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1. Hoamfohrafest’l in Thierbach

Sonntag, 25 September 2016
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THIERBACH (klausm) Mit dem Eintreffen des „Kotkaser Almvieh’s“ auf dem Kirchplatz in Thierbach, fand am Samstag den 24. September gegen 14:00 Uhr das Hoamfohrerfest’l mit anschließender Oiwingaparty seinen Auftakt. Organisiert…
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Danke Bani Reiter

Donnerstag, 22 September 2016
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BRIXLEGG (klausm) Dass die Damen-Kampfmannschaft des SV-Brixlegg bei der PVÖ-Bundesmeisterschaft in Kundl den sensationellen 3. Stockerlplatz erreichte, ist eine Sache - dass zu derartig großartigen Leistungen im Hintergrund viele fleißige…
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Erst kürzlich wurde auch medial erstmals dargestellt, warum heuer erst knapp 8000 via Spanien, aber fast 120 000 Flüchtlinge über Süditalien nach Europa eingesickert sind. Warum dies so ist, sollte schon einmal näher betrachtet werden, ist doch die Iberische Halbinsel, wenn man zB in Gibraltar steht, geradezu in Sicht-und Griffweite der afrikanischen Küste. Unsere Medien berichten aber viel lieber von Bootsrettungsaktionen rund 20 km vor der lybischen Küste, wo dann die Flüchtlinge (aus Afrika, nicht etwa aus Syrien, Irak…) nicht etwa dorthin, sondern in das rund 500 km entfernte Sizilien gebracht werden und eine genau dazwischenliegende Urlaubsinsel wie etwa Malta unter britischer Dominanz ganz bewusst umfahren wird. Diese erstaunliche Unlogik können wahrscheinlich nur die Schlepper und sonstigen Profiteure dieser Praxis, mögen sie auch in Brüssel sitzen, erklären, auf jeden Fall ist die sensationelle Gutmütigkeit der Italiener nach wie vor zu bewundern?

Etwas weiter westlich, am knappsten Übergang nach Europa überhaupt, zwischen Tanger und Gibraltar, sorgen die Spanier seit Beginn der Flüchtlingskrise dafür, die Portugiesen interessiert das schon gar nicht, dass de facto keine Flüchtlinge in ihr Land eindringen. Und dies, obwohl die Spanier mit Ceuta und Meililla zwei Enklaven in unmittelbarer Nähe auf marokkanischen Boden, aber zum Schutz mit hohen Grenzzäunen abgesichert haben. Das Wesentliche ist aber, dass nur ein kontrollierter Übergang in der Meeresenge von Gibraltar möglich ist, wie auch jeder Tourist feststellen kann. Und in weiterer Folge wird daher die gesamte, riesige Iberische Halbinsel so gut wie nicht mit der Flüchtlingsproblematik berührt und ist daher an einem europäischen Aufteilungsschlüssel nicht mit einem Funken interessiert.

Der interessierte Beobachter der Szene kann sich daher des Eindrucks nicht erwehren, dass bei etwas Willen die europäischen Außen-, dh Süd- und damit Schengengrenzen sehr wohl (und zwar relativ leicht – auch auf See) wirkungsvoll überwacht werden können. Ein Beispiel aus dem 2. Weltkrieg möge diese Tatsache untermauern, wenn man weiß, dass die deutsche Armee mit den damaligen Mitteln über Jahre in der Lage war, den gesamten Westküstenabschnitt von Nordnorwegen bis hinab nach Gibraltar überwachen hat können. Und mit den heutigen technischen Mitteln, wo man jeden Quadratmeter präzise und innerhalb kürzester Zeit lokalisieren kann, soll die Mittelmeer-Route Lybien/Sizilien nicht überwacht werden können? Da lachen ja nicht nur die Hühner, sondern wird immer mehr der Eindruck erweckt, dass wir – die wir letztlich dafür bezahlen – schlicht und einfach belogen werden.

