Er arbeitete bei BMW, entwarf den Aston Martin DB9 und designte Karosserien für Tesla Motors. Jetzt zeigt Henrik Fisker mit seinem VLF Force One auf der Detroit Auto Show sein neues Modell.
Detroit - Zusammen mit Ben Keating, Rennfahrer und einer der größten amerikanischen Viper-Händler sollen noch 2016 die ersten Exemplare des VLF Force One verkauft werden. Für rund 240.000,– EURO bekommt der Käufer ein Exemplar des, auf 50 Stück begrenzten VLF Force One. Zusätzlich zum Boliden kann die Option erworben werden, Ben Keating bei zwei Rennen jährlich in seiner Box zu begleiten.
Dass man dem Force One auf der österreichischen oder deutschen Autobahn begegnet, ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Laut dem Dänen Fisker werden alle EU-Regulierungen eingehalten. Die Basis für den Force One liefert die altgediente Dodge Viper, dessen Produktion 2017 nach 25 Jahren eingestellt werden soll. Mit seinem 745 PS und der Spitzengeschwindigkeit von 350 km/h kann der Force One mit diesem Klassiker mehr als nur mithalten.
Eingebