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Nebenjob gesucht?

Dienstag, 28 Januar 2014
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Auf den Spuren von Robin Hood...

Dienstag, 21 Januar 2014
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In Kramsach öffnete kürzlich die neue Bogenhalle ihre Tore. Jeder kann dort das Bogenschießen üben und sich auf die Spuren von Robin Hood begeben.

KRAMSACH Nach 24 Jahren Bogenschießen im Freien bietet Ossi Stock nun auch im Winter sowie bei Schlechtwetter Bogenschießen in der Halle.

Winter- und Schlechtwetter-Halle

Ab sofort wird in der beheizten Halle gezielt und geschossen. „Ich hatte es satt, im Schnee zu stehen und den Kunden mit klammen Händen die Freude am Bogenschießen zu vermitteln“, erzählt Stock. Deshalb hat er sich auf dem Areal der Sonnwendjochbahn in Kramsach, direkt neben seinem Outdoor-Geschäft Sport Ossi, eine eigene vielseitig einsetzbare Bogenhalle gebaut. „Damit habe ich mich endlich vom Tiroler Wetter unabhängig gemacht“, lacht er.

50.000,- EURO für neue Halle

Gut 50.000,- EURO hat sich Stock seinen Traum kosten lassen. Die 14 mal sieben Meter große Anlage bietet Platz für Gruppen bis zu 35 Leuten. Auf den Bahnen können sich fünf Schützen gleichzeitig im Bogenschießen üben. Sogar eine eigene Bahn für Rollstuhl-Teilnehmer wurde berücksichtigt. Jetzt fehlt nur noch eine Rollstuhlrampe für den Eingang, wofür Ossi Stock noch nach einem Sponsor sucht. Großer Spaß für Erwachsene und Kinder ab acht Jahren ist garantiert.
Die Kramsacher Bergrettung hat ein einsatzreiches Jahr hinter sich. Nun zieht sie Bilanz. Insgesamt wurden 49 Alpinereignisse verzeichnet. Eine Suchaktion dauerte sogar über 50 Stunden. 

KRAMSACH Mit 49 Alpin-ereignissen im Einsatzjahr 2013 gehört die Kramsacher Bergrettung tirolweit zu den einsatzstärksten Ortsstellen Tirols.

Zahlreiche Einsätze

Von Dezember 2012 bis Dezember 2013 hat die Bergrettung Kramsach insgesamt 36 Personen gesucht, geborgen oder versorgt. Von diesen waren 3 nicht, 16 leicht und 15 schwer verletzt bzw. erkrankt. 2 Personen konnten nur noch tot geborgen werden. Von den geborgenen oder versorgten Personen bei den Einsätzen und Ambulanzdiensten waren 18 Österreicher und 18 Urlaubsgäste. Zu den kräftezerrensten Aktionen zählte die Suche nach einer abgängigen Person auf Anforderung der Ortsstelle Auffach in der Wildschönau. Diese konnte nach mehr als 50 Stunden lebend geborgen werden. Von weiteren aufwendigen Suchaktionen und schweren Bergungen blieb die Kramsacher Bergrettung jedoch verschont. Dafür gab es mehr Einsätze mit kürzerer Dauer. „Auf Grund der sehr hohen Temperaturen in den Sommermonaten kam es heuer zu einer Häufung von erschöpften Personen, welche versorgt und geborgen werden mussten“, erklärt Ortsstellenleiter Christian Callegari.
Einsatz neuer Technik

Mit Hilfe neuer Technik  werden Suchaktionen schon bald nur mehr EDV gestützt abgewickelt, um die Arbeit wesentlich zu erleichtern. „In Kombination mit Smartphones der Suchmannschaften ist ein effizienter Datenaustausch in beiden Richtungen möglich und die einzelnen Suchtrupps können von der Zentrale aus besser dirigiert werden.“ meint Callegari.

Ortsstelle Kramsach

Die Ortsstelle Kramsach zählt aktuell 46 Mitglieder. Von ihnen befinden sich 6 im Passivstand und 8 Anwärter befinden sich in Ausbildung. Ihr Einsatzgebiet umfasst im Wesentlichen die Gemeindegebiete von Brandenberg, Breitenbach, Brixlegg, Kramsach, Kundl, Münster, Radfeld, Rattenberg und Reith im Alpbachtal.
KRAMSACH (klausm) Mitte Dezember luden Helga Kogler, Wilma Almedinger, Christine Balaban, Hedwig Dengg, Gitti Klammer, Angelika Rampl, Sieglinde Freund und Hermine Rieberer, eine äußerst aktive Bastel- und Basargruppe aus Kramsach, zum mittlerweile 13. Weihnachtsbasar ins Wohn- und Pflegeheim Kramsach. Ziel dieser Aktion war es, möglichst viel Geld für soziale Einrichtungen zu sammeln, was den engagierten Frauen auch dieses Mal eindrucksvoll gelang. Angeboten wurden Weihnachtsschmuck, Bastelarbeiten, Stick- und Strickwaren sowie unzählige originelle Geschenkartikel, alles in Handarbeit natürlich. Dazu kamen noch über 30 selbstgebackene Kuchen nach Hausfrauenart.

