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15.000,– EURO Schaden, 13,– EURO bezahlt!

Montag, 30 November 2015
Freigegeben in Tirol-Nachrichten
Seit Monaten ärgern sich die Behörden in Brixlegg und Rattenberg über wohnsitzlose Rumänen und Bulgaren, die immer wieder illegal am Parkplatz Rattenberg hausen. Zuletzt ist die Situation eskaliert: Zwei Rumänen…
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Fügen: Geols-Bahn doch zu Saison-Start fertig!

Montag, 30 November 2015
Freigegeben in Tirol-Nachrichten
Die zwei Seiten der Klima-Erwärmung: Durch das teils fast absurd milde November-Wetter kann die Panorama-Bahn „Geols“ in Fügen noch rechtzeitig vor Start der heurigen Ski-Saison fertig gestellt werden. 20 Millionen…
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EU will strengeres Waffen-Gesetz!

Montag, 30 November 2015
Freigegeben in International
Die Opfer der Terror-Anschläge von Paris werden nun dafür missbraucht,  dass die EU einen längst vorbereiteten Entwurf für ein noch strengeres Waffen-Gesetz umsetzen kann. Schon nach Weihnachten sollen die EUROPA-Abgeordneten…
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Rote Zone – und was nun? Lösung in Sicht

Montag, 30 November 2015
Freigegeben in Tirol-Nachrichten
Entwertete Grundstücke, Bauverbote, Stillstand, Ende der Welt… die „Roten Zonen“ entlang des Inn sorgten für einiges Aufsehen. Nun scheinen Lösungen in Sicht. Und… Ganz so schlimm ist es auch bisher…
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Immer mehr kommt ans Tageslicht

Montag, 30 November 2015
geschrieben von Freigegeben in Leserbriefe
Selbst im Hauptkommentar der größten Tageszeitung Österreichs wird erwähnt, dass der Steuerzahler für fast 7000 minderjährige Flüchtlinge 95.-Euro pro Tag und Kopf bezahlt. Das Innenministerium beziffert die Gesamtsumme für diese UMF (unbegleitete minderjährige Flüchtlinge) allein im heurigen Jahr mit 240 Millionen Euro. Da die Altersangaben oft falsch sind, prüfe man sie sehr genau mit sog. Handwurzelröntgen.

Deutschlands Finanzminister hat die Flüchtlingskosten im nächsten Jahr mit 20 Milliarden Euro beziffert. Obwohl der österreichische Finanzminister diese Kosten „nur“ auf eine Milliarde schätzte und dazusagte, es könnten aber auch mehr werden, spricht die jahrelange Erfahrung klipp und klar, dass Österreich in derselben Frage mindestens 1/10 von Deutschland, also 2 Milliarden einkalkulieren muss.

Angesichts dieser Horrorzahlen und der schon längst gekippten Stimmung in der Bevölkerung, ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, dass wegen der längst erreichten Flüchtlings-Obergrenzen die Politik nicht schon längst einen Schlussstrich zieht. Fragt sich nur, wer zuerst anfängt – die deutsche oder die österreichische.



LA a.D., GR Mag. iur. Anton Frisch



Kufstein, am 29.11.2015

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KUNDL (klausm) Üblicherweise veranstaltet der Kundler Pfarrgemeinderat mit Obmann Josef Steinbacher seinen alljährlichen Weihnachtsbasar im Gemeindesaal. Der heurige Weihnachtsbasar am Samstag den 28. November war daher insofern ein besonderer, als…
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Wegen drohender Kostenexplosion will die ÖVP die Voraussetzungen für die Mindestsicherung nun verschärfen.

Jene ÖVP, die dieser Mindestsicherung bisher immer „ohne wenn und aber“ zugestimmt hat. Jene ÖVP, die zwar schon seit ewig den Finanzminister stellt, offenbar aber bei den vorliegenden Zahlen noch nie das Einmaleins des Rechnens gelernt hat und sich immer noch als selbsternannte Wirtschaftspartei lobt. Jene ÖVP, die jetzt auf einmal merkt, dass die Flüchtlingshilfe enormes Geld kostet und dies umso mehr, wenn auch immer mehr Leute im Asylstatus solches Geld beziehen. Jene ÖVP, die in einer Koalition mit den Roten ist und immer noch glaubt, dass 0,2 % für die Flüchtlingshilfe niedrig, aber 0,5 des BIP´s des BMLVS hoch ist. Jene ÖVP, die das Scheitern ihrer Familienpolitik mit einer Begrenzung der Mindestsicherung auf 1500,- EURO begrenzen will, egal wie viele Kinder da sein sollen. Jene ÖVP, die jetzt plötzlich erkennt, bei den Flüchtlingen mehr Sachleistungen statt Geld umverteilen zu müssen. Und jene ÖVP, die jetzt erst draufkommt, die Mindestsicherung kürzen zu müssen, wenn der Empfänger nach einem Jahr (noch immer) nicht arbeiten will.

Alles in allem ist dieses Eingeständnis des ÖVP-Klubobmanns Lopatka der endgültige Beweis des Scheiterns der Finanz-Sozial-und Familienpolitik.

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40 Jahre im Dienst der Bergwacht

Freitag, 27 November 2015
Freigegeben in Lokales
KRAMSACH (klausm) Am Freitag den 27. November lud Wolfgang Rupprechter, Einsatzleiter der Bergwacht Brixlegg/Kramsach und Umgebung in den Kramsacher Jagdhof um langjährige Mitglieder zu ehren. Als Ehrengäste konnte Rupprechter neben…
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BRIXLEGG (klausm) Ausdrucksstarke Bilder und Gefühlvolle Musik versprach die Ausstellung „NADA Dietel – moments“ in der Raiffeisenbank Brixlegg. So luden die Veranstalter am Mittwoch den 25. November zur Vernissage in…
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Gedanken zum IG-L

Mittwoch, 25 November 2015
geschrieben von Freigegeben in Leserbriefe
Ich kann die positive Berichterstattung über den IGL 100 nicht mehr hören und lesen! 95% der Autofahrer sind genervt, hier gibt es nichts zu beschönigen! Warum gibt es keine Volksbefragung?
Wo ist der Erfolg wenn sich Teile der Schadstoffe um 6% reduzieren, man als PKW-Fahrer hingegen 23% Zeitverlust in Kauf nehmen muss weil statt 130 nur noch mit 100kmh gefahren werden darf. In der letzten Studie Anfang 2015, als der Schadstoff-Rückgang von grüner Seite auch schon gefeiert wurde, wurde darauf aufmerksam gemacht, dass auch abseits der
Inntalautobahn weniger Schadstoffausstoß gemessen wurde. Die bessere Luft kam demnach höchstwahrscheinlich durch andere Umwelteinflüsse zustande und nicht durch den 100er. Leider wurde in der aktuellen Studie offenbar darauf "vergessen", auch Luftmesswerte aus anderen Tälern oder aus Bayern miteinzubeziehen.

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