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KUNDL (klausm) Seit der Eröffnung des neuen Sozialzentrums „mitanond“ Kundl-Breitenbach im September diesen Jahres, wird das Alters- und Pflegeheim immer öfter für geeignete Veranstaltungen genutzt. So lud etwa der 60 Mitglieder starke Krippenverein Kundl mit Obmann Peter Steinbacher und Krippenbaumeister Peter Böhm am 12. und 13. Dezember zur heurigen Krippenausstellung. Dies war bereits die fünfte Ausstellung seit der Vereinsgründung vor 8 Jahren. Insgesamt konnten die Besucher 11 Kinder- und 17 Erwachsenenkrippen im Tiroler- und Orientalischen Stil bestaunen. Gastronomisch war der Krippenverein bestens vorbereitet, allein die angelieferten hausgemachten Kuchen und Torten ließen jeden Konditor ob der angebotenen Qualität erblassen. Gesegnet hat die Ausstellung Ortspfarrer Dr. Piotr Stachiewicz, Grußworte kamen von Bürgermeister Anton Hoflacher, als Ehrengäste wurden unter anderem FL Josef Hainzer begrüßt, eröffnet hat die Ausstellung schließlich Obmann Peter Steinbacher.

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Nikolauseinzug in Kundl

Samstag, 05 Dezember 2015
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KUNDL (klausm) Österreichischen Berichterstattern zufolge, soll es da und dort bei zugezogenen Einheimischen den Wunsch geben, Hexentänze, Perchtenumzüge, ja das komplette Krampustheater - und den Nikolaus gleich dazu, umgehend abzuschaffen. Es soll sogar Erwachsene geben, welche aus Angst vor Krampussen Psychiater aufsuchen müssen. Im Alpenraum braucht’s dafür Gottlob noch keine Psychiater und unsere „Jungen“ pflegen und leben diesen historisch überlieferten Brauch wie eh und je. Lautstark und mit Begeisterung.

So gelang es dem Wintersportverein (WSV) Kundl, am Samstag den 05. Dezember den Nikolaus samt Entourage nach Kundl zu holen, damit Kinder und so manche Erwachsene zu verzaubern und vor allem, die Kleinen zu beschenken, weil’s eben ein schöner Brauch ist und weil’s zu uns gehört. Laut Information vom WSV-Vorstand verteilte der Nikolaus rund 300 Geschenks-Sacker’l an die Kinder, das Geld dazu gab die Marktgemeinde Kundl. Essen und Trinken gab’s an den Verkaufsständen der Feuerwehr, des Eishockeyclub’s und des Wintersportvereines.

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Eishockey: Spitzenspiel mit sozialem Aspekt in Kundl

Montag, 30 November 2015
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Das Spitzenspiel in der fünften Runde der Eishockey-Eliteliga wurde ihrem Namen gerecht. Die neu dazu gestoßenen Falcons Woodone aus Brixen in Südtirol gastierten bei dem EHC Crocodiles Kundl.

Kundl (eh) -  Das Spiel zeichnete sich nicht nur durch die Schnelligkeit und rasche Konter aus, sondern es wurde auch auf einen sozialen Aspekt geachtet. Zusammen mit dem TC Kundl hat der EHC Kundl 65 Flüchtlinge aus dem Heim Landhaus St. Gertraudi und Radfeld eingeladen, sich das Spiel anzuschauen.
Die beiden Obmänner Gerhard Maier (EHC) und Toni Praxmarer (TC) sagten dazu: „Wir wollen ihnen eine Möglichkeit bieten, aus dem monotonen Alltag im Flüchtlingsheim auszubrechen!“
Unterstützt wird diese Aktion vom Busunternehmen Riedmann Reisen aus der Wildschönau, der die Flüchtlinge abholte und wieder nach Hause brachte sowie von der Raiffeisenbank Kundl. Die Geschäftsführung der Raika Kundl übten den Ehrenbulli aus.