Insgesamt kamen über diesen Kramsacher Weihnachtsbasar 10.200,- EURO an Spendengeldern zusammen. Geld, welches der „Kinderkrebshilfe Tirol/Vorarlberg“, der Initiative „Wasserkopfkinder Rumänien“ sowie dem „Sozialsprengel Kramsach“ zugute kam. So übergab die Sprecherin der Bastelgruppe, Helga Kogler, am Dienstag den 07. Jänner an die Obfrau der „Kinderkrebshilfe Tirol/Vorarlberg“ Ursula Mattersberger einen Spendenscheck über 7.700,- EURO, an die Obfrau der Initiative „Wasserkopfkinder Rumänien“ Evi Zorn 2.000,- EURO und an die Geschäftsführerin vom Sozialsprengel Kramsach Herta Einkemmer 500,- EURO.

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Freitag, 27 Dezember 2013
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Öffentliches WC am Sonnwendjoch: Wer zahlt Kanal?

Dienstag, 03 Dezember 2013
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Das Berghaus Sonnwendjoch ist ein beliebtes Ausflugsziel. Doch ohne öffentliche WC-Anlage,  die mittlerweile vom Berghaus Sonnwendjoch gestellt wird, könnte laut Wirt der Liftbetrieb eingestellt werden. Derzeit laufen Gespräche darüber, ob Gemeinde Kramsach, Tourismus-Verband und Alpbacher Bergbahnen die von der BH geforderte Abwasser-Entsorgung mitfinanzieren.

KRAMSACH (bb) Als ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Kletterer aber auch Skitouren-Geher ist das Berghaus Sonnwendjoch bekannt. Diesen Sommer musste es allerdings inmitten der Hauptsaison schließen. Die BH Kufstein hätte den Betrieb laut Auskunft des Besitzers einstellen lassen.

Aufwendige Renovierung

Seit 2006 führen Eva und Günther Reiter das Berghaus Sonnwendjoch. Die Familie sanierte die Hütte aufwendig für mehrere 100.000,- EURO. Im Sinne der Nachhaltigkeit hat Familie Reiter eine Solaranlage installiert und die Wärmedämmung verbessert. Seit den Arbeiten erstrahlt die Hütte im neuen Glanz und bietet allen Bergfreunden eine Rastmöglichkeit mit modernem aber gemütlichen Ambiente. „Mit dem Umbau haben wir für unsere Gäste ein Ambiente geschaffen, in dem sie sich wohlfühlen und die Bergwelt genießen können. Wir erhalten sehr viele positive Rückmeldungen von unseren Gästen und haben somit in den letzten Jahren einen passablen Kundenstock aufgebaut“, sagt Familie Reiter.

Schlechte Nachricht
für die Besitzer  

Nach rund sechs Jahren Betrieb kam für die Familie nun Post von der BH Kufstein: In einem Schreiben wurde die seit Jahren vorgeschriebene Abwasserentsorgung nun eingefordert.
Eine solch kostenaufwändige Investition hätte allerdings den finanziellen Ruin der Besitzer bedeutet. Daher haben sie sich mit der Bitte um Unterstüzung an die zuständigen Partner, nämlich die Gemeinde Kramsach, die Alpbacher Bergbahnen sowie an den Tourismusverband gewandt. Die Verhandlungen zogen sich fast ein Jahr lang bis zum 13. August 2013. In der Zwischenzeit stellte der Besitzer aber den Betrieb für Gäste ein, denn laut BH wäre er für jegliche Verschmutzung von naheliegenden Quellen zur Verantwortung gezogen worden, solange eine neue Abwasser-Entsorgung fehlt. „Dieses Risiko war uns zu hoch“, sagt Günther Reiter. So blieb die Hütte vom 23. Juni bis 17. August geschlossen, beinahe eine ganze Saison war verloren. „Das bedeutet für uns finanzielle Einbußen, die nur schwer zu verkraften sind“, sagt Eva Reiter.

