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Wo ist da die (soziale) SPÖ?

Montag, 05 September 2016
geschrieben von Freigegeben in Leserbriefe
Erst jetzt kommt die SPÖ in die Gänge, denn der Pensionistenverband fordert unter Blecha zusätzlich zur mickrigen, gesetzlichen Pensionsanpassung 2017 um sage und schreibe tolle 0,8% (Inflationsrate aber 0,6%) nun 100.-€ Einmalzahlung für jeden Pensionisten, was für mehr als zwei Millionen Personen rund 200 Millionen Euro kosten soll.

Man muss sich schon fragen, wo da die Verhandlungspartner gedanklich waren, als sie unseren Pensionisten, sogar den Mindestrentnern, nur 0,8% zugestanden haben. Und dies im vollen Wissen, dass Letztere jeden Tag an der Armutsfalle vorbeischrammen, aber Zehntausenden Flüchtlingen, von denen der Großteil reine Wirtschaftsflüchtlinge sind, das Geld und immer öfter sogar die Mindestsicherung geradezu nachgeschmissen wird, ohne dass jene auch nur einen Tag in unser Sozialsystem mit einen Euro beigetragen haben. Das ist nicht nur eine Sauerei, sondern vor allem die Gruppe der Pensionisten, aber nicht nur die, fragen sich zu recht, wieso das menschenmöglich sein kann und was denn so ihre, von ihnen (höchstbezahlten) Volksvertreter so den ganzen Tag tun. Und diesselben lassen auch noch zu, dass solche Irrsinnsentscheidungen zustande kommen. Dass dann eine Partei für sich in Anspruch nehmen will, auch noch sozial zu sein, es in Wirklichkeit aber gar nicht ist, weil sie unsere Pensionisten derart im Stich lassen, die unsere Heimat von einem Trümmer- in einen Musterstaat verwandelt haben. Ja, diese Partei stellt sogar den zuständigen Minister. Der Grundsatz muss wohl lauten: Arbeit muss sich auszahlen, Nichtstun nicht.

Mit freundlichen Grüßen,

LAGR a.D., Mag. iur. Anton Frisch

Kufstein, am 4.9.2016

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Mein Leben ist nicht einfach, ich leide an einer bisher unheilbaren Krankheit Namens Adrenomyeloneuropathie die es nur ganz selten gibt, nur einer unter 20 000 Menschen ist davon betroffen.
Die Krankheit greift den Körper an indem sie die Myelinschicht des Rückenmarks abbaut. Dadurch wird die Nervenleitgeschwindigkeit verlangsamt, was sich in Inkontinenz und massiven Problemen bei der körperlichen Fortbewegung bemerkbar macht. Momentan laufe ich mit zwei Gehstöcken, was aber nicht immer der Fall sein könnte, da mich die Krankheit soweit einschränken kann, dass ich einen Rollstuhl benötige.
Die Lage war für mich einige Zeit lang so aussichtslos, sodass ich schon unter Suizidgedanken litt.
Vor einer Weile war ich am Westbahnhof in Wien wo ich mich mit meinem Filmer im MC Donalds traf. Ein Fremder der mich von meiner Heimat kannte sprach mich dort an und erzählte mir von seinem Werdegang.
Er brachte mir nahe, dass er sich in seinem Körper gefangen fühle, und sich zu einer Frau um operieren lässt. Die Kosten würde nicht er sondern der Staat für ihn übernehmen. Ich finde es o.k. wenn man so eine Operation durchführt, nur die Tatsache dass er ursprünglich aus Deutschland kommt und erst seit kurzem hier in Österreich arbeitet und die Kosten für eine solche Umwandlung von unseren Steuergeldern übernommen werden, finde ich nicht fair.
Ich hatte im April eine Untersuchung zwecks der Aufstockung meines Pflegegeldes von Pflegestufe 2 auf Stufe 3, woraufhin eine Gerichtsverhandlung vereinbart wurde. Ich fuhr dort mit der Rettung wegen meines eingeschränkten Zustandes ein und mein Antrag auf Aufstockung wurde abgelehnt. Sie hatten mir sogar angedroht, würde ich dieses Urteil nicht akzeptieren, würden sie mich auf Pflegestufe 1 abstufen und mich somit mit meinem Schicksal noch mehr im Stich lassen.
Wie kann es sein dass ein gesunder Mensch eine nicht zwingend notwendige Operation bezahlt bekommt, und ich hier seit jeher Steuern zahle, meinen Österreich treu bin, wirklich Hilfe brauche und krampfhaft um Hilfe ringe und eine Absage erteilt bekomme? Wie kann es sein dass ein ’’Flüchtling’’ in Österreich sämtliche Unterstützungen bekommt und mehr Privilegien als ein Einheimischer erhält?
Kann es möglich sein dass wir Österreicher weniger wichtig sind als andere? Meiner Meinung nach schon! Ich traue mich zu behaupten, dass ich nicht der einzige bin den es so geht.
Sind wir uns selbst so wenig Wert das wir nichts gegen diese Ungerechtigkeit tun? Wir Österreicher müssen wach werden und für unsere Rechte aufstehen, sonst werden wir in der Rente keinen Cent mehr von unseren Geld sehen da es für alle anderen außer uns verwendet wird! Darum liebe Leserinnen und Leser, denkt nicht wir können nichts ändern, wir sind viele und wenn wir alle zusammenhelfen können wir viel Bewirken für ein besseres österreichisches Staatssystem.