Mag. iur. Anton Frisch

Kufstein, am 16.9.2016

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Kräfteraubender Bergduathlon auf die Kundler Saulueg

Sonntag, 18 September 2016
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KUNDL (klausm) Am Sonntag den 18. September lud der Wintersortverein (WSV) Kundl zum mittlerweile 13. Bergduathlon auf die Saulueg. Es handelte sich dabei um eine Kombination aus Radeln und Laufen.…
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Es gibt nichts, was es nichts gibt

Freitag, 16 September 2016
geschrieben von Freigegeben in Leserbriefe
Kriminalität als Möglichkeit zur Integration – also, es ist schon viel Schwachsinn verzapft worden, wenn der Tag lange ist, aber so was, ist nicht alltäglich. Da wird auf der Jahrestagung Migrations-und Integrationsforschung in Wien allen Ernstes erklärt, die Beschränkung des Arbeitsmarktes für Migranten würde diese zu Straftaten verleiten.

In Wirklichkeit wurde ja allseits von vielen Medien versucht, die in letzter Zeit eklatant steigende Kriminalität schön zu reden oder gar zu verschweigen. Immer mehr verdeutlicht sich aber, dass es in diversen Landesteilen eine Vervielfachung von Delikten gibt und daher mussten diese Journalisten auch ihre Linie in der Berichterstattung korrigieren.

Dieser Schuss muss und wird aber ins Knie gehen, denn vor allem die beinahe 500 000 Arbeitslosen in unserem Land, aber auch viele andere, werden sich ihren Teil denken, wenn ein Flüchtling trotz vielfältigster sozialer Leistungen, die wir zahlen, erst einmal kriminell werden darf, um sich dann entsprechend integrieren zu können.

Der gelernte Österreicher ist von den Gutmenschen und Willkommensklatschern gerade in den letzten Jahren schon manches gewohnt. Aber diesen Schwachsinn („kriminell zu werden, kann für Migranten der Weg sein, sich hierzulande zu integrieren“ und dieses „Dilemma sei von staatlicher Seite verursacht“) auch noch öffentlich auf einer Jahrestagung und medial zu vertreten, zeigt eigentlich nur auf, welche Wirrköpfe – um es noch vornehm zu bezeichnen – da am Ruder sind, um Stimmungs-und Meinungsmache zu machen.

Diesen Vertretern kann man nur dringendst empfehlen, Forschung Forschung bleiben zu lassen und selbst möglichst weit weg von der Problematik zu bleiben. Damit sie natürlich jede staatliche Ordnung ausschalten können bei gleichzeitiger Willkür, plädieren dieselben daher für das Instrument der „Duldung“, wo jeder machen kann, was er will – einfach nur mehr krank.

Mag. iur. Anton Frisch e.h.

Kufstein, am 15.9.2016

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LA Bettina Ellinger neue ÖAAB-Bundesobmann-Stellvertreterin

Sonntag, 11 September 2016
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Landesobfrau LRin Beate Palfrader gratuliert Bettina Ellinger zur Wahl als ÖAAB-Bundesobmann Stellvertreterin Beim 27. ordentlichen Bundestag des ÖAAB in der Arbeiterkammer Graz wurde heute die Landtagsabgeordnete und AAB-Bezirksobfrau von Kufstein…
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Mittelalterliches Spectaculum zu Kropfsberg

Sonntag, 11 September 2016
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ST. GERTRAUDI (klausm) Zwar nicht mit einer Pferdestärke unterm Sattel, sondern mit 120 bis 200 PS unter Nappa- oder gar Volllederautositzen, dafür aber historisch gewandet, traf sich das mittelalterliche Volk…
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Kundl feiert trachtig

Sonntag, 11 September 2016
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KUNDL (klausm) Am Samstag den 10. September waren die Kundler trachtig unterwegs, was nicht verwundert wenn man weiß, dass an jenem Samstag das Marktfest „Kundl feiert trachtig“ stattfand. Kulturausschussobmann Albert…
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Kids vom TC Kundl sind meisterhaft

Samstag, 10 September 2016
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KUNDL: Die Tennisjugend vom TC Kundl schaffte es erneut ihre Klasse unter Beweis zu stellen. Coleen Seebacher konnte sich souverän bei den im August in Hall/Schönegg ausgetragenen Kinder Landesmeisterschaften, zur…
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KUNDL / BREITENBACH (klausm) Für die Ausrichtung der Bundes-Stockmeisterschaft des Österr. Pensionistenverbandes (PVÖ) für Damen und Herren auf Asphalt zeichnete heuer die PVÖ-Landesorganisation Tirol verantwortlich. Es war dies erwartungsgemäß ein…
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© Rofankurier