Ein erster Schritt

Als Resultat der Gespräche konnte über das Unternehmen „Wasser Tirol“ die Projektierung einer Abwasserleitung von der Hütte bis ins Tal veranlasst werden.
Andere Optionen wie der Bau einer regionalen Kläranlage am Berg oder eine Entsorgung durch Abtransport waren aus Platz- bzw. Kostengründen nicht möglich.  Die 4.000,- EURO für die Projektierung teilten sich Wirt, Gemeinde, TVB und Bergbahn  zu gleichen Teilen.  Das Konzept wurde nun eingereicht und liegt der zuständigen Behörde vor. Für die Realiserung der teuren Abwasser-Leitung ist eine 60%ige Kostenbeteiligung des Landes und des Bundes vorgesehen. Für die restliche 40% müssten entweder der Besitzer alleine oder die vier Vetragspartner gemeinsam aufkommen. „Wir hoffen nun auf eine positive Rückmeldung. Die Abwasserleitung wäre für die ganze Region wichtig. Denn die Sicherstellung des Hütten- und Liftbetriebes in Kramsach kommt nicht nur dem Tourismus zu Gute, sondern auch den Einheimischen. Zudem stellen wir gratis Sanitäranlagen für alle Bergfreunde zur Verfügung, nicht nur für unsere Gäste. Es wäre schade, wenn die Weiterführung des Lift-Betriebs an der Aufteilung der 40%igen Rest-Summe scheitert“, sagt Günther Reiter.  
Ob der Lift auch ohne öffentliches WC bis zu 1.000 Menschen täglich auf´s Sonnwend Joch befördern darf, ist fraglich.
KRAMSACH (klausm) Die Kinderkrebshilfe finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen, Spendengeldern, Erbschaften, Benefizveranstaltungen. Und weil die Kinderkrebshilfe Tirol/Vorarlberg keine Subventionen erhält, dies ist der Homepage der Kinderkrebshilfe zu entnehmen, ist dieser gemeinnützige Verein verständlicherweise für jede finanzielle Unterstützungen dankbar.

Der Weihnachtsbasar im Wohn- und Pflegeheim Kramsach am Samstag den 16. und Sonntag den 17. November, organisiert von Almedinger Wilma, Balaban Christine, Dengg Hedwig, Klammer Gitti, Kogler Helga, Rampl Angelika und Rieberer Hermine verfolgte genau dieses Ziel und bot wunderbaren Weihnachtsschmuck, Bastelarbeiten, Stick- und Strickwaren und wie sich denken lässt, unzählige Geschenkartikel. Kaffee und Kuchen gab’s sowieso. Helga Kogler, Sprecherin der Frauengruppe, führte heuer bereits zum 13. Mal einen derartigen Weihnachtsbasar mit großem Erfolg durch, immerhin kommen im Rahmen dieser Aktion rund 10.000,- Euro zusammen, welche unter verschiedenen Hilfseinrichtungen aufgeteilt werden.

In einer kurzen Verschnaufpause nach einigen Stunden Einsatz an der Basarkasse meint Helga Kogler: „Für den Erfolg dieser Weihnachtsaktion zeichnen neben den Basarkunden auch großzügige Sponsoren verantwortlich, allein von Red Bull Salzburg kommen nämlich jährlich zwischen 500,- und 800,- Euro und von der Raika Brixlegg 500,- Euro in die Kasse. Im Grunde gebührt aber allen Sponsoren unser herzlichster Dank, ebenso wie den Firmen und den Privaten. Erwähnt werden muss an dieser Stelle der unermüdliche Einsatz von Erna Frühwirth, sie liefert jedes Jahr unwahrscheinlich schöne Bastelarbeiten und besonders erwähnen möchte ich auch Hermann Dengg, seine vielen Holzarbeiten sind längst ein wichtiger Bestandteil des Sortiments und finden reißenden Absatz.“

FOTOS


Feuerwehr-Übung im Krematorium Kramsach

Freitag, 08 November 2013
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BERICHTIGUNG!
In der Print-Ausgabe des ROFAN-KURIER wurde von einer Mitarbeiterin vergessen zu erwähnen, dass es sich beim Einsatz der FF Kramsach im Krematorium um eine ÜBUNG handelte.
Hier die korrigierte Version.


KRAMSACH  Die Feuerwehr Kramsach übte kürzlich einen Zwischenfall im Krematorium Kramsach.
Die Übungs-Annahme: "
Beim Einbringen eines Sarges in den Brennraum des Krematoriums kam es zu einem schwerwiegenden Zwischenfall."