Ausgeglichenes Spitzenspiel

Das Spitzenspiel Tabellenerster gegen Tabellendritten gestaltete sich sehr ausgeglichen. Nach einer 1:0 Führung im ersten Drittel mussten die bis dato souveränen Kundler im Mitteldrittel das zwischenzeitliche 1:1 hinnehmen. Die Mannen von Kapitän Florian Stern konnten durch Verteidiger Willi Lanz noch im gleichen Drittel die Führung wieder  herstellen.  Im Schlussabschnitt drückten beide Mannschaften aufs Tempo und die Crocodiles konnten mit Kampf ihren Kasten rein halten. Mit einem sehenswerten Tor zum 3:1 besiegelte Christoph Bacher schlussendlich die 1. Saisonniederlage der Italiener. Mit dieser mannschaftlich sehr geschlossenen Leistung dürfen die Betka Boys mit Stolz von einer gewonnenen Schlagerpartie sprechen.
Entwertete Grundstücke, Bauverbote, Stillstand, Ende der Welt… die „Roten Zonen“ entlang des Inn sorgten für einiges Aufsehen. Nun scheinen Lösungen in Sicht. Und… Ganz so schlimm ist es auch bisher nicht, erklärt LA Bgm. Alois Margreiter (ÖVP).

Tirol - (rr, cm) Das Szenario: Ein Betrieb hat vor 10 Jahren im Inntal gebaut. Mit Verordnung der Zonen-Pläne des Landes Tirol steht das Unternehmen plötzlich in einer „Roten Zone“. Ergebnis: Die Firma darf weder ein Carport noch einen Anbau erstellen. Der Wert der Liegenschaft ist reduziert, die Entwicklung des Betriebes stark gehemmt...
Solche und ähnliche Fälle wurden in den letzten Monaten immer wieder präsentiert. Viele Bürgermeister waren verunsichert: Sie wollten das Risiko nicht tragen und erteilten in der Roten Zone keine Baubescheide mehr…
Margreiter: „Was hätte das Land sonst tun sollen?“

Für LA Margreiter steht fest: Das Land hätte nicht weiter dabei zuschauen können, wie in gefährdeten Hochwasser-Gebieten ohne Schutzmaßnahmen oder Auflagen gebaut wird. „Viele Leute haben auch das Problem falsch verstanden! Die Gemeinden dachten: In einer Gelben oder Roten Zone ist überhaupt keine Entwicklung mehr möglich. Das ist so ja nicht richtig. Das Land hat uns nur gezeigt, wo die Problem-Zonen bei einem 100-jährigen Hochwasser liegen. Hochwasserschutz ist aber Gemeinde-Aufgabe. Das haben manche Kollegen vergessen“, sagt Margreiter. In der Abfluss-Studie habe sich gezeigt: Der Pegel des Inns ist in Tirol höher, als bisher angenommen. Darüber hinaus seien viele Flächen, die als „Rote Zone“ ausgewiesen wurden, ja bereits jetzt schon immer wieder von Überschwemmungen betroffen.

Margreiter: „In der gelben Zone hatten alle Gemeinden auch jetzt schon die Möglichkeit, mit kleineren Auflagen Bebauungen trotzdem möglich zu machen. In der Roten Zone kann die Gemeinde diese mit Dämmen schützen und damit die Rote Zone wegbringen. ABER… Dämme sind nur erlaubt, wenn der Unterlieger (Gemeinden und Siedlungen Fluss abwärts) nicht schlechter gestellt wird.“
Daher muss – wenn eine Gemeinde einen Damm bauen will – das abgeblockte Wasser in der Nähe dieses Dammes, am besten Fluss aufwärts, irgendwohin abfließen können. Das nennt man Retentions-Fläche. Also eine Fläche, in die sich der Fluss ausdehnen kann, wenn er zu hoch ansteigt. Und zwar kontrolliert und gewünscht.

Drei Abschnitte

Da Ausgleichs-Maßnahmen für Dämme immer in der Nähe dieser Dämme sein müssen, wurde das Tiroler Unterland in drei Abschnitte unterteilt: Unteres Unterinntal (Wörgl/Angath bis Brixlegg), Mittleres Unterinntal (Reith/Münster bis Pill) und Oberes Unterinntal von Pill bis Hall.
„Es ist ganz einfach: Wenn Wörgl einen Damm baut, ist der Wasser-Pegel in Angath um etwa 30 cm höher. Also müssen diese 30 cm irgendwo hin“, erklärt LA Alois Margreiter.

Radfeld und Kundl können Wörgl nicht allein entlasten!

Die Gemeinden Radfeld und Kundl waren daher als Retentions-Räume für Wörgl vorgesehen. Doch in den ursprünglichen Plänen wären dort 18 Objekte geflutet worden. „Das geht nicht. Daher hat das Land geschaut, dass man zusätzliche Flächen bekommt. Zum Beispiel in Wörgl selbst. Hier gibt es auch gute Bereiche…  Nur: Die liegen tiefer als der Inn-Spiegel. Man müsste also starke Pumpen bauen, die das Wasser nach einem Hochwasser wieder zurück in den Inn pumpen. Dann könnte Wörgl seinen eigenen Retentions-Raum haben“, erklärt Margreiter.

