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Podiumsplatz für Armin Rothaupt

Montag, 02 November 2015
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KUNDL „Es ist für mich ein unbeschreibliches Gefühl. Ich stehe heute zum ersten Mal am Podium in der MX OPEN Staatsmeisterschaft, ich weiß gar nicht was ich sagen soll, es einfach super“, strahlte Armin Rothhaupt bei der Siegerehrung in Kirchschlag (NÖ). Für den 24-jährigen Kundler lief es in Lauf 1 perfekt: „Im ersten Rennen konnte ich gleich zu Beginn einen sehr guten Speed gehen und war nach Runde 4 auch schon Dritter, im zweiten Rennen lief es auch sehr gut“, erzählt der Kawasaki-Pilot. Schon oft konnte Armin Rothhaupt mit tollen Rundenzeiten aufzeigen, aber an diesem Renntag in der Buckligen Welt fand der Tiroler stets die besten Spuren. Rothaupt erreichte die starken Plätze 3 und 5 in den Läufen und den 3. Platz der Tageswertung.

Jungbürgerfeier in Kundl

Samstag, 31 Oktober 2015
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KUNDL (klausm) Spätestens mit der Jungbürgerfeier wissen Jugendliche im Normalfall, daß sie volljährig - und im Idealfall, dass sie erwachsen sind, und dass es in einer Demokratie für die Bürger nicht nur unzählige Rechte sondern auch ebenso viele Pflichten gibt.

Am Freitag den 30. Oktober lud die Marktgemeinde Kundl ihre Jungbürger der Jahrgänge 1991 bis 1995 zur Angelobung mit anschließender Jungbürgerfeier. Von rund 260 Geladenen kamen letztendlich nur knapp über 100 junge Kundler Bürger zur Feier. Die Organisation der Veranstaltung lag in den Händen des Jugendausschusses mit Obmann Erwin Röck und auf die Frage nach den Kosten eines derartigen Abend’s spricht man im Ausschuss von etwa 10.000,- EURO.

Zum Auftakt des Festabends zelebrierte Ortspfarrer Dr. Piotr Stachiewicz in der Pfarrkirche eine Heilige Messe. Danach wechselten die Jungbürger in den Gemeindesaal. Moderiert hat den Abend Kurt Bernard, um die passende musikalische Umrahmung kümmerten sich „The Bannsky“ und kulinarisch verwöhnt hat wie so oft „Gruber’s Catering & More“. Politische Vertreter waren Bezirkshauptmann Dr. Christoph Platzgummer, Bürgermeister Anton Hoflacher, Vize-Bgm Ing. Albert Margreiter, Vize-Bgm Michael Dessl, Gemeinderäte und der Kundler Jugendausschuss. Hoflacher und Platzgummer unterstrichen in ihren Festansprachen in erster Linie künftige Rechte und Pflichten der neuen Jungbürger. Alexander Bramböck, Jahrgang 1992, selbst Kundler Jungbürger, außerdem Mitglied im Kundler Jugendausschuss, sprach nach dem Abspielen der Hymne für alle anwesenden Kundler Jungbürger die Angelobungsformel. Für die Angelobten gab’s am Ende des Abends mit dem „Kundler Buch“ und dem Buch „25 Jahre Markterhebung“ zwei schöne Druckwerke für den Bücherschrank.

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Stickoxid-Alarm: Tirol negativer Spitzenreiter

Donnerstag, 29 Oktober 2015
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Eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt, dass im 1. Halbjahr in Tirol österreichweit die höchste Stickstoffdioxid-Belastung gemessen wurde. Neben dem Spitzenreiter Vomp weisen auch Messstellen in Kundl, Innsbruck oder Hall eine zu hohe Schadstoff-Belastung auf.

TIROL Messungen des Forschungsinstituts ICCT haben laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ) gezeigt, dass neue Diesel-
autos (Abgasklasse EURO 6) im Schnitt sieben Mal so viele Stickoxide emittieren wie der Grenzwert vorschreibt.
Eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt, dass in Österreich im 1. Halbjahr vielerorts die Stickoxidbelastung deutlich über den Jahresgrenzwert lag (30 Mikrogramm Stickstoffdioxid / Kubikmeter Luft plus 5 Mikrogramm Toleranzgrenze).

Tirol trauriger Spitzenreiter

Am höchsten war die Belastung erneut in Tirol: Im 1. Halbjahr betrug die durchschnittliche Belastung in Vomp an der A12  (61 Mikrogramm / Kubikmeter Luft) und war damit fast doppelt so hoch wie der Jahresgrenzwert vorschreibt. Auch in Kundl, Innsbruck, Hall, Lienz  und Imst lag  im Schnitt die Stickstoffdioxid-Belastung deutlich über den Jahresgrenzwert.
Stickstoffdioxid kann Entzündungen in den Atemwegen verursachen. Bronchitis, Asthmaanfälle und Beeinträchtigungen der Lungenfunktion können die Folgen sein. Bei Kindern kann es zu Verzögerung des Lungenwachstums kommen, was Folgen bis ins Erwachsenenalter hat. Bei älteren Menschen steigt das Herzinfarktrisiko.

