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Konzert der LMS Kramsach im Theatersaal Brixlegg

Mittwoch, 25 März 2015
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BRIXLEGG (klausm) An die 60 Schüler aus Brixlegg werden derzeit an der Landesmusikschule Kramsach mit Schulleiter Bez-Kpm Gerhard Guggenbichler zu hervorragenden Musikanten ausgebildet und im Idealfall machen die Schüler etwas aus ihrem Talent, später, wenn sie erwachsen sind. Insgesamt unterrichten in Kramsach 36 hervorragend ausgebildete Musiklehrer 752 Musikschüler in unglaublichen 748 Hauptfächern, wobei der älteste Schüler derzeit sagenhafte 73 Jahre zählt, womit bewiesen wäre, dass man für’s Musizieren eh’ nie zu alt ist. Am Mittwoch den 25. März begeisterten auf jeden Fall an die 30 junge, größtenteils aufgeregte Nachwuchskünstler das kundige Konzertpublikum und wie sich denken lässt, vorwiegend Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten. Riesenapplaus nach jeder Darbietung war somit garantiert.

Begrüßt hat Musikschulleiter Guggenbichler unter anderem den Vertreter des Kramsacher Musikschul-Fördervereins, Vize-Bgm Johann Mittner, die Gemeinderätinnen Karin Rupprechter und Christine Sigl sowie Vertreter der Marktmusikkapelle Brixlegg welche sich möglicherweise schon das eine oder andere Talent vorgemerkt haben.

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Fasching im Kindergarten Kramsach

Donnerstag, 05 März 2015
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KRAMSACH Wie jedes Jahr ist der Fasching im Kindergarten ein Highlight für Kinder und Eltern. Angefangen wurde mit einer Pyjamaparty, bei der die Kinder viele Spielstationen im ganzen Haus durchspielen konnten.
Am Rosenmontag zeigten sich die Kinder von ihrer besten Seite und boten den Eltern eine tolle Aufführung: Der Kasperl führte durch den Zauberwald und die Hexen, Prinzessinnen und Prinzen, Zwerge, Bären, Fliegenpilze und Drachen begeisterten Groß und Klein.
Beim anschließenden Buffet konnten sich dann alle noch stärken. Am Faschingsdienstag kamen alle Kinder noch einmal verkleidet und erlebten ein lustiges und spannendes Theaterstück: „Kasperl und die Faschingsfeier“ – vorgeführt von den Pädagoginnen. Diese dankten dem Elternverein für die Faschingskrapfen und den fleißigen Eltern für das köstliche Buffet.


Toni Meier: Mit 90 ältester Bezwinger des Eiskanals!

Donnerstag, 05 März 2015
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„Da hat´s mich ganz schön dalempert!“, sagt der 90-jährige Toni Meier aus Kramsach und lacht. Mit 118 km/h raste er vor einigen Tagen durch den Igler Eiskanal!

KRAMSACH (cm) Seine Enkel haben ihm zum 90iger eine Fahrt durch den Eiskanal in Igls geschenkt. „Bei der Familien-Feier haben sie es sich zuerst gar nicht zu sagen getraut, weil sie geglaubt haben, meine Frau regt sich zu sehr auf“, sagt der Toni und grinst.
Aber seine Frau hat dann nur gesagt, „aha, ja...“ und hat sich nichts weiter dabei gedacht.

Kopfüber in die Steilkurve

Dann ging´s auf nach Igls zur Bob-Bahn. „Pilot war der Kurt Einberger aus Kramsach“, sagt Toni. Gefahren sind sie im 4er-Bob von Einberger, neben einem Bremser war auch noch eine der Enkelinnen von Toni Meier mit an Bord.
„Das war eine wilde Fahrt“, sagt Toni und erinnert sich: „Mit 118 km/h sind wir in die Kurven gebrettert. Da waren ja die Füß in der Kurve mal weiter oben, als der Kopf, kommt mir vor!“
Und ganz schön „dalempert“ hat´s ihn auch, wie er sagt. Aber ein paar blaue Flecken war ihm die Sache wert.
Die Fahrt hat er noch einige Tage gespürt, auch wenn das erst am nächsten Tag angefangen hat.
Denn der Toni hat nicht – wie viele andere Gast-Fahrer – die Frauenstrecke befahren, sondern die Herren-Strecke „von ganz oben“!

