Zwei schwere Verkehrsunfälle an nur einem Tag brachten 19 Verletzte auf der Achensee-Bundesstraße und sehr viel Arbeit für die regionalen Feuerwehren.
MAURACH/ACHENKIRCH - Ein waghalsiges Überholmanöver führte zwischen Maurach und Achenkirch am Sonntag, 22. Juli, zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem mehrere Wagen in einander prallten. Dreizehn verletzte Personen, sechs davon schwer – darunter auch Kinder – ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Sonntag-Nachmittag auf der Achenseebundesstraße.
Die Personen wurden in den Autos eingeklemmt und mussten mittels hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Die Verunfallten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Die Bundesstraße war während der Bergungs- und Aufräumarbeiten für den ganzen Verkehr gesperrt, was sehr lange Straus zur Folge hatte.
Zweiter Unfall
Auf der Rückfahrt vom ersten Verkehrsunfall wurde die Feuerwehr Achenkirch zu einem weiteren schweren Verkehrsunfall gerufen: „Umgehend drehte auch unser Rüstfahrzeug und das Lastfahrzeug um, um die Achenkirchener zu unterstützen“, erzählt Daniel Paulitsch, der Kommandant-Stellvertreter der FF Eben am Achensee.
Beim zweiten Unfall kam ein PKW von der Fahrbahn ab und prallte in ein Haus. Der Aufprall war so heftig, dass eine Person im Unfallfahrzeug eingeklemmt wurde. Erneut musste die Bergeschere eingesetzt werden. Die verletzte Person wurde mittels Notarzthubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Fünf weitere Insassen wurden leicht verletzt.
Letzte Änderung am Montag, 30 Juli 2018 14:32
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