VCÖ will Diesel-PKWs benachteiligen

Auch in Sachen „Feinstaub“ sieht der Verkehrs-Club Österreich den Diesel-PKW als Verursacher für viele Probleme. Bereits mehrmals wurde gefordert, den Diesel daher steuerlich zu benachteiligen.
Der Mikrofeinstaub, den im Verkehrsbereich vor allem  Diesel-PKWs verursachen, kann von Feinstaub-Filtern nicht zurückgehalten werden. Beim Einatmen dringt dieser Feinst-Staub bis ins Gehirn und in das Herz vor.
Experten sehen hier einen direkten Zusammenhang zwischen Erkrankungen und Feinst-Staub.  Zudem seien Diesel-PKW für Kurzstrecken-Fahrer sehr kosten-intensiv, weil die Filter hier Probleme bereiten können...
KUNDL (klausm) Vor einigen Wochen gastierten die „Runden Oberkrainer“ im sehr gut besuchten Gasthof Kaisermann. Eingefädelt und ermöglicht hat diesen außergewöhnlichen musikalischen Unterhaltungsabend Armin Klocker aus Wiesing, Fleischlieferant vom Gasthof Kaisermann. Der Kundler Wirt und Veranstalter, Johann Kröll, stellte am Konzertabend in Aussicht, einen Teil der Eintrittsgelder an den Sozialsprengel Kundl-Breitenbach zu übergeben, was er am Mittwoch den 28. Oktober auch in die Tat umsetzte. Zur Scheckübergabe kamen Sprengelobmann Mag. Bernhard Sigl und Geschäftsführerin Mag. Sabine Eder-Unterrainer, welche sich beide herzlich im Namen ihrer Klienten für den Spendenscheck über 540,- EURO bedankten.

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Teilnehmerrekord beim Kundler Fitmarsch

Montag, 26 Oktober 2015
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KUNDL (klausm) Seit 18 Jahren wird nun der Kundler Fitmarsch am 26. Oktober beim Bergkreuz durchgeführt und bis auf eine einzige Unterbrechung, jedes Jahr ausschließlich vom FC-Bergwies mit Obmann Günther Embacher und seiner Mannschaft. Die Strecke - Rodelhütte, Brach, Bergwies – gehört zu den familienfreundlichen Wanderwegen, ist daher bei den Kundlern äußerst beliebt. Ob Läufer, Nordicwalker oder einfach ortsübliche Wanderer, sie alle trafen sich gegen 10:00 Uhr, meldeten sich an, entrichteten ihr Nenngeld und nach einer kurzen Begrüßung ging’s auch schon los. Neben vielen Familien, Vereins- und Gemeindevertretern, Gemeinderäten auch Bürgermeister Anton Hoflacher und Vize-Bgm Michael Dessl. Auf Grund des perfekten Wetters, 20 ° bei wolkenlosem Himmel, konnte der FC-Bergwies heuer über 200 Teilnehmer registrieren, was den die Vereinsführung verständlicherweise besonders freute, war es doch die bisher höchste Beteiligung am Kundler Fitmarsch.

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Grossartiger 3. Künstlermarkt in Kundl

Samstag, 24 Oktober 2015
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KUNDL (klausm) Mit dem Aufmacher „Kunstspektakel“ lud der Kundler Kulturausschuss in Zusammenarbeit mit Kulturverein „Design-Baustelle“ Brixlegg am 24. und 25. Oktober, mittlerweile bereits zum dritten Mal, zum Künstlermarkt, einem Marktplatz für handgefertigte Unikate und originelle Geschenke und alles aus dem Bereich hochwertiger Handwerkskunst. Und es war wirklich ein Spektakel, nicht einfach ein zur Schau stellen von Massenprodukten, sondern durchwegs Unikate, Handarbeit und alles direkt vom Künstler selbst präsentiert: Schmuck, Mode, Accessoires, Bilder, Duftöle, Naturkosmetik, Lichtkunstwerke, Wohnaccessoires, Skulpturen, Töpferwaren, Holzkunstwerke, viele praktische Ideen.


Das Reizvolle an Märkten besteht generell darin, völlig entschleunigt, eigentlich ohne bestimmtes Ziel, einen Marktplatz zu durchqueren, Marktstände abzugehen, da oder dort länger zu verweilen, mit den ausstellenden Künstlern zu kommunizieren. Auf dem Kundler Künstlermarkt unterhielten obendrein lokale Musiker und im Foyer warteten an der Bar Köstlichkeiten verschiedenster Geschmacksrichtungen. Die drei Hauptverantwortlichen, Veronika Feichtner, Elisabeth und Martina Sigl vom Brixlegger Kulturverein „Design-Baustelle“ hatten auch heuer, wie angekündigt, für ein buntes Kunstspektakel gesorgt.

