 km, inklusive Mobilitätsgarantie. Vergleich TESLA: 4 Jahre auf alles, 80.000 km. Dazu kommen beim Jaguar 3 Jahre Service/Wartung inklusive.
Auf die Batterie gibt es von Jaguar 8 Jahre oder bis zu einer Laufleistung von 160.000 km Garantie, sprich Garantie auf Fehler/Schäden der Batterie, sowie, dass die Batterie bis dahin 80% ihrer Neu-Kapazität behält. Vergleich TESLA: Ebenfalls 8 Jahre auf Akku und Antriebs-Strang (also auch Motoren!) ohne km-Begrenzung.
Wiesing: Baubeginn für Kinder-Reha noch heuer
Montag, 26 Februar 2018
Freigegeben in Lokales
In der Gemeinde Wiesing soll eine Kinder-Reha entstehen. Die Firma SeneCura will ab 2019 Reha-Plätze für 37 Kinder anbieten – um 160,– EURO pro Kind und Tag.
WIESING - "Kinder brauchen eine andere Nachbetreuung als Erwachsene", sagt Gesundheitslandesrat DI Dr. Bernhard Tilg bei der Projektvorstellung des Kinder-Rehabilitations-Zentrums in Wiesing. Bis jetzt wurden diese immer in der selben Einrichtung nach-behandelt. Durch dieses Projekt der Firma SeneCura gibt es für Kinder in Zukunft in Wiesing eine eigene REHA. Im Juli 2017 setzte sich die SeneCura-Gruppe unter anderen gegen die Tirol-Kliniken in Hall bei der Bewerbung durch. "Ein wichtiger Grund hierfür war, dass man eine eigenständige Einrichtung wollte – und keine angegliederte", erklärt der Stanser Bürgermeister und frühere TGKK (Tiroler Gebietskranken Kasse)-Obmann Michael Huber. Zusammen mit dem Wiesinger Ortschef Alois Aschberger ist er "des öfteren nach Wien gepilgert" und hat für das Projekt gekämpft.
Kostenpunkt: 7 Millionen EURO
7 Millionen EURO soll die Kinder-Reha Wiesing in etwa kosten. Somit ist Wiesing einer von sechs Standorten für Kinder-Rehabilitation in ganz Österreich und zuständig für den Bereich Tirol und Vorarlberg.
37 Plätze für die Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen sollen hier ab 2019 zur Verfügung stehen.
Außerdem wird es 20 Betten für Angehörige geben. Der Spatenstich zum Projekt soll im Sommer/Herbst 2018 erfolgen.
Gebaut wird die Einrichtung zwischen der großen M-Preis-Filiale an der Straße zum Achensee in Wiesing und der Landesstraße. Hier entstehen 39 neue Arbeitsplätze, was vor allem Bgm. Alois Aschberger besonders freut.
WIESING - "Kinder brauchen eine andere Nachbetreuung als Erwachsene", sagt Gesundheitslandesrat DI Dr. Bernhard Tilg bei der Projektvorstellung des Kinder-Rehabilitations-Zentrums in Wiesing. Bis jetzt wurden diese immer in der selben Einrichtung nach-behandelt. Durch dieses Projekt der Firma SeneCura gibt es für Kinder in Zukunft in Wiesing eine eigene REHA. Im Juli 2017 setzte sich die SeneCura-Gruppe unter anderen gegen die Tirol-Kliniken in Hall bei der Bewerbung durch. "Ein wichtiger Grund hierfür war, dass man eine eigenständige Einrichtung wollte – und keine angegliederte", erklärt der Stanser Bürgermeister und frühere TGKK (Tiroler Gebietskranken Kasse)-Obmann Michael Huber. Zusammen mit dem Wiesinger Ortschef Alois Aschberger ist er "des öfteren nach Wien gepilgert" und hat für das Projekt gekämpft.
Kostenpunkt: 7 Millionen EURO
7 Millionen EURO soll die Kinder-Reha Wiesing in etwa kosten. Somit ist Wiesing einer von sechs Standorten für Kinder-Rehabilitation in ganz Österreich und zuständig für den Bereich Tirol und Vorarlberg.
37 Plätze für die Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen sollen hier ab 2019 zur Verfügung stehen.
Außerdem wird es 20 Betten für Angehörige geben. Der Spatenstich zum Projekt soll im Sommer/Herbst 2018 erfolgen.
Gebaut wird die Einrichtung zwischen der großen M-Preis-Filiale an der Straße zum Achensee in Wiesing und der Landesstraße. Hier entstehen 39 neue Arbeitsplätze, was vor allem Bgm. Alois Aschberger besonders freut.
Radar-Einnahmen werden in Verkehrssicherheit investiert
Montag, 26 Februar 2018
Freigegeben in Lokales
Die Gemeinde Vomp wirtschaftet 2018 mit einem Budget von über 14 Millionen EURO. Den Verschuldungs-Grad wollte der Bürgermeister im Interview nicht nennen. Wir haben bei der Opposition nachgefragt: Dieser lag 2017 bei 42 Prozent.
