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Eröffnung Waldkindergarten in Breitenbach

Sonntag, 17 September 2017
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BREITENBACH (klausm) Im März dieses Jahres von der Vizebürgermeisterin Martina Lichtmannegger, Gemeinderätin Daniela Brandacher sowie der Kindergartenpädagogin und Leiterin des Waldkindergartens, Veronika Rinnergschwentner, der Breitenbacher Öffentlichkeit vorgestellt, wurde nun am…
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Herbstzeit im Kundler Gewerbegebiet am Weinberg

Freitag, 15 September 2017
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KUNDL (klausm) Daniela Ortner von „Ortis Deko- und Genusshandel“ und Michaela Adamer-Neuner von „Michi’s Modehimmel“ luden am Freitag den 15. September zur 1. Herbstzeit in’s Kundler Gewerbegebiet am Weinberg. Im…
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Jahreshauptversammlung beim AAB Brandenberg

Donnerstag, 14 September 2017
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BRANDENBERG - In Anwesenheit von AAB Bezirksobfrau LA Bettina Ellinger konnte Obmann Roman Burgstaller und sein Team wie immer auf ein Jahr mit regelmäßigen AAB Aktivitäten zurückblicken. Neben einer starken…
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Das Zillertal ist wirtschaftlich breit aufgestellt und hat in vieler Hinsicht etwas zu bieten. Wir können eine starke Wirtschaftsleistung dank fleißiger Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und sehr guten Betrieben vorweisen. Sowohl in der Hotellerie, im Gastgewerbe, beim Handwerk als auch in der Industrie sind wir mehr als konkurrenzfähig.

Zillertal - Im Tourismusbereich nehmen wir sogar einen Spitzenplatz ein: Nach der Bundeshauptstadt Wien ist das Zillertal mit ca. 8 Millionen Nächtigungen pro Jahr die beliebteste Urlaubsdestination in Österreich. Und so soll es auch bleiben. Es sind keine großen Zuwächse vorgesehen, es soll hingegen der Qualitätsstandard steigen, ganz nach dem Motto Qualität über Quantität. Das Zillertal und Wien sind kaum zu vergleichen und schon gar nicht, was die Erreichbarkeit betrifft: viele Wege führen nach Wien. Im Gegensatz dazu hat die B169-Zillertalstraße durch die regelmäßigen Staumeldungen z.B. im Rahmen der Ö3 Nachrichten zweifellos eine gewisse Bekanntheit erreicht.
Der Standort und die damit verbundene Infrastruktur sind für eine florierende Wirtschaft bedeutender denn je. Wirtschaftliche Aktivitäten ohne entsprechende Verkehrsanbindungen sind nur in wenigen Bereichen langfristig tragfähig. Der ökonomische Erfolg des Zillertals kann hingegen nur mit einer funktionierenden Straßenverbindung aufrecht erhalten bleiben. Mit den derzeit vorliegenden Bedingungen dieser Staustraße ist es beispielsweise schwierig, Baustellen im Inntal kostendeckend zu betreuen bzw. sind diese in Zukunft nicht mehr rentabel zu kalkulieren. Das Auftragsvolumen wird aufgrund der räumlichen Zwänge eingeschränkt und die Anzahl der Arbeitsplätze ist bedroht.
Auch sind die Geschäftslokale entlang der Straße sei es in Uderns, Fügen und Schlitters nur mehr schwer erreichbar. Sei es an den Samstagen im Winter oder in den Sommermonaten nahezu täglich bzw. bei Schlechtwetter im Sommer ist der Stau zu einem fixen Bestandteil geworden. Für die Wirtschaftsbetriebe und für die Bewohnerinnen und Bewohner im Zillertal ist dies nicht mehr akzeptabel.
Es braucht längst eine neue Anbindung von der Autobahn A12, die kreuzungsfrei und ohne Kreisverkehr bis nach Zell am Ziller verläuft.
Um die Belastungen des Verkehrs zu mindern, sollte idealerweise eine unterirdische/eingehauste vierspurige Straße entlang des Zillerflusses mit einer neuen Autobahnbrücke über den Inn gebaut werden. Eine neue Ausfahrt Zillertal NORD zur bestehenden Ausfahrt ZILLERTAL SÜD sowie zwei zusätzliche Auffahrts- und Abfahrtsstreifen für die Beschleunigung und Einordnung auf der Autobahn A12 wären für die Autobahnanbindung zweckmäßig.
Eine erste Ausfahrt- und Auffahrtsmöglichkeit wäre mit Knoten Fügen-SÜD vorzusehen. Alles kreuzungsfrei
und ohne Kreisverkehre (in etwa nach dem Sägewerk der Firma Binder). Hier würde der Verteilverkehr für den Großraum Fügen, Fügenberg, Uderns, Bruck und Hart und einer neuen Brücke über den Ziller nach Hart erfolgen. Dieser Großraum beherbergt derzeit 9.800 Einwohnerinnen und Einwohner. Eine weitere Abfahrt/Auffahrt sollte im Bereich Uderns-SÜD vorgesehen werden. Optimal wäre hier eine Tunnellösung und der Verteilverkehr würde oberirdisch wie jetzt erfolgen. In Stumm sollte kein Kreisverkehr, dafür Abfahrten und Auffahrten errichtet werden.
Die Kosten würden in etwa nur ca. 300 Millionen Euro betragen. Neben der Finanzierung durch die ASFINAG wären Beiträge durch das Land Tirol und durch den Talschaftsvertrag aller Zillertaler Gemeinden zu leisten. Gemeinsam wäre dies finanziell durchaus zu bewerkstelligen und eine mehr als lohnende Investition in die Zukunft der Zillertaler Bevölkerung, zumal die jetzige Situation kaum zukunftsfähig ist.