Ältester Bezwinger!

Seit Eröffnung der Igler Bob-Bahn ist Toni Meier mit seinen 90 Jahren der älteste Bezwinger des Eiskanals! Bisher lag der Alters-Rekord bei 87 Jahren.

5. Todestag: Bildhauer Bruno Gironcoli

Donnerstag, 05 März 2015
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Aus diesem Anlass veranstalten die „Kunstfreunde Kramsach“ eine Präsentation von skulpturalen und malerischen Werken.

KRAMSACH  Die Ausstellung im Kunstforum Kramsach Troadkastn von Christine Gironcoli wurde eröffnet. Die Ausstellung stellt Erinnerung, Würdigung und Wertschätzung des Künstlers, der eine ganze Generation von Bildhauerinnen und Bildhauern geprägt hat dar. Auch der Tirol Bezug durch seine Ausbildung als Goldschmied in Innsbruck und seine frühen Ausstellungen in der Landeshauptstadt sind Themen der Ausstellung.  Gironcoli steht durch sein umfassendes, authentisches und  unvergleichliches Werk einzigartig in der österreichischen Kunstlandschaft, wird weit unter seinem wahren Wert wahrgenommen, und hat als Lehrender an der Akademie der bildenden Künste in Wien Bedeutendes bewirkt. Es ist nach 2008 (Alu – Grossplastiken), 2010 (frühe Werke), 2011 (Arbeiten auf Papier) und 2013 (Gironcoli und StudentInnen) bereits die 5. Ausstellung die der Verein „Freunde zeitgenössischer Kunst, Kramsach – Tirol“ organisiert. Dieser außergewöhnlichen Künstlerpersönlichkeit fühlen sich die „Kunstfreund Kramsach“ besonders verbunden. Die Botschaften seiner Werke haben unglaubliche Aktualität und wir möchten sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.


Hochwasserschutz spaltet die Gemeinden!

Donnerstag, 05 März 2015
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„Wasser hält sich nicht an Gemeindegrenzen!“ Unter diesem Motto wollte LHStv Josef Geisler Werbung für einen gemeinsamen Hochwasser-Schutz von Brixlegg bis Wörgl machen. Bei einer Infoveranstaltung blitze er mit dieser Idee allerdings ab.

TIROL (klausm/lias) Das Land Tirol möchte einen Schulterschluss der Gemeinden Brixlegg, Radfeld, Kundl, Breitenbach, Kramsach, Rattenberg und Wörgl in einem Wasser-Verband, um gezielt  und gemeinsam Retentionsflächen festzulegen.   
Doch für den Kundler Gemeindevorstand kommt eine „kleine Verbandslösung“ im Zusammenhang mit den geplanten Retentionsflächen nicht in Frage. Auch Radfeld legt sich nach einem einstimmigen Beschluss im Gemeinderat quer.
Die beiden Gemeinden sprengen so vorerst die Pläne für ein gemeinsames Vorgehen.

Infoabend ohne Antworten

Am Montag, 9. Februar, lud das Land Tirol alle Bürgermeister, Gemeinderäte und Ausschüsse der betroffenen Inn-Gemeinden zu dem Informationsabend „Gemeindeübergreifender Hochwasserschutz im Tiroler Unterinntal“ in das Veranstaltungszentrum Malerwinkel in Rattenberg. Die meisten der Geladenen hatten sich einen echten Informationsabend für Gemeindevertreter erwartet, an dem seitens der Landesregierung die vielen offenen Fragen der letzten Monate beantwortet und Lösungen präsentiert würden.
Nach kurzer Zeit war allerdings klar, dass es an diesem Abend keine schlüssigen Antworten geben würde. Die Bürgermeister, die Gemeinderäte, die verschiedenen Ausschussmitglieder konnten zwar – und dies zum wiederholten Mal – die Situation und ihre Bedenken im Bezug auf Hochwasserschutz und geplante Retentionsflächen neuerlich vorbringen, aber die angereisten Fachleute und Spezialisten des Landes Tirol konnten die Fragen nur teilweise beantworten.

