Tirols Wirtschaft wächst heuer um über 2,4%!
Mittwoch, 07 Juni 2017
Freigegeben in Tirol-Nachrichten
Die jüngsten Wirtschafts-Daten sind überaus erfreulich: Tirol verzeichnet aktuell mit 2,1% ein höheres Wirtschafts-Wachstum als der Österreich-Schnitt mit (beachtlichen) 1,5%. Im gesamten Jahr 2017 soll das Wirtschafts-Wachstum dann sogar 2,4% betragen.
Tirol - Landeshauptmann Günther Platter und Wirtschafts-Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf (ÖVP) sind erfreut: "Unser Land bleibt TOP! Wir können uns mit unseren Wirtschaftsdaten sehen lassen. Mit einem prognostizierten Wirtschafts-Wachstum von 2,4 Prozent gegenüber 1,5 Prozent im Österreich-Schnitt und einer Forschungsquote von 3,12 Prozent gegenüber durchschnittlich 2,96 Prozent österreichweit bleiben wir an der Spitze!"
Von 2012 bis 2016 verzeichnet Tirol 12.484 Firmen-Neugründungen. Zoller-Frischauf sieht darin auch eine Bestätigung der Tiroler Wirtschafts-Politik und der Wirtschaftsförderung. Für das Gesamtjahr 2016 werden für Tirol rund zwölf Milliarden EURO an Warenexporten erwartet: "In keinem anderen Bundesland gab es so eine Steigerung. Das erste Halbjahr 2016 hat sich in der Statistik allein schon mit einem Plus von 8,7 Prozent niedergeschlagen", bilanziert Wirtschafts-Landesrätin Zoller-Frischauf und verweist auch auf die damit verbundene Trendwende bei den Investitionen: "29 Prozent unserer Leitbetriebe wollen in den kommenden sechs Monaten mehr investieren als zuletzt."
Zielgenaue Förderpolitik
"Unsere Wirtschaftsförderung ist auf die Bedürfnisse der Tiroler Wirtschaft ausgerichtet. Das belegen beispielsweise die genehmigten Förderungen von 2008 bis 2016 in der Gesamthöhe von rund 190 Millionen EURO. Damit wurde ein Investitionsvolumen von ca. 2,3 Milliarden EURO ausgelöst", sagt Zoller-Frischauf.
Auch beim BRP die Nase vorn
Auch beim Bruttoregionalprodukt je Einwohner (BRP) liegt Tirol mit 41.200,– EURO höher als der Österreich-Schnitt mit 38.500,– EURO. Laut Eurostat lag das Bruttoregionalprodukt pro Kopf im Jahr 2013 in Tirol mit 136 Prozent klar über dem EU-Schnitt.
Kritik an der Förderung
An der Wirtschafts-Förderung gibt es aber auch Kritik: Teils nötige Bank-Garantien auch für geringe Summen, komplizierte Antrags-Verfahren und zu wenig öffentliche Information über die Möglichkeiten machen vor allem größere Betriebe zu Profiteuren der Förderungen. Zudem seien die Ausschluss-Kriterien teils unübersichtlich. Hinzu kommt, dass Betriebe für teils lächerliche Förder-Summen mehrere Jahre lang Bilanzen abliefern sollen...
Tirol - Landeshauptmann Günther Platter und Wirtschafts-Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf (ÖVP) sind erfreut: "Unser Land bleibt TOP! Wir können uns mit unseren Wirtschaftsdaten sehen lassen. Mit einem prognostizierten Wirtschafts-Wachstum von 2,4 Prozent gegenüber 1,5 Prozent im Österreich-Schnitt und einer Forschungsquote von 3,12 Prozent gegenüber durchschnittlich 2,96 Prozent österreichweit bleiben wir an der Spitze!"
Von 2012 bis 2016 verzeichnet Tirol 12.484 Firmen-Neugründungen. Zoller-Frischauf sieht darin auch eine Bestätigung der Tiroler Wirtschafts-Politik und der Wirtschaftsförderung. Für das Gesamtjahr 2016 werden für Tirol rund zwölf Milliarden EURO an Warenexporten erwartet: "In keinem anderen Bundesland gab es so eine Steigerung. Das erste Halbjahr 2016 hat sich in der Statistik allein schon mit einem Plus von 8,7 Prozent niedergeschlagen", bilanziert Wirtschafts-Landesrätin Zoller-Frischauf und verweist auch auf die damit verbundene Trendwende bei den Investitionen: "29 Prozent unserer Leitbetriebe wollen in den kommenden sechs Monaten mehr investieren als zuletzt."
Zielgenaue Förderpolitik
"Unsere Wirtschaftsförderung ist auf die Bedürfnisse der Tiroler Wirtschaft ausgerichtet. Das belegen beispielsweise die genehmigten Förderungen von 2008 bis 2016 in der Gesamthöhe von rund 190 Millionen EURO. Damit wurde ein Investitionsvolumen von ca. 2,3 Milliarden EURO ausgelöst", sagt Zoller-Frischauf.
Auch beim BRP die Nase vorn
Auch beim Bruttoregionalprodukt je Einwohner (BRP) liegt Tirol mit 41.200,– EURO höher als der Österreich-Schnitt mit 38.500,– EURO. Laut Eurostat lag das Bruttoregionalprodukt pro Kopf im Jahr 2013 in Tirol mit 136 Prozent klar über dem EU-Schnitt.
Kritik an der Förderung
An der Wirtschafts-Förderung gibt es aber auch Kritik: Teils nötige Bank-Garantien auch für geringe Summen, komplizierte Antrags-Verfahren und zu wenig öffentliche Information über die Möglichkeiten machen vor allem größere Betriebe zu Profiteuren der Förderungen. Zudem seien die Ausschluss-Kriterien teils unübersichtlich. Hinzu kommt, dass Betriebe für teils lächerliche Förder-Summen mehrere Jahre lang Bilanzen abliefern sollen...
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Weg mit dem Winter-Speck: So geht's schneller!
Dienstag, 04 April 2017
Freigegeben in Sport
Der Frühling kommt, die nächste Bade-Saison auch. Ein paar Kilo abspecken kann vielleicht nicht schaden. Aber das ist nicht leicht. Und Diäten bringen oft nichts außer einem ungesunden Jo-Jo-Effekt! Hier einige der besten Tipps und Fakten zum Thema "Fett-Abbau" und gesünder Leben.
International - Schon die alten Griechen pflegten den Körper-Kult. Ihre Statuen waren ein Abbild des idealen Körpers. Doch die Gene halten dagegen. Seit der Affe vom Baum gefallen ist und zum Menschen wurde (Darwin möge die Formulierung verzeihen), hat er es nicht leicht gehabt: Von Wölfen gejagt, von Mammuts zertrampelt. Ohne Mikrowelle! Ohne Tiefkühl-Fach und ohne Sportkanal...
Ja. Das Leben war grausam. Die Natur begegnete diesen Herausforderungen mit einer Ur-Programmierung zum Einlagern von Fett! Und das tun wir auch heute noch... Evolutionär nur zwei Schritte vom Neandertaler entfernt, lagern wir weiter Fett ein. Und zwar immer, wenn wir mehr essen, als wir gerade brauchen. Der eine mehr, der andere weniger. Was kann man tun, wenn man zumindest ein paar dieser Kilos wieder loswerden will?
Tipp 1.) Warum Diäten kaum was bringen
Eiserner Wille. Nichts essen außer Watte, Luft und ein bisschen Staub? Das funktioniert nur bedingt: Bekommt der Körper nicht genug Nahrung, schaltet er auf Sparflamme, die wichtigen Organe werden zwar mit Nährstoffen versorgt, doch der Grundumsatz sinkt. Der Körper versucht, die "Hungersnot" zu überleben. Dafür verbrennt er nicht nur Fett, sondern auch eigene Muskelmasse. Das wiederum senkt den Grundumsatz weiter... Müdigkeit, Abgeschlagenheit. Keine Kraft für Sport. Ernährung umstellen: Ja. Radikal-Diät? Besser nicht...
