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Erwin und Markus Baumann, engagierte Mitglieder der Feuerwehr Kundl, organisieren jedes Jahr zu Weihnachten im Gerätehaus eine Friedenslichtaktion. Der Erlös daraus wird meist wenige Tage danach auf unbürokratische Weise für…
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Kinder sammeln für Kinder

Mittwoch, 06 Januar 2016
Freigegeben in Lokales
Menschen, denen es nicht so gut geht, zu helfen, ist das erklärte Ziel der Sternsinger und dazu braucht’s Geld. So waren in Kundl am 04. und 05. Jänner an die…
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Campmanager gesucht

Montag, 04 Januar 2016
geschrieben von Freigegeben in Leserbriefe
Ein ohne Befassung des Gemeinderates errichtetes, aber gar nicht angenommenes Brennerflüchtlingslager auf privatem Grund in Kufstein wurde vor Monaten urplötzlich, ebenfalls wieder ohne Befassung des höchsten Entscheidungsgremiums der Gemeinde so locker in ein Camp umbenannt. Dieses wurde zur Drehscheibe für Balkanflüchtlinge für bis 1500 Flüchtlinge täglich umfunktioniert. Diese werden nun praktisch ohne Identitätsfeststellung aus ganz Österreich herangekarrt und zum großen Teil nach Bayern weitergeleitet. Deshalb wurde das Camp in den letzten Wochen sogar noch aufs Doppelte ausgeweitert. Stößt diese Vorgangsweise, bei der die Rechtsstaatlichkeit – auch vor Ort - geradezu mit Füßen getreten wird und die Tatsache, dass Kufstein da einfach ohne politischen Widerspruch zum Tiroler Zentrum für völlig unkontrollierte Flüchtlinge umfunktioniert wird, auf massive Bedenken des größten Teils der Bevölkerung, so spielt bei der Finanzierung das Steuergeld offensichtlich überhaupt keine Rolle. Ab Anfang November sind auf Antrag der Polizei sogar noch die Dienste von über 100 Mann des Bundesheeres für Ordnungsdienste und Unterstützungsleistungen angefordert und bis auf Weiteres genehmigt worden.

Ganz abgesehen von diesen Dingen, erfolgt nun eine Stellenausschreibung für einen sog. Campmanager. Dieser soll lt. Ausschreibung nicht nur von der örtlichen Rot-Kreuz-Dienststelle hauptamtlich angestellt werden, ihr Dienstpostenplan muss daher mit der vorgesetzten Dienststelle diesbezüglich akkordiert und vor allem bezahlt werden. Wie den Gehaltshinweisen der Ausschreibung zu entnehmen ist, ist die Budgetierung nach oben offen.

Steuergeld spielt bei alledem offenbar überhaupt keine Rolle. Wenn man bedenkt, dass allein die Familienbeihilfen, die ins Ausland gehen, allein im Vorvorjahr auf 223 Mio Euro (haben wir so viel Geld?) explodiert sind, ab diesem Jahr aber die Familienbeihilfe, die eigentlich nur für bei uns aufhältige Kinder gedacht ist, um sage und schreibe 2 Euro gestiegen ist, fehlen eigentlich die Worte und ist dies ein Witz.

Es darf da kein Wunder sein, dass die Leute schon längst den Glauben an eine solche Politik verloren haben.


LA a.D., GR Mag. iur. Anton Frisch

Kufstein, am 3.1.2016

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Obwohl mangels Schnee die deutschen Schifahrer das Problem in Kufstein noch nicht wirklich weiter verschärfen, ist jeden Tag das gleiche Bild. Staus in mindestens drei Stadtteilen durch völlige Nichtreaktion der verantwortlichen Politik auf (nicht bekämpfte) Vignettenkontrollen auf der A 12 von der Grenze bis Kufstein Süd und dadurch bedingten Ausweichverkehr, durch geradezu provozierendes Ignorieren eines volltauglichen Umfahrungsantrages, durch selbst verursachte weitere Engstellen nach höchstumstrittenen shared-space-Maßnahmen, die zwar Hunderttausende von Euros kosten, mitten in der Stadt auf einer Haupturchgangsstraße seit Jahrhunderten aber ein weiteres Chaos bringen.

Dieses jahrelange völlige Versagen der lokalen Verkehrspolitik in wesentlichen Fragen müssen nun nicht nur die Steuerzahler, sondern vor allem die Bürger Kufsteins spüren.

Da helfen auch keine Ausreden und Versprechungen, von wem sie auch immer kommen. Tägliche Bilder und Serienbeschwerden beweisen das tägliche Verkehrschaos in der zweitgrößten Stadt unentwegt.

LA a.D., GR Mag. iur. Anton Frisch
Kufstein, am 20.12.2015



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Erhöhte Waldbrandgefahr in der Silvesternacht!

Mittwoch, 30 Dezember 2015
Freigegeben in Tirol-Nachrichten
Aufgrund der nach wie vor bestehenden Wiesen- und Waldbrandgefahr haben nun tirolweit alle Bezirkshauptmannschaften des Landes das Hantieren mit Feuerwerksraketen und Böllern, sowie mit offenem Feuer per Verordnung untersagt.„Wir bitten…
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Kunden-Betreuer/in gesucht!

Montag, 28 Dezember 2015
Freigegeben in Tirol-Nachrichten
Der ROFAN-KURIER sucht eine/n Mitarbeiter/in im Bereich Kundenbetreuung und Office-Management. (Teilzeit) Sie bieten: Gute MS-Office-Kenntnisse Gepflegtes Auftreten, ausgezeichnete Manieren, Freude am Umgang mit Menschen auch am Telefon, Arbeits-Praxis und ev.…
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Gemeinderatswahlen 2016: Jetzt informieren!

Montag, 28 Dezember 2015
Freigegeben in Tirol-Nachrichten
Der ROFAN-KURIER berichtet in seinen nächsten Ausgaben umfassend über die bevorstehenden Gemeinderatswahlen am Sonntag, 28. Feber in Tirol. Nutzen Sie als Kommunalpolitiker, Liste oder Partei die regionale Stärke des ROFAN-KURIER…
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Gut, dass es Jahresschlusskonzerte gibt, denn wann sonst laufen Musikkapellen zu musikalischer Höchstform auf, wenn nicht zu derartigen Konzerten. Keine Pause gönnte sich die rund 65 Mann/Frau starke Bundesmusikkapelle Breitenbach…
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Breitenbach - Die Landjugend Breitenbach versteht es nicht nur zu feiern, wenn’s drauf ankommt, setzen sie auch im Alltag ein durchaus bemerkenswertes Zeichen. So sammelten die Anklöpfler der Landjugend innerhalb…
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Exklusiv: Krisensitzung zu Bettlern in Rattenberg!

Mittwoch, 23 Dezember 2015
Freigegeben in Tirol-Nachrichten
Seit Monaten ärgern sich Bürger darüber, dass rumänische Bettler Rattenberg zu ihrem illegalen Dauer-Wohnsitz erklärt haben. Mittlerweile hat es eine Krisensitzung mit BH Kufstein, den Gemeinden Brixlegg und Rattenberg und…
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