Kramsach, Radfeld, Kundl, Angath

Nach den momentanen Plänen sollen die Gemeinden Kramsach (Moosfeld), Kundl, Radfeld und Angath als Retentions-Räume dienen. Den Kramsachern würde man hier anbieten, dass die Siedlungen beim Moosfeld natürlich geschützt werden (hier gibt es bereits jetzt bei Hochwasser einen Überflutungs-Raum und einen Erdwall, der die Häuser schützt). Zugleich würde das Land hier für die Fertigstellung der Verbauung der Brandenberger Ache sorgen.
„Aktuell wird auch in der Planung versucht, die Retentions-Räume in Radfeld und Kundl zu verkleinern. Nur noch zwischen Inn und dem Bahndamm sollte wenn möglich Wasser ausgeleitet werden. Dafür etwas tiefer als bisher“, weiß Margreiter.
Alle genannten Flächen werden übrigens bereits jetzt bei einem Hochwasser vom Inn ohnehin überflutet.


Lösung in Sicht?

Die Detailplanung für die Bereiche im Unterland läuft nun. Sie soll bis Ende 2016 fertig gestellt werden.
„Ohne die Gründung eines gemeinsamen Wasserverbandes kann es aber nicht gehen. Ich bin davon überzeugt: Nach der Gemeinderats-Wahl wird man auch in den Gemeinden zu dieser Erkenntnis gelangen…“, sagt LA Bgm. Ing. Lois Margreiter als Koordinator für den Bezirk Kufstein.
Die Gemeinde Kundl möchte aktuell auch noch wissen, ob der Retentions-Raum in Wörgl nur an den Kosten für das Pumpwerk scheitert. Schließlich hätte Wörgl den Vorteil der großen, geschützten Gewerbegebiete mit den entsprechenden Kommunalsteuer-Einnahmen. Andere Gemeinden wollen daher nicht die volle Last der Retention tragen – zumindest nicht ohne entsprechenden Ausgleich.
Auch die Art und Weise, wie die Bauern entschädigt werden, ist derzeit noch Thema.
KUNDL (klausm) Üblicherweise veranstaltet der Kundler Pfarrgemeinderat mit Obmann Josef Steinbacher seinen alljährlichen Weihnachtsbasar im Gemeindesaal. Der heurige Weihnachtsbasar am Samstag den 28. November war daher insofern ein besonderer, als er zum ersten Mal im neuen Alten- und Pflegeheim „mitanond“ durchgeführt wurde, für die Heimbewohner natürlich eine höchst willkommene Abwechslung. Sie brauchten das Haus nicht verlassen, konnten in gewohnter Umgebung ihre Runden drehen, Basarangebote bestaunen, die eine oder andere Weihnachtsdekoration für’s Zimmer kaufen, viele Bekannte aus der Gemeinde treffen, Musik hören, a biss’l Weihnachtszeit spüren.

Die Angebote, man kann sich’s denken, umfassten wieder Adventkränze, Weihnachts- und Mistelzweiggestecke, sortenreiche Keksteller, Bauernbrote, Zelten, Weihnachtsdekorationen, Strickwaren, Klosterarbeiten und diverse Produkte aus dem Dritte Weltladen, ja und an einem Stand gab’s sogar farbenprächtige Handarbeiten, wie Taschen, Röcke und Krawatten aus Ghana. Blechkuchen und Torten nach Kundler Hausfrauen- und Bäuerinnenart waren sowieso wie jedes Jahr ein Highlight des Nachmittags. Abgewickelt haben diesen Weihnachtsbasar über 20 fleißige Frauen, denen Obmann Steinbacher und Pfarrer Stachiewicz an dieser Stelle „Vergellt’s Gott“ sagen. Die Einnahmen, im Vorjahr waren es knapp 9.000,- EURO, werden wieder verschiedenen Projekten zugute kommen, nämlich den Projekten: Kongo Don Bosko Schwestern, Missionsprokura Kapuziner, Pfr. Andreas Buja, Florian Jud, Miva Sierra Leone, für Pastorale Zwecke und Caritas Neapel.