Tipp 2.) Intervall-Training
Intervall-Training bedeutet: Immer wieder Zwischensprints einlegen. Beispiel: 5 Minuten locker laufen, danach 1 Minute "Vollgas". Dann wieder 5 Minuten locker laufen... und so weiter. Das steigert die Fett-Verbrennung um bis zu 40% (bei gleichem Zeitaufwand). Der Körper verbrennt dann auch nach der Belastung weiter Fett. Auch, wenn man sich nicht bewegt. Anstrengend, aber sehr effizient.
Tipp 3.) Vor und nach dem Sport nichts essen!
Wer Fett verbrennen will, sollte vor und nach dem Training mindestens zwei Stunden lang nichts essen! Keine süßen Säfte, kein Bier (wegen der "Elektrolyte"). Kein Kaffee mit Zucker... Wasser und Elektrolyt-Getränke (außer Bier) sind OK.
Tipp 4.) 2 Liter pro Tag
Wer mindestens 2 Liter Wasser pro Tag trinkt, bändigt erstens den Hunger und kurbelt zweitens den Grundumsatz des Körpers um bis zu 100 kcal nach oben. Bei zu wenig Flüssigkeit laufen Stoffwechsel-Prozesse zu langsam zum Abnehmen.
Tipp 5.) Drei Mahlzeiten
Gut für den Fett-Abbau und auch allgemein gesünder: Drei Mahlzeiten am Tag einnehmen und auf die Zwischenmahlzeiten verzichten. Der Grund: Bei jeder Mahlzeit – vor allem, wenn diese viele Kohlehydrate hat – steigt der Blutzucker-Spiegel an. Der Körper schüttet Insulin aus. Dadurch fällt der Blutzuckerspiegel wieder... So steigt der Heißhunger auf Kohlehydrate.
Tipp 6.) Kohlehydrate sind (immer noch) der Feind...
Wer Fett abspecken will, sollte auf Pasta und Co. verzichten. Die vielen Kohlehydrate führen zu starker Insulin-Ausschüttung. Das Insulin blockiert dann den Fett-Stoffwechsel. Vor allem Süßigkeiten, Soft-Drinks (Zucker-Saftln), Kartoffeln oder Nudeln... enthalten viele Kohlehydrate. Besser: Mageres Fleisch, Milchprodukte, Gemüse, Fisch...
Tipp 7.) Krafttraining
Krafttraining und Fett-Verbrennung sind eng miteinander verbunden: Ähnlich wie beim Intervall-Training gibt es hier einen deutlichen "Nachbrenn-Effekt". Auch nach dem Training (in der Ruhe-Phase) wird weiter fleißig Fett verbrannt.
Tipp 8.) Am Abend...
Vor dem Einschlafen Brot, Knabber-Gebäck oder Nudeln? Schlecht... zumindest, wenn man abnehmen will. Der Insulin-Schub hemmt die Fett-Verbrennung, lagert sogar Fett ein. Besser wäre ein eiweißreiches Abendessen. Ein Hinweis... Einweiß hält wach.
Tipp 9.) Stress abbauen und ausreichend Schlaf!
Hört sich eigentlich blöd an: Wer es ruhiger angeht und viel schläft ist doch sicher dicker!
Aber Nein: Genau das Gegenteil ist der Fall: Stress-Hormone hemmen die Fettverbrennung. Der Körper will eine Krise bewältigen. Und zu kurze Schlaf-Phasen fördern eher die Fett-Einlagerung.
Tipp 10.) Fett doch nicht so böse?
Öle und Fette ... machen dick? Stimmt nur teilweise: Ungesättigte Fettsäuren, wie sie in Rapsöl (sehr hochwertig!!) oder Olivenöl aber Nüssen, Mandeln, Leinsamen... vorkommen, sind wichtig für den Stoffwechsel. (rr)
International - Schon die alten Griechen pflegten den Körper-Kult. Ihre Statuen waren ein Abbild des idealen Körpers. Doch die Gene halten dagegen. Seit der Affe vom Baum gefallen ist und zum Menschen wurde (Darwin möge die Formulierung verzeihen), hat er es nicht leicht gehabt: Von Wölfen gejagt, von Mammuts zertrampelt. Ohne Mikrowelle! Ohne Tiefkühl-Fach und ohne Sportkanal...