Geisler startete mit Appell

LHStv Josef Geisler eröffnete mit dem Appell, das Thema „Hochwasserschutz im Tiroler Unterinntal“ gemeinsam anzupacken und nicht gegeneinander zu arbeiten. Doch die Gemeinderats-Wahlen werfen bereits ihre Schatten voraus und so geben sich manche Gemeindevertreter besonders kämpferisch.
Den Fragen stellten sich unter anderem DI Markus Federspiel und Dr. Stefan Walder.

„Rote Zone heißt nicht
unbeding Bauverbot“

DI Federspiel nahm zu den Gefahrenzonen-Plänen und den gesetzlichen Grundlagen des Raumordnungsgesetzes Stellung und stellte fest, dass „Rote Zone“ nicht unbedingt Bauverbot bedeutet.
Dr. Walder präsentierte die Regionalstudie Unterinntal von Innsbruck bis Kufstein, lieferte eine Abflussuntersuchung und stellte die Wirkung von Hochwasser-Schutzmaßnahmen dar.

Ergebnis, das eigentlich
keines ist

Schließlich kam es doch zu einem Ergebnis, zumindest zu einem Teilergebnis: Jede der betroffenen Gemeinden bestellt nun drei Personen, welche im März in einer gemeinsamen Exkursion nach Vorarlberg fahren, sich dort bereits bestehende Gemeindeverbände anschauen und sich dabei über die Funktion und Zusammenarbeit dieser Verbände einen Überblick verschaffen.
Im Herbst will man sich dann wieder im Bezirk treffen und gemeinsam mit den Landesvertretern einen gangbaren Weg zum Thema „Hochwasserschutz im Tiroler Unterinntal“ erarbeiten.
In einer ersten Aussendung nach diesem Infoabend wiederholte der Kundler Bürgermeister Anton Hoflacher (SPÖ) seine Forderung: „Die Retentionsflächen müssen tatsächlich tirolweit gerecht aufgeteilt werden, schließlich können wir in Kundl und Radfeld ja nicht alles allein schlucken.“

Vorwüfe an das Land Tirol

Auch die Wörgler Bürgermeisterin Hedi Wechner ist der selben Meinung: „Man spricht immer nur davon, dass die „Untenlieger“ nicht benachteiligt werden dürfen. Natürlich bringt ein Damm große Vorteile für Wörgl, dennoch dürfen auch die „Obenlieger“ nicht benachteiligt werden. Das Land Tirol hat im Bereich Hochwasserschutz vieles verabsäumt, auch was die Roten Zonen betrifft“.
Vize-Bgm. Bernhard Freiberger sieht ebenfalls Verabsäumungen beim Land, dennoch ist er der Meinung, man solle „den Kopf nicht in den Sand stecken und zu sammen nach einer Lösung suchen, denn das nächste Hochwasser kommt bestimmt“...

Die Erde sorgt für uns! Wir wollen wachsam sein!

Montag, 26 Januar 2015
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Sehr gut vorbereitet erklärten die Kramsacher Volksschüler die Wichtigkeit eines Klimabündnisses, um Veränderungen des Klimas richtig begegnen zu können.

KRAMSACH (est)  Das Verhalten eines jeden wirkt, um Wasser, Gletscher, Gase sorgfältig vor einer Veränderung des Klimas und Zerstörung zu schützen. Überfischung, Trockenheit, Dürre und vom Aussterben bedrohte Tierarten können dank eines sorgsamen Umgangs beeinflusst werden. Eine große Gefahr ist das „Immer besser, immer größer-Denken“ sowie unsere Natur durch die Rohstoffgewinnung zu schädigen und sie auszurauben.

