DI Erwin Obermaier (Baubezirksamt), Strabag-Direktionsleiter DI Manfred Lechner, NR Carmen Schimanek, Bgm. Hedi Wechner und LA Ing. Alois Margreiter durchtrennten das Band zur Eröffnung des neuen Nordtangenten-Abschnittes in Wörgl.
Foto: Spielbichler
WÖRGL (vsg) Zu den Klängen des Bläserquartettes der Stadtmusikkapelle Wörgl eröffneten Vertreter von Politik, Baufirmen und Behörden Ende Oktober die Anbindung Wörgl-Mitte, die bereits am 15. September für den Verkehr freigegeben wurde. Das rund 500 Meter lange neue Straßenstück der Nordtangente bildet vorläufig den Schlusspunkt der Ausbaupläne der Wörgler Nordumfahrung und endet in der Ferdinand Raimund-Straße. Die Baukosten inklusive neuer Brücke und Umbauarbeiten bis zur Bahnunterführung belaufen sich auf 1,5 Millionen EURO, wobei die Brücke rund die Hälfte davon ausmachte und das Land eine Million EURO beisteuerte. Die noch ausstehende Fahrbahnsanierung von der Abfahrt Shell bis zur Abfahrt Gießen wird für 2016 geplant, veranschlagt sind dafür 600.000 EURO.
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