Angenommen wurde, dass ein komplettes Schließen der Ofentür nicht mehr möglich war. Sehr starke Rauchentwiklung war die Folge.
2 bewusstlose Personen befanden sich noch im Raum. Infolge kam es bei der Filteranlage zu einer Verpuffung, wobei ein Mitarbeiter in ca.3 m Höhe verletzt wurde und bewusstlos war.
Aufgabe der FF Kramsach: Bergung der 2 Verletzten aus der Verabschiedunghalle mit schwerem Atemschutz und Wärmebildkamera. Abseilung der bewußtlosen verletzten Person im Technikraum mittels Schleifkorbtrage aus ca. 3 m Höhe. Brandschutz wurde mit 2 C Rohren sichergestellt. Die Verabschiedungshalle wurde am Ende noch druckbelüftet und die Kameraden der FF Kramsach wurden noch vom Kremo-Personal unterwiesen, welche Löschmittel eingesetzt werden durften, und welche größten Schaden verursachen.

Dazu Othmar Lecher von der Trauerhilfe: "Wir bedanken uns recht herzlich bei der FF Kramsach für die gelungene Übung und bei dem Beobachtern mit ABI Einkemmer Manfred!"


Bei den kürzlich stattgefundenen Tiroler Meisterschaften in der Rhythmischen Sportgymnastik begeisterten die Sportlerinnen des VRG Wörgl voll und ganz.

KUFSTEIN/WÖRGL Im Juni fanden in Kufstein die Tiroler Meisterschaften der Rhythmischen Gymnastik statt.
Rund 40 Teilnehmerinnen kämpften in elf Bewerben um den Titel der besten heimischen Sportlerin, zudem zeigten zehn Vorarlberger Gäste in den Jugendklassen ihr Können.

Ruprecht gewinnt in Eliteklasse

Die Wörglerin Nicol Ruprecht  gewann wie erwartet in der Eliteklasse, die Silbermedaille konnte sich ihre Schwester Anna sichern. Gemeinsam werden sie bei den diesjährigen Staatsmeisterschaften im Herbst die Goldmedaille im Teambewerb verteidigen.

Kramsacher Teilnehmerinnen überzeugen

Auch der Tiroler Nachwuchs konnte aufzeigen, in allen Altersklassen wurden sehr gute Leistungen präsentiert. Besonders begeistert zeigte sich das Publikum in der Kufstein-Arena von den Kleinsten im Alter von teils nur sechs Jahren.
Zu den Kramsacher Teilnehmerinnen: Hannah Kreidl konnte in der Kinderklasse 2 die Silbermedaille gewinnen, Lea Huber erkämpfte sich in der Eliteklasse den dritten Platz hinter den Ruprecht-Schwestern. Lena Tokuhiro (Juniorinnen 2) und Julia Lang (Kinderklasse 1) konnten leider aufgrund von Krankheit nicht an den Start gehen. Elisabeth Ascher erreichte den zweiten Platz in der Jugendklasse 3.

Team „Sport Schwaighofer“ mit starker Saison

Montag, 03 Juni 2013
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Auf eine betriebsreiche, aber auch sehr erfolgreiche Winter-Saison blickt das Bergsteig-Team „Sport Schwaighofer“ zurück.

REGION Der äußerst talentierte Nachwuchsläufer Clemens Steinberger aus Kramsach konnte diese Saison zum ersten mal als Mitglied des österreichischen Nationalteams der Skibergsteiger an den Start gehen.  
Bereits diese Saison ging er bei zwei Weltcuprennen und der Weltmeisterschaft in Frankreich an den Start und erreichte einen 13., einen 14. und einen 17. Platz. Weiters konnte er zahlreiche Stockerlplätze bei nationalen Bewerben im Skibergsteigen erkämpfen.
Weitere tolle Platzierungen für die Mitglieder des „Team Sport Schwaighofer“ konnten beim äußerst populären Teambewerb mit ebenfalls über 1000 Teilnehmern,  der „Sella Ronda“ in Italien erkämpft werden.
Mit der Großveranstaltung im Skibergsteigen, der „Mezzalama“ in Italien, ein Wettkampf im Skitourengehen mit ca. 1.000 Teilnehmern in Dreierteams im alpinen Gelände auf über 4.200 Metern Seehöhe, wurde die Wintersaison der Skibergzeiger im Mai abgeschlossen. Mit dabei an diesem fantastischen Bewerb war Monika Hager aus Breitenbach, welche  mit ihren Mitstreiterinnen  bei den Damen mit  einer Zeit den 8. Platz erreichen konnte.
Nun geht´s für die Mitglieder des Team „Sport Schwaighoferr“ in die wohlverdiente Sommerpause und dann wieder mit viel Freude in den Winter 2013/2014!
© Rofankurier