In den 70er-Jahren offenbar als „Mittel zur biochemischen Kriegsführung“ eingestuft, findet man den künstlichn Süßstoff Aspartam heute in manchen Kaugummis und Light-Getränken. Kritiker warnen: Aspartam soll krebserregend sein!
„Ohne Zucker“ – diesen Slogan liest man oft auf Nahrungsmittel-Verpackungen. Anstatt Zucker kommen hier Ersatz-Stoffe zum Einsatz. Das ist vermeintlich „gesund“. Wer hat nicht schon einmal ein „Light-Getränk“ gekauft? Wer kaut nicht dann und wann zuckerfreien Kaugummi – vielleicht sogar vom Zahnarzt empfohlen.
Potenziell krebserregend
Wer Produkte mit Zucker-Austauschstoffen wie Aspartam regelmäßig und übermäßig konsumiert, könnte gravierendere Probleme bekommen, als Karies oder ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen.
Aspartam. E 951. Ein Nervengift. Aspartam ist ein künstlich hergestellter Süßstoff, der oft als Lebensmittelzusatzstoff (E 951) gekennzeichnet wird.
Besonders häufig findet man Aspartam in zuckerfreien Kaugummis, Light-Getränken, Hustenbonbons, Kinder-Frucht-Getränken oder diversen Radler-Sorten.
Aspartam soll sich dabei wesentlich gefährlicher auswirken, als man vermuten könnte.
Im Körper angekommen, wird es in die Säuren Phenylalanin, Asparagin und Methanol zerlegt. Letzteres ist auch häufig in Vodka oder Würz-Mischungen enthalten.
Methanol wird zwar vom Körper abgebaut, aber in Formaldehyd umgewandelt. Dieses Formaldehyd ist ein tödliches Nervengift und steht stark unter dem Verdacht krebserregend zu sein.
Eine von Dr. Morando Soffritti (vom italienischen Cesare-Maltoni-Krebsforschungsinstitut) durchgeführte Studie unterstrich kürzlich das erhöhte Krebsrisiko – besonders bei Leber und Lunge und besonders bei regelmäßigem Aspartam-Konsum.
Untersuchungen der Universität in Ohio (USA) zeigen auch, dass Aspartam zu Kopfschmerzen führen soll oder das Gedächtnis schwächen kann. Ein Fakt aus den 70er-Jahren spricht in Bezug auf Aspartam für sich... denn Aspartam stand bis Mitte der 70er auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung!
Neue Untersuchung 2012
Seitens der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) wird Aspartam seit 2002 als „unbedenklich“ eingestuft. Es gäbe bisher keine wissenschaftliche Grundlage frühere Sicherheitsbewertungen für Aspartam neu zu überdenken.
Die Europäische Gesundheitsbehörde beschloss jedoch, dass die EFSA das synthetische Süßungsmittel 2012 überprüfen muss. Grund dafür waren zwei Studien, die der EFSA widersprachen. Eine davon brachte E 951 in Verbindung mit einer Frühgeburt, die andere mit einer Krebserkrankung.
Eine große Verschwörung?
Während Studien-Ergebnisse in Bezug auf Aspartam von „ungefährlich“ bis „lebensgefährlich“ die ganze Bandbreite abdecken, sehen Verschwörungstheoretiker einen anderen Hintergrund im Aspartam-Vorkommen in Lebensmitteln. Einige vermuten nämlich, dass u.a. Aspartam, aber auch Jod und Flour Menschen bewusst verabreicht wird, um sie gefügig, dumm und schwach zu machen. Steuerbar...
Letzte Änderung am Donnerstag, 05 Oktober 2017 08:59