VOMP - Die Marktgemeinde Vomp verfügt heuer über ein Budget von 14,3 Millionen EURO. Im Ordentlichen Haushalt sind es 12,7 Millionen, im Außerordentlichen 1,6 Millionen. Bei der Gemeinde sind 110 Personen (87,83 Vollzeitäquivalente) angestellt, das entspricht Ausgaben von ca. 4 Millionen EURO. Das ist somit der größte Teil der Vomper Ausgaben im Haushaltsplan 2018. "Im Vergleich zu anderen Gemeinden sind hier aber das Seniorenheim und die Kinderbetreuung miteingerechnet", sagt Bgm. Karl-Josef Schubert (ÖVP). Die größten Posten bei den Einnahmen sind die Ertragsanteile von Bund und Land (ca. 4,4 Millionen EURO) und die eigenen Steuern (ca. 2,3 Millionen EURO). 1,9 Millionen EURO macht hier die Kommunalsteuer aus – zwischen 140 und 150 Betriebe zahlen hier laut Bürgermeister ein.
Radar-Einnahmen werden reinvestiert!
Die Einnahmen des umstrittenen Blitzers bei der Volksschule in Vomp sind nicht im Budget für 2018 miteingerechnet. Schubert selbst rechnete nie damit, dass durch den Radar so viele Einnahmen eingehen: "Im Zeitraum von Mitte September bis Anfang Jänner sind hier ca. 13.500 Strafmandate ausgestellt worden", rechnet der Bürgermeister vor. Um die 400.000,– EURO brachte der Radar in diesem Zeitraum der Gemeinde, bei 100.000,– EURO Errichtungskosten. Die Einnahmen werden zweckgebunden für Verkehrssicherheits-Maßnahmen ausgegeben. Mit diesem Geld soll heuer der Gehweg von der Diskothek Mausefalle bis zur Guttmann Tankstelle gebaut werden. Ein Projekt, das von Jahr zu Jahr verschoben wurde.
Sicherheits-Projekte in Vomp
2018 stehen in Vomp vor allem Projekte zur Steigerung der Sicherheit an. Beim Kreuzbachl wird ein Hochwasserschutz gebaut (300.000,– EURO), das Projekt "Ortskernbelebung" ist auch heuer wieder im Budget (250.000,– EURO) – hier stehen noch Gehsteigbauten an. Wenn es nach Plan geht, soll sich der Gesamtschuldenstand der Marktgemeinde von 9,52 Millionen (2017) auf 9,48 Millionen EURO verringern.
VOMP - Die Marktgemeinde Vomp verfügt heuer über ein Budget von 14,3 Millionen EURO. Im Ordentlichen Haushalt sind es 12,7 Millionen, im Außerordentlichen 1,6 Millionen. Bei der Gemeinde sind 110 Personen (87,83 Vollzeitäquivalente) angestellt, das entspricht Ausgaben von ca. 4 Millionen EURO. Das ist somit der größte Teil der Vomper Ausgaben im Haushaltsplan 2018. "Im Vergleich zu anderen Gemeinden sind hier aber das Seniorenheim und die Kinderbetreuung miteingerechnet", sagt Bgm. Karl-Josef Schubert (ÖVP). Die größten Posten bei den Einnahmen sind die Ertragsanteile von Bund und Land (ca. 4,4 Millionen EURO) und die eigenen Steuern (ca. 2,3 Millionen EURO). 1,9 Millionen EURO macht hier die Kommunalsteuer aus – zwischen 140 und 150 Betriebe zahlen hier laut Bürgermeister ein.
Radar-Einnahmen werden reinvestiert!
Die Einnahmen des umstrittenen Blitzers bei der Volksschule in Vomp sind nicht im Budget für 2018 miteingerechnet. Schubert selbst rechnete nie damit, dass durch den Radar so viele Einnahmen eingehen: "Im Zeitraum von Mitte September bis Anfang Jänner sind hier ca. 13.500 Strafmandate ausgestellt worden", rechnet der Bürgermeister vor. Um die 400.000,– EURO brachte der Radar in diesem Zeitraum der Gemeinde, bei 100.000,– EURO Errichtungskosten. Die Einnahmen werden zweckgebunden für Verkehrssicherheits-Maßnahmen ausgegeben. Mit diesem Geld soll heuer der Gehweg von der Diskothek Mausefalle bis zur Guttmann Tankstelle gebaut werden. Ein Projekt, das von Jahr zu Jahr verschoben wurde.
Sicherheits-Projekte in Vomp
2018 stehen in Vomp vor allem Projekte zur Steigerung der Sicherheit an. Beim Kreuzbachl wird ein Hochwasserschutz gebaut (300.000,– EURO), das Projekt "Ortskernbelebung" ist auch heuer wieder im Budget (250.000,– EURO) – hier stehen noch Gehsteigbauten an. Wenn es nach Plan geht, soll sich der Gesamtschuldenstand der Marktgemeinde von 9,52 Millionen (2017) auf 9,48 Millionen EURO verringern.