Andreas Klinger, am 16. August
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Großes „Hoamatg’füh“ beim Breitenbacher Herbstfest

Samstag, 03 September 2016
Freigegeben in Lokales
BREITENBACHER (klausm) Neben dem alljährlichen Pfingstfest und neben den Dorfabenden, gehört das Herbstfest zu den alljährlichen Veranstaltungsschwerpunkten in Breitenbach. So ein Breitenbacher Herbstfest bekommt jeweils ein besonderes Thema. Ging’s das…
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Nachtruhe beendet!

Freitag, 02 September 2016
geschrieben von Freigegeben in Leserbriefe
Bezogen auf diesen Artikel! Der Verfasser des Lesebriefes ist Karl-Horst Müller, Geschädigter durch die LKW in der Hagau.

Sattelfahrzeug steht in der Setientraße (vor umserem Schafzimmerfenster) und fährt dann langsam in Richtung Landstraße. Bis ich draußen war, hatte ich das Nachsehen, das Kennzeichen war nicht mehr erkennbar.
Die Fahrzeuge fahren langsam mit niedriger Motor-Drehzahl und sind daher relativ leise. So sind wir wohl nicht oft geweckt worden. Das Problem besteht also weiterhin!

Wann kommt eine große Hinweistafel, die in der Nacht mit Scheinwerferlicht aus der Fahrerkabine erkennbar ist?
Wann werden die Fehler im Navigationssystem repariert?

Karl-Horst Müller; Hagau, Mittwoch 24.8 ca. 1:30 Uhr.
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Türkisches Kultur-Zentrum für Radfeld

Montag, 29 August 2016
Freigegeben in Lokales
Der Verein "Österreichische Islamische Föderation", Zweigverein Brixlegg, errichtet in Radfeld auf dem Areal des alten Bauhofs ein Vereinsheim. Moschee soll es angeblich keine geben.Radfeld - Der Verein "Österreichische Islamische Föderation",…
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Mit hartem Durchgreifen hat der neue Rattenberger Bürgermeister Bernhard Freiberger rumänische Bettler vom Parkplatz beim Skater-Park weitgehend vertrieben. Nach einer Zwischenstation in den Höhlen haben sie sich kürzlich im alten…
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Mit dem Tiroltag am Sonntag, 21. August, eröffnete das Europäische Forum Alpbach 2016 seine Tagungswochen. Mit dabei waren neben den Landeshauptläuten der Europaregion Tirol - Südtirol - Trentino auch Bundespräsident…
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Findet die Zillertalbahn auf die richtige Schiene?

Montag, 29 August 2016
Freigegeben in Lokales
Nach turbulenten Jahren leitete DI Wolfgang Stöhr die Zillertalbahn in die richtige Richtung. Diesen Weg soll der neue Aufsichtsrat um Vorsitzenden Franz Hörl (WB-Obmann) beibehalten.Mayrhofen - Vor ca. einem Jahr…
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"Ein Tal trägt Tracht", lautete das Motto beim "1. gemeinsamen Zillertaler Schützen-Regimentstreffen und Bezirks-Blasmusikfest Zillertal". Und ein festliches Bild bot sich, als rund 2000 Musikant/-innen, Schützen und Marketenderinnen in einheitlicher…
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Personalrochaden beim Krankenhaus Schwaz

Montag, 29 August 2016
Freigegeben in Tirol-Nachrichten
Mit 1. September traten zwei neue Chefs ihren Dienst im BKH Schwaz an. Dr. Lukas Kirchmair übernahm die Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin und Dr. Markus Reichkendler leitet die Abteilung…
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