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KUNDL (klausm) Am Samstag, den 10. Oktober 2015, veranstalteten die ÖVP Frauen Kundl-Breitenbach das erste Kundler Weinfest beim Pavillon in Kundl. Mit besten Rot- und Weißweinen sowie feinstem Sekt von zehn österreichischen Winzern aus Niederösterreich, der Steiermark und dem Burgenland, mit einer herzhaften Heurigenjause, ausschließlich heimischer Produkte aus dem Kundler Bauernladen, mit hausgemachten Kuchen der ÖVP-Frauen selbst und schließlich mit alpenländischer Musik vom „Kundler Klamm Echo“, bei diesem Weinfest stimmte einfach alles.

„Stellvertretend für alle ÖVP-Frauen aus Kundl und Breitenbach möchte ich mich bei den Bäuerinnen vom Bauernladen für die wunderbaren Heurigenschmaker’l, ebenso bei der Bäckerei Margreiter für ihre Unterstützung und vor allem bei den vielen Festbesuchern bedanken. Wir haben uns über den Erfolg unseres ersten Weinfestes derart gefreut, daß wir dieses Fest ganz sicher wiederholen werden“, resümierte die Obfrau der ÖVP-Frauen Kundl-Breitenbach und Bezirksleiterin der ÖVP-Frauen, Gemeinderätin Mag. (FH) Barbara Trapl.

Der Kundler ÖVP-Obmann Mag. Alexander Lindner seinerseits meinte: „Ich gratuliere den ÖVP-Frauen zu dieser gelungenen Veranstaltung und wie man gesehen hat, haben die ÖVP-Frauen eindrucksvoll demonstriert, dass in Kundl wieder die verschiedenen Bünde wie AAB, Wirtschaft und Bauern einheitlich an einem Strang ziehen.“

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Musikantenhoagascht in Kundl

Sonntag, 11 Oktober 2015
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KUNDL (klausm) Zum heurigen Musikantenhoagascht am Samstag den 10. Oktober lud der Kulturausschuss Kundl mit Obmann Gerhard Maier wieder erstklassige Musikanten: Die Innbrüggler, Familienmusik Puchleitner, Maultasch und Tiroler Kas und den 4-Klang aus der Wildschönau. Moderiert hat den Abend in gewohnter Qualität Franz Posch und kulinarisch war das Publikum beim Team von Gruber’s Catering aus Angerberg sowieso in den besten Händen.

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KUNDL Mit dem Haus der Musik, dem Gemeindeamt und der Neuen Mittelschule wurden heuer gleich drei gemeindeeigene Gebäude in Kundl mit umweltfreundlichen Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung ausgestattet. Die Planung und Ausführung erfolgte durch die Stadtwerke Wörgl, die interne Abwicklung erfolgte über die Kundler Fernwärmegesellschaft.
Die gewählten Modelle zählen zu den Überschussanlagen, d.h. nicht der Gesamtertrag wird in das Stromnetz der TIWAG eingespeist, sondern nur der Überschuss nach dem Eigenverbrauch der öffentlichen Gebäude.
Vor der Errichtung wurde daher jedes Gebäude ausführlich begutachtet, wobei auf eine möglichst hohe Eigenverbrauchsquote geachtet wurde. Gebäude, die tagsüber einen hohen Stromverbrauch aufweisen, sind besonders geeignet für PV-Anlagen, die den Strom untertags erzeugen und so den Bedarf des Gebäudes decken können. Nach Erhebung des Stromverbrauchs – bei der Neuen Mittelschule wurden in Bezug auf die Rentabilität auch die eigenverbrauchsschwächeren Sommermonate berücksichtigt – wurde die Stärke der PV-Anlagen für den jeweiligen Strombedarf der Gebäude optimiert.
Die Stadtwerke Wörgl haben als Generalunternehmer für eine rasche und professionelle Umsetzung gesorgt. Das Haus der Musik erreicht nun 41,5 Kilowatt Peak, die Neue Mittelschule 35,5 und das Gemeindeamt 11,75 Kilowatt Peak. Das entspricht einem Jahresstromverbrauch von 20 Haushalten. Die Anlagen sind bereits errichtet und werden demnächst an das Netz angeschlossen.
KUNDL (klausm) Am Samstag den 12. September eröffneten die beiden Nachbargemeinden Kundl-Breitenbach das zukunftsweisende gemeinsame Sozialzentrums „mitanond“. Nach der Einrichtung erfolgreicher Gemeinschaftsprojekte wie Sozialsprengel, Kleinkinderbetreuung im EKiZ, Kompostieranlage, Recyclinghof, wurde mit dem Sozialzentrum „mitanond“ nunmehr das fünfte, gemeindeübergreifende Projekt eröffnet.