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Erfolgreiche 12. Jugendschachrallye in Kundl

Sonntag, 15 November 2015
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KUNDL (klausm) Mit „Gott schütze die Königin“ eröffnete Obmann Stephan Bertel, Obmann vom „Jugendschach Kundl“ am Sonntag den 15. November im Gemeindesaal die 12. Jugendschachrally. Der Tourneeplan der Tiroler Jugendschachrallye vom Schachlandesverband Tirol führte heuer von Landeck über Kufstein, Hall, Langkampfen und schließlich auch nach Kundl und was den Austragungsort Gemeindesaal Kundl betrifft, darüber waren sich alle Teilnehmer einig, ein spitzenmäßiger Saal, mit beeindruckenden technischen Möglichkeiten, ja die meisten Teilnehmer vom Vorjahr haben sich richtig auf Kundl gefreut und werden der nächsten Einladung sicher wieder folgen.

Verantwortlich für die Ausrichtung des Kundler Turniertages war das Team um Stephan Bertel, Obmann vom „Jungendschach Kundl“ mit derzeit etwa 40 aktiven Schachspielern. Am Kundler Turnier nahmen insgesamt rund 70 Jugendliche teil. Eingeteilt wurde in zwei Gruppen, nämlich Gruppe A (U12, U14, U16) und Gruppe B (U8, U10). Spielbeginn war pünktlich um 09:00 Uhr und die jeweils drei Besten jeder Gruppe qualifizierten sich für die Landesmeisterschaft, welche voraussichtlich während der Semesterferien zur Austragung kommt. Seitens des Schachlandesverbandes Tirol waren Präsident Johannes Duftner und Jugendreferentin Ina Anker anwesend. Als Schiedsrichter fungierte Stefan Ranner, Obmann vom Schachclub Schwaz.

Die drei Besten in der Gruppe A (U12, U14, U16): Georg Sporer Zirl (Platz 1), Benedikt Bertel Kundl (Platz 2), Hans Peter Totschnig Kundl (Platz 3).

Die besten Platzierungen aus den Bezirken Kufstein und Schwaz in der Gruppe B (U8, U10): Valentin Bertel Kundl (Platz 5), Dominik Gollmayr Jenbach (Platz 6), Magdalena Primus Schwaz (Platz 8)

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3000 Besucher beim Leonhardiritt

Sonntag, 08 November 2015
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KUNDL (klausm) Mit dem traditionellen Leonhardiritt am Sonntag den 08. November organisiert die Kundler Bauernschaft in Zusammenarbeit mit der Landjugend ein alljährliches Großereignis im Bezirk. Bei traumhaftem Wetter säumte eine unüberschaubare Menschenmenge den Weg von der Kundler Pfarrkirche hinaus zur Wallfahrtskirche St. Leonhard auf der Wiese. Schätzungen zufolge sollen es im Laufe des Nachmittags an die 3.000 Menschen gewesen sein. Traditionell geschmückte Festwägen, prachtvoll herausgeputzte Pferdegespanne und nicht weniger prachtvoll aufgezäumte Reitpferde mit ihren stolzen Reitern. Insgesamt waren an die 120 Pferde gemeldet.

An der Spitze des Festzuges führt eine Reiterei auf schweren Kaltblütern das Kruzifix, danach die Musikkapelle Kundl, jetzt endlich die eigentlichen Stars des Nachmittags, die Pferde und Festwägen, anschließend die Hohe Geistlichkeit mit Erzbischof Dr. Franz Lackner, Ortspfarrer Dr. Piotr Stachiewicz, Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Unter den Ehrengästen LA Bgm. Ing Alois Margreiter, LA Dr. Bettina Ellinger, Bezirksobmann Johann Gwiggner, Landwirtschafts-Kammer-Präsident Ing. Josef Hechenberger, Bgm Anton Hoflacher, Vize-Bgm Michael Dessl, Vize-Bgm Ing. Albert Margreiter, Bezirksbäuerin Margreth Osl, Ortsbäuerin Marianne Seebacher sowie Kundler Gemeinderäte. Ein unvergesslicher Festnachmittag, an dem unverkennbar die Tradition an erster Stelle stand. Nach der Feldmesse und der Pferdsegnung sorgten die Bäuerinnen, die Landjugend sowie die Kleinsöller-Spitzbuam für einen geselligen Festnachmittag. Kulinarische Spitzenreiter waren wie jedes Jahr die Zillertaler Krapfen.