Ja. Das Leben war grausam. Die Natur begegnete diesen Herausforderungen mit einer Ur-Programmierung zum Einlagern von Fett! Und das tun wir auch heute noch... Evolutionär nur zwei Schritte vom Neandertaler entfernt, lagern wir weiter Fett ein. Und zwar immer, wenn wir mehr essen, als wir gerade brauchen. Der eine mehr, der andere weniger. Was kann man tun, wenn man zumindest ein paar dieser Kilos wieder loswerden will?
Tipp 1.) Warum Diäten kaum was bringen
Eiserner Wille. Nichts essen außer Watte, Luft und ein bisschen Staub? Das funktioniert nur bedingt: Bekommt der Körper nicht genug Nahrung, schaltet er auf Sparflamme, die wichtigen Organe werden zwar mit Nährstoffen versorgt, doch der Grundumsatz sinkt. Der Körper versucht, die "Hungersnot" zu überleben. Dafür verbrennt er nicht nur Fett, sondern auch eigene Muskelmasse. Das wiederum senkt den Grundumsatz weiter... Müdigkeit, Abgeschlagenheit. Keine Kraft für Sport. Ernährung umstellen: Ja. Radikal-Diät? Besser nicht...
Tipp 2.) Intervall-Training
Intervall-Training bedeutet: Immer wieder Zwischensprints einlegen. Beispiel: 5 Minuten locker laufen, danach 1 Minute "Vollgas". Dann wieder 5 Minuten locker laufen... und so weiter. Das steigert die Fett-Verbrennung um bis zu 40% (bei gleichem Zeitaufwand). Der Körper verbrennt dann auch nach der Belastung weiter Fett. Auch, wenn man sich nicht bewegt. Anstrengend, aber sehr effizient.
Tipp 3.) Vor und nach dem Sport nichts essen!
Wer Fett verbrennen will, sollte vor und nach dem Training mindestens zwei Stunden lang nichts essen! Keine süßen Säfte, kein Bier (wegen der "Elektrolyte"). Kein Kaffee mit Zucker... Wasser und Elektrolyt-Getränke (außer Bier) sind OK.
Tipp 4.) 2 Liter pro Tag
Wer mindestens 2 Liter Wasser pro Tag trinkt, bändigt erstens den Hunger und kurbelt zweitens den Grundumsatz des Körpers um bis zu 100 kcal nach oben. Bei zu wenig Flüssigkeit laufen Stoffwechsel-Prozesse zu langsam zum Abnehmen.
Tipp 5.) Drei Mahlzeiten
Gut für den Fett-Abbau und auch allgemein gesünder: Drei Mahlzeiten am Tag einnehmen und auf die Zwischenmahlzeiten verzichten. Der Grund: Bei jeder Mahlzeit – vor allem, wenn diese viele Kohlehydrate hat – steigt der Blutzucker-Spiegel an. Der Körper schüttet Insulin aus. Dadurch fällt der Blutzuckerspiegel wieder... So steigt der Heißhunger auf Kohlehydrate.
Tipp 6.) Kohlehydrate sind (immer noch) der Feind...
Wer Fett abspecken will, sollte auf Pasta und Co. verzichten. Die vielen Kohlehydrate führen zu starker Insulin-Ausschüttung. Das Insulin blockiert dann den Fett-Stoffwechsel. Vor allem Süßigkeiten, Soft-Drinks (Zucker-Saftln), Kartoffeln oder Nudeln... enthalten viele Kohlehydrate. Besser: Mageres Fleisch, Milchprodukte, Gemüse, Fisch...
Tipp 7.) Krafttraining
Krafttraining und Fett-Verbrennung sind eng miteinander verbunden: Ähnlich wie beim Intervall-Training gibt es hier einen deutlichen "Nachbrenn-Effekt". Auch nach dem Training (in der Ruhe-Phase) wird weiter fleißig Fett verbrannt.
Tipp 8.) Am Abend...
Vor dem Einschlafen Brot, Knabber-Gebäck oder Nudeln? Schlecht... zumindest, wenn man abnehmen will. Der Insulin-Schub hemmt die Fett-Verbrennung, lagert sogar Fett ein. Besser wäre ein eiweißreiches Abendessen. Ein Hinweis... Einweiß hält wach.