Das „mitanond“, auf einer Netto-Nutzfläche von rund 6.600 m2 errichtet, bietet 56 Zimmer, 2 Kurzzeitpflege- und 10 Tagesbetreuungsplätze, wobei diese Tagesbetreuungsplätze vom Sozialsprengel Kundl-Breitenbach abgedeckt werden. Eine weitere Einrichtung wird das Physiotherapeutische Institut sein, dieses wird von ansässigen Ärzten betreut und geführt.Zum dreigeschossigen Haus gehören Lagerräume und Tiefgarage für das Sozialzentrum und die Gemeinde Kundl. Zudem steht eine Bücherei der Marktgemeinde zur Verfügung.

Raumaufteilung nach Bereichen:

Erdgeschoß:
Physiotherapeutisches Institut, Gesundheits- und Sozialsprengel, Tagesbetreuung, Bücherei, Rezeption, Verwaltung, Küche

Erstes Obergeschoß:
Zwei Wohngruppen mit je 14 Zimmern und Terrasse, Dienstzimmer mit diversen Nebenräumen

Zweites Obergeschoß:
Zwei Wohnungen mit je 14 Zimmern und Terrasse, Dienstzimmer mit diversen Nebenräumen

Erweiterungsmöglichkeit:
Das Wohnheim kann um eine komplette Geschoßfläche mit 14 Zimmern aufgestockt werden

Errichtet hat das Sozialzentrum die Tiroler Gemeinnützige Wohnungs- und SiedlungsgesmbH (TIGEWOSI) mit Dir. Ing. Franz Mariacher. Kostenseitig beläuft sich das gesamte Projekt auf etwa 12,5 Mio EURO inklusive Einrichtung, wobei diese Kosten von den beiden Gemeinden Kundl und Breitenbach im Verhältnis 60:40 getragen werden. Geplant hat das Projekt die Arge Architekten Moser-Kleon-Moser aus Innsbruck. Das Sozialzentrum wurde planmäßig errichtet: Juli 2013 Spatenstich, April 2014 Dachgleiche, April 2015 Firstfeier, Eröffnung und Schlüsselübergabe September 2015, wobei die Mieter und Bewohner bereits im Juni dieses Jahres das „mitanond“ bezogen haben.

Zur Eröffnung kamen neben dem Landeshauptmann Günther Platter und den beiden Bürgermeistern natürlich viele Ehrengäste und wie es halt bei offiziellen Besuchen hoher Bundes- bzw. Landespolitiker üblich ist, werden diese mit einem sogenannten „Landesüblichen Empfang“ begrüßt. Soll heißen, Antreten der Schützenkompanie, der Musikkapelle, der Fahnenabordnungen heimischer Vereine, Meldung an den Höchstanwesenden, in diesem Fall an den Landeshauptmann, Abschreiten der Formationen mit Ehrenbezeugung vor den Fahnen, Ehrensalve der Schützenkompanie Breitenbach, Landeshymne.

Auf den „Landesüblichen Empfang“ folgte ein Begrüßungslied eines Kundler Kinderchores, danach die offizielle Begrüßung der Ehrengäste. Mit einer atemberaubenden Highline-Aktion, versetzte der Profi-Slackliner Christian Waldner das Publikum in Erstaunen. Anschließend standen die Festansprachen der beiden Bürgermeister Hoflacher und Margreiter sowie des Landeshauptmannes auf dem Programm. Ortspfarrer Piotr Stachiewicz segnete schließlich das neue Sozialzentrum, in erster Linie natürlich alle Menschen die darin arbeiten und wohnen werden. Mit einer zweiten exakten Ehrensalve, dieses Mal durch die Schützenkompanie Kundl, endete der offizielle Festakt.

Nach einer Führung  und Vorstellung des Sozialzentrums durch Geschäftsführer Erich Eberharter, nach einem gemeinsamen Mittagessen, begann für die Bevölkerung der „Tag der offenen Tür“ mit einem äußerst vielseitigen Rahmenprogramm: Führungen, freie Besichtigung, ein buntes Programm in der Tagesbetreuung im Garten und am Vorplatz des Zentrums, musikalische Umrahmung, Kinderprogramm. Zu den Höhepunkten zählten das Jugendblasmusik Orchester, Highline-Show, Ensembles der Landesmusikschule, Lesung mit Kathi Kitzbichler, Hausmusik im Gartenpavillon, sensationeller Auftritt des Seniorenchores, 5-Uhr-Tee mit Tanz am Vorplatz und irgendwann gegen 17:00 Uhr ging dieser denkwürdige Festtag schließlich in seine Schlussrunde.

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