Wir sind Klimabündnisschule

Aus diesem Grund hat sich die Volksschule Kramsach mit Schulleiterin Heidi Huber und ihrem Lehrkörper entschlossen, dem Klimabündnis beizutreten. Martina Abraham (Klimabündnis) überreichte das Dokument für den Klimabeitritt und lobte die Schüler für ihr Verständnis und ihre Aufgeklärtheit. Mit dem Lied „An der Achn -Wir sind Klimabündnisschule“, nach einem Original von „Bluatschink“, dass die Schüler umgedichtet hatten,  zeigten die Volkschüler ihre hohe Motivation. Im Anschluss gab es eine weitere Feier: Dekan Mag. Franz Auer gab der neuen Bücherei den Segen, und Bibliothekarsleiterin Maria Holzmann berichtete stolz, dass in den vergangenen zwei Jahren dank der Aufstockung von 500 auf 1700 Bücher eine stattliche Bibliothek entstanden ist. „Bildung ist Grundstock für eine gute Gesellschaft! Gleichgültigkeit ist ein Übel der Zeit! Es gilt wachsam und offen zu sein!“, betonte Dekan Auer.
Nach der Präsentation der Projektwoche in St. Jakob i.D./Osttirol der 4d hatten Kinder und Besucher die Möglichkeit in den Büchern zu schmökern.

Hilfe für Lisi König: Enorme Beteiligung!

Montag, 26 Januar 2015
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Der ROFAN-KURIER veröffentlichte in der Dezember-Ausgabe einen Spendenaufruf für Elisabeth König aus Kramsach: Die Beteiligung ist enorm!

KRAMSACH (lias) Elisabeth König aus Kramsach ereilte ein tragisches Schicksal und dennoch hat sie zu Weihnachten einen Grund sich ein wenig zu freuen: Mehrere 100 Privatpersonen, Firmen und Vereine aus dem Unterland sind dem Spenden-Aufruf des ROFAN-KURIER gefolgt und wollen helfen.
Mittlerweile ist ein fünfstelliger EURO-Betrag auf dem zweckgebundenen Spendenkonto des ROFAN-KURIER zusammengekommen. Nach dem Motto „Hilfe, wo sie wirklich notwendig ist!“ gingen Spenden zwischen 5,- EURO bis 1.000,- EURO ein.
Das berührenste sind die zahlreichen guten Wünsche, die Spender als Verwendungszweck eintragen. Worte wie: „Kopf hoch Lisi!“ oder „Lisi bleib stark, du schaffst das!“ sind hier zu lesen.
Die ROKU-Gemeinschaft hat hier unglaubliches geschafft: Wenige Tage nach der Veröffentlichung des Spendenaufrufs kam sogar ein Spendenangebot aus Öberöstereich. Auch einige regionale Firmen boten an, bei notwendigen Arbeiten zu helfen.
Bruder Paul König dankt im Namen seiner Schwester allen, die helfen!
„Es ist bewegend, wie groß der Zusammenhalt in der Bevölkerung ist und wie viele Leser unserem Aufruf gefolgt sind!“ sagt ROFAN-KURIER-GF Mag. Christian Mück.
Der Frisör-Salon Mück veranstaltet im März oder April gleichzeitig mit dem dem bereits bekannten Floh- und Trödelmarkt einen Charity-Flohmarkt zu Gunsten von Lisi König.

KRAMSACH Inhaber Aloisia und Dietmar Mück rufen alle hilfsbereiten Personen in Kramsach und in den umliegenden Gemeinden auf, alte, aber noch gebrauchsfähige Möbel und andere Dinge für den Verkauf beim Flohmarkt zu spenden: „Wenn Sie  uns helfen wollen und alte Sachen haben, rufen Sie an!  Wir suchen altes Geschirr, kleine und große Möbel, Militaria, alte Pfannen, Schüsseln aus Holz, Kupfer oder Messing, Figuren, alte Säbelwaffen, (keine modernen waffenscheinpflichtigen Pistolen oder Gewehre!), bitte keine Schuhe und keine Kleider! Weiters suchen wir Bilder, alte Bücher, alten bäuerlichen Hausrat oder Werkzeug aller Art sowie sämtliche Gegenstände die sich gut auf einem Flohmarkt verkaufen lassen“, sagt Dietmar Mück.
Dietmar und Aloisia Mück erreichen Sie unter der Tel.: 05337/63645, den genauen Termin des Flohmarktes wird der ROFAN-KURIER in seiner nächsten Ausgabe und auf seiner Homepage www.rofankurier.at veröffentlichen. Alle Spenden werden in eine Liste eingetragen und beim Verkauf als „Charity“ gekennzeichnet.


Unvergessliches Neujahrskonzert in Kramsach

Samstag, 03 Januar 2015
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RATTENBERG/KRAMSACH (klausm) Mit einem Neujahrskonzert in ein neues Jahr zu starten ist bestimmt nicht die schlechteste Art. So lud der Rotary Club Rattenberg mit Präsident Martin Sigl am Samstag den 03. Jänner zu einem außergewöhnlichen Neujahrskonzert ins Volksspielhaus Kramsach. Martin Sigl konnte im voll besetzten Volksspielhaus unter anderem die Bürgermeister Hannes Neuhauser (Brandenberg), DI Martin Götz (Rattenberg), Ing. Rudolf Puecher (Brixlegg), LA Ing. Alois  Margreiter (Breitenbach) und Manfred Stöger aus Kramsach begrüßen. Erlöse aus Veranstaltungen des Rotary Clubs Rattenberg werden zur Unterstützung sozialer Projekte verwendet.

Mit dem Schweizer Staatsoperntenor Tenor Andreas Winkler, geboren in Italien und aufgewachsen in Innsbruck  sowie dem Ensemble "Don & Giovannis" mit Sven Angelo Mindeci (Akkordeon), Rafael Baier (Saxofone/Klarinette), Felix Brühwiler (Gitarre/Mandoline) und Peter Gossweiler (Kontrabass), gastierten nämlich wirklich hochtalentierte Musiker in Kramsach, ja und wie schön Oper sein kann, stellte das Ensemble plus Tenor eindrucksvoll unter Beweis.

Zur Aufführung kamen Werke von Rossini, Verdi, Donizetti, Puccini, Bizet, um nur ein paar Starkomponisten zu nennen. Klassische Musik großer Meister zu Neujahr ist ja im Grunde nichts ungewöhnliches, eher das übliche. Allerdings, Klassik in traditionelle Tango-, Swing- und Flamenco Rhythmen zu verpacken, dazu braucht’s schon ganz außergewöhnliche Musiker und mit dem Ensemble "Don & Giovannis" und Staatsoperntenor Andreas Winkler waren eben solche hochtalentierte Könner im Volksspielhaus. Vom ersten bis zum letzten Ton ein unvergesslicher Ohrenschmaus. Während der Konzertpause und nach dem Konzert gab’s Sekt und Brötchen, die absolut richtigen Zutaten für ausgedehnte Neujahrsgespräche.

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MÜNSTER (klausm) Mit großem Erfolg spielten 35 Schüler der Musikschule Kramsach am Montag den 15. Dezember im voll besetzten Foyer des REHA-Zentrums Münster ein stimmungsvolles Adventkonzert. Zur Landesmusikschule Kramsach unter der Leitung von Gerhard Guggenbichler mit derzeit rund 750 Musikschülern gehören die Gemeinden Alpbach, Brandenberg, Brixlegg, Münster, Radfeld, Rattenberg und Reith. Dieses Adventkonzert der Musikschule Kramsach im REHA-Zentrum hat mittlerweile schon eine gewisse Tradition, wird es doch bereits seit Eröffnung des Hauses im Jahr 2011, jährlich durchgeführt.

Dieser Konzertabend war in zweierlei Hinsicht ein besonderer; Zum einen das gefühlvoll vorgetragene Konzert aller teilnehmenden Künstler selbst, zum anderen das Mitwirken der Harfenistin Katharina Troger aus Münster, Siegerin vom „Prima La Musica“ Bundeswettbewerb in Wien. Sie unterstrich mit ihren Darbietungen zweifelsfrei hohe Musikalität und Können an der Harfe. Am Ende des Adventkonzertes gab es für alle jungen Künstler großen, weil wohlverdienten Applaus.

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© Rofankurier