Tipp 9.) Stress abbauen und ausreichend Schlaf!
Hört sich eigentlich blöd an: Wer es ruhiger angeht und viel schläft ist doch sicher dicker!
Aber Nein: Genau das Gegenteil ist der Fall: Stress-Hormone hemmen die Fettverbrennung. Der Körper will eine Krise bewältigen. Und zu kurze Schlaf-Phasen fördern eher die Fett-Einlagerung.
Tipp 10.) Fett doch nicht so böse?
Öle und Fette ... machen dick? Stimmt nur teilweise: Ungesättigte Fettsäuren, wie sie in Rapsöl (sehr hochwertig!!) oder Olivenöl aber Nüssen, Mandeln, Leinsamen... vorkommen, sind wichtig für den Stoffwechsel. (rr)
Kramsach stemmt 4 Mio. Personalkosten!
Montag, 27 Februar 2017
Freigegeben in Politik
Die Gemeinde Kramsach wirtschaftet heuer mit etwa 13,6 Mio. EURO. Die gesamte Summe befindet sich im ordentlichen Haushalt (OH). Im Fokus steht heuer unter anderem die Infrastruktur. Der Verschuldungs-Grad liegt voraussichtlich nach diesem Jahr bei etwa 40%.
Kramsach - Im heurigen Jahr verfügt die Gemeinde Kramsach über beachtliche freie Mittel in der Höhe von etwa 600.000,- EURO. Der Überschuss aus 2016 ist hier bereits berücksichtigt. Einer der größten Brocken auf der Ausgaben-Seite ist in Kramsach wie in allen anderen Gemeinden auch der Bildungs-Bereich: 1,39 Millionen EURO gibt die Gemeinde in diesem Bereich heuer aus. Größter Brocken ist dabei der Kindergarten mit 760.000,- EURO, da hier auch die Gehälter über die Gemeinde laufen.
Hochwasser-Schutz und Radweg
"Mir persönlich sind die Themen Hochwasser-Schutz und der Radweg nach Brixlegg besonders wichtig. Ich bin früher als Tagespendler jeden Tag mit dem Rad nach Brixlegg gefahren. Deswegenweiß ich, wie gefährlich das Radfahren am Autobahn-Zubringer ist. Diese Brücke ist stark befahren", erklärt Bgm. Hartl Zisterer im ROFAN-KURIER-Budget-Gespräch. Beide Projekte werden heuer aufbereitet und werden eventuell ab kommendem Jahr angepackt.
Für die Landes-Krankenhäuser zahlt Kramsach heuer 716.000,- EURO dazu, für das Bezirks-Krankenhaus sind es 302.000,- EURO. Für Rettung, Notarzt, Bergrettung, Wasserrettung… kommen nochmal etwa 50.000,- EURO ausgabenseitig hinzu.
An Sozialhilfen zahlt die Gemeinde 381.000,- EURO an das Land Tirol, der Behinderten-Beitrag liegt bei 269.000,- EURO.
Die laufenden Kosten für das Wohn- und Pflegeheim Kramsach belaufen sich auf 2,7 Mio. EURO – dem stehen Einnahmen von 2,2 Mio. EURO gegenüber. Weitere 200.000,- EURO sind vorerst für Investitionen im Pflegeheim reserviert.
Die Müll-Entsorgung kostet 2017 etwa 146.000,- EURO. Für den Abwasser-Verband Brixlegg/Umgebung zahlt man 418.000,- EURO. Die Wasserversorgung steht heuer mit 274.000,- EURO auf der Ausgaben-Seite.
Im Bereich Straßen-Erhaltung/Wege-Bau sind 690.000,- EURO vorgesehen. „Unter anderem für die Kanal-Sanierung in der "Schmiral-Siedlung".
Keine Gebührenerhöhung!
Die Personalkosten der Gemeinde belaufen sich auf etwa 4 Millionen EURO! Im Sicherheits-Bereich soll heuer ein Feuerwehr-Fahrzeug angeschafft werden. Und zwar ein Kleinlösch-Fahrzeug, das auch als kleiner Mannschafts-Transporter dienen kann.
Einnahmen: An eigenen Steuern (Kommunalsteuer, Grundsteuer A und B etc.) erwirtschaftet Kramsach heuer 1,76 Millionen EURO. Die Abgaben-Ertragsanteile belaufen sich auf 4,16 Mio. EURO. Aus dem Bereich Müll/Kanal/Wasser kommen 1,56 Mio. EURO in die Kasse. An Bedarfszuweisungen erwartet Kramsach 305.000,- EURO, an Überschüssen sollen 1 Mio. EURO anfallen.Gebühren-Erhöhungen soll es nicht geben – lediglich an die Inflations-Rate wird leicht angepasst. (cm)
Kramsach - Im heurigen Jahr verfügt die Gemeinde Kramsach über beachtliche freie Mittel in der Höhe von etwa 600.000,- EURO. Der Überschuss aus 2016 ist hier bereits berücksichtigt. Einer der größten Brocken auf der Ausgaben-Seite ist in Kramsach wie in allen anderen Gemeinden auch der Bildungs-Bereich: 1,39 Millionen EURO gibt die Gemeinde in diesem Bereich heuer aus. Größter Brocken ist dabei der Kindergarten mit 760.000,- EURO, da hier auch die Gehälter über die Gemeinde laufen.
Hochwasser-Schutz und Radweg
"Mir persönlich sind die Themen Hochwasser-Schutz und der Radweg nach Brixlegg besonders wichtig. Ich bin früher als Tagespendler jeden Tag mit dem Rad nach Brixlegg gefahren. Deswegenweiß ich, wie gefährlich das Radfahren am Autobahn-Zubringer ist. Diese Brücke ist stark befahren", erklärt Bgm. Hartl Zisterer im ROFAN-KURIER-Budget-Gespräch. Beide Projekte werden heuer aufbereitet und werden eventuell ab kommendem Jahr angepackt.
Für die Landes-Krankenhäuser zahlt Kramsach heuer 716.000,- EURO dazu, für das Bezirks-Krankenhaus sind es 302.000,- EURO. Für Rettung, Notarzt, Bergrettung, Wasserrettung… kommen nochmal etwa 50.000,- EURO ausgabenseitig hinzu.
An Sozialhilfen zahlt die Gemeinde 381.000,- EURO an das Land Tirol, der Behinderten-Beitrag liegt bei 269.000,- EURO.
Die laufenden Kosten für das Wohn- und Pflegeheim Kramsach belaufen sich auf 2,7 Mio. EURO – dem stehen Einnahmen von 2,2 Mio. EURO gegenüber. Weitere 200.000,- EURO sind vorerst für Investitionen im Pflegeheim reserviert.
Die Müll-Entsorgung kostet 2017 etwa 146.000,- EURO. Für den Abwasser-Verband Brixlegg/Umgebung zahlt man 418.000,- EURO. Die Wasserversorgung steht heuer mit 274.000,- EURO auf der Ausgaben-Seite.
Im Bereich Straßen-Erhaltung/Wege-Bau sind 690.000,- EURO vorgesehen. „Unter anderem für die Kanal-Sanierung in der "Schmiral-Siedlung".
Keine Gebührenerhöhung!
Die Personalkosten der Gemeinde belaufen sich auf etwa 4 Millionen EURO! Im Sicherheits-Bereich soll heuer ein Feuerwehr-Fahrzeug angeschafft werden. Und zwar ein Kleinlösch-Fahrzeug, das auch als kleiner Mannschafts-Transporter dienen kann.
Einnahmen: An eigenen Steuern (Kommunalsteuer, Grundsteuer A und B etc.) erwirtschaftet Kramsach heuer 1,76 Millionen EURO. Die Abgaben-Ertragsanteile belaufen sich auf 4,16 Mio. EURO. Aus dem Bereich Müll/Kanal/Wasser kommen 1,56 Mio. EURO in die Kasse. An Bedarfszuweisungen erwartet Kramsach 305.000,- EURO, an Überschüssen sollen 1 Mio. EURO anfallen.Gebühren-Erhöhungen soll es nicht geben – lediglich an die Inflations-Rate wird leicht angepasst. (cm)
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