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KUNDL (klausm) Unter dem Titel „Quer durch“ eröffnete Helene Astner vom Kulturausschuss Kundl am Freitag den 06. November im Dr.-Brandl-Saal die Ausstellung der Brixlegger Künstlerin Julia Kerschbaumer. Julia Kerschbaumer, Jahrgang 1941, verbrachte ihre Schuljahre in der Wildschönau, zog als junge Frau nach London, wechselte für 3 ½ Jahre nach Spanien, ging danach für rund 4 Jahre in die USA um 1972 schließlich nach Österreich zurückzukehren.

In Kundl zeigte sie nun Arbeiten aus ihrer Schaffensperiode der letzten 5 Jahre. Zur Kunstrichtung Malerei kam die musisch interessierte Künstlerin vor etwa 20 Jahren zufällig über ein Malseminar auf Gut Matzen, welches sie besuchte und dabei die Liebe zur Malerei entdeckte. Durch die regelmäßige Teilnahme an  Sommerakademien in Innsbruck verfeinerte sie im Laufe der Jahre ihre Technik sowie den Umgang mit Farben. „Die Liebe zur Natur, Musik, Sport und die schönen Dinge des Lebens, sind meine Wegbegleiter“, meint die Künstlerin über sich selbst und sobald man mit ihr in’s Gespräch kommt, stellt man fest, daß Julia Kerschbaumer durch und durch ein positiver Mensch ist und dies bringt sie in ihren Bildern auch deutlich zum Ausdruck.

Unter den Ausstellungsbesuchern neben anderen Alt-Bgm RR Walter Doblander, Kramsach’s Vize-Bürgermeisterin Mag. Karin Friedrich, Galerist Gottfried Schmidt, die Kundler Künstlerinnen Karin Leitner und Ingrid Margreiter. Vom Kundler Kulturausschuss waren Helene Astner, Heidi Bodner, Silvana Haidacher und Werner Haaser anwesend. Musikalisch untermalte die Vernissage Josef Rangger von der Big Band der Landesmusikschule Wörgl. Der Kulturausschuss lud nicht nur zur Vernissage sondern auch zu Sekt und kleinen Imbissen aus dem Kundler Bauernladen, darüber hinaus kaufte die Gemeinde Kundl ein Bild der ausstellenden Künstlerin Julia Kerschbaumer an.

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BKL präsentierte Kandidaten für GR 2016

Dienstag, 03 November 2015
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Die Bürgerliche Liste Kundl stellte als eine der ersten Listen ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahlen 2016 vor.

KUNDL „Die Bürgerliche Kundler Liste BKL wird 2016 wiederum mit einem sehr motivierten und  engagierten Team zu den Gemeinderatswahlen antreten.“ hieß es in einer Aussendung vom Anfang Oktober. Die BKL will nach den Wahlen Ende Februar 2016 „die begonnene gemeindepolitische Arbeit fortzuführen, damit bei der Behandlung der vielfältigen Gemeindethemen auch weiterhin die inhaltliche und sachliche Auseinandersetzung Vorrang gegenüber den machtpolitisch motivierten Handlungsweisen einzelner Parteien hat.“ dabei betont die BKL ihre Unabhängigkeit und will sich „gerade auf Gemeindeebene nicht an den Vorbildern der Landes- und Bundespolitik orientieren, die oft bis zur Handlungsunfähigkeit in ihren starren Parteimustern verharren. Die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde haben sich eine ernsthafte Auseinandersetzung mit ihren Bedürfnissen verdient.“
Listenführer Michael Dessl setzt laut eigenen Angaben aufbauend auf die arbeitsintensive und lehrreiche Zeit als Vizebürgermeister zusätzlich den nächsten verantwortungsvollen, konsequenten Schritt und stellt sich am 28. Februar 2016 auch der Wahl zum Bürgermeister.

Auf zur Schach-WM!

Montag, 02 November 2015
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KUNDL/BREITENBACH  Der erst 12-jährige Arthur Kruckenhauser nimmt vom 23.Oktober bis 5. November an seinen zweiten Schach-Weltmeisterschaften in Porte Carras, Griechenland teil. Bereits bei seiner ersten WM-Teilnahme in den Vereinigten Arabischen Emiraten 2013, konnte er seinen Verein Kundl/Breitenbach und die Gemeinden mit Stolz erfüllen.
„Mein Ziel ist, es unter die Besten 20 der Welt zu schaffen“ sagt Arthur selbstbewusst.
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