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Es geht uns allen schon so gut, dass viele gar nicht mehr merken (wollen), was wirklich abgeht. Als Beispiel dafür darf angeführt werden, dass es allein in Tirol fast 15.000 Mindestsicherungsbezieher gibt, mehr als Wörgl Einwohner hat, die Besteuerung von Arbeit hingegen jedoch fast 50% beträgt.
Im ersteren Fall wurde dies unlängst statistisch – fast top secret - verifiziert und man stellte auch fest, dass die Kriterien Notsituation und Arbeitswille zwar auf dem Papier, aber nicht in Wirklichkeit bestehen. Und etwa die Hälfte der 150 000 Wiener Mindestsicherungsbezieher, (Februar 2017), Tendenz steigend, stammt aus dem Ausland (vgl Standard 24.7.2017). Die haben noch nie einen Euro in die Staatskasse einbezahlt und werden auch in Zukunft wegen der Höhe dieses (geschenkten) Geldes nicht ansatzweise daran denken, zu arbeiten. Allein dieser Posten kostet, nur in Wien, rund 700 Mio Euro jährlich.
Dem gegenüber steht die andere Gruppe der Arbeitenden, vom einfachen Arbeiter angefangen bis zum Generaldirektor, die nicht nur einen strukturierten Tag, eine klare private und berufliche Zielorientierung haben, jedoch weit über das Maß hinaus Steuern zahlen müssen. Österreich verteidigt Spitzenplatz bei Steuerbelastung, erklärt die Presse am 14.4.2017, denn lt. OECD-Studie belegt es mit 47,1% den sechsthöchsten Wert unter 35 OECD-Ländern. 2015, dem Jahr vor der Steuerreform, lag die Last gar bei 49,5%. Diese Steuereinnahmen der tatsächlich Arbeitenden sollen nicht nur die Mindestsicherungsbezieher, und andere nichtarbeitende, sozial subventionierte Gruppen finanzieren, sondern trotzdem auch unser Wirtschaftswachstum voranbringen.
Dass ein solcher Zustand mittel-oder gar langfristig nicht so weitergehen kann, wird jeder Vernünftige so einschätzen. Da braucht es keine besondere Ausbildung, da reichte der bloße Hausverstand.

Mag. iur. Anton Frisch
Kufstein, am 25.8.2017
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5. Kundler Saulueger-Roas 2017

Sonntag, 10 September 2017
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KUNDL (klausm) Mit etwa 1200 Besuchern war die erste Kundler Saulueger Roas 2009 nach einer Initiative von TVB-Obmann Andreas Steininger eine rundum erfolgreiche Veranstaltung und so beschloss der Tourismuschef damals,…
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BRANDENBERG/ASCHAU (klausm) Für viele Ausflügler ist der am Adlerweg gelegene Landgasthof Haaser in Brandenberg/Aschau Ausgangspunkt für schöne Wanderungen, am Samstag den 09. September allerdings hielten sich Gäste und Besucher vorzugsweise…
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„Böhmische“ Klangwolke in Steinberg am Rofan…

Mittwoch, 06 September 2017
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„Böhmische“ Klangwolke in Steinberg am Rofan… …böhmisch-mährische Blasmusikklänge vom Feinsten bekamen die Gäste aus Nah und Fern am 2. September bei „Böhmisch am Berg“ in der Festhalle Steinberg zu hören.…
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KUNDL (klausm) Am Mittwoch den 06. September fand in der Kundler Eishalle die Tiroler Landesmeisterschaft des Pensionistenverbandes (PVÖ) Tirol im Stocksport auf Asphalt statt. 11 Herrn- und 6 Damenmannschaften kämpften…
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Nationalrats-Wahl: 10 Listen treten in Tirol an

Dienstag, 05 September 2017
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Roland Düringer hat es geschafft. Peter Pilz auch. Düringer's Liste "Gilt" und die neue quasi-grüne "Liste Peter Pilz" treten in ganz Österreich zur Nationalrats-Wahl an. Insgesamt werden heuer am Sonntag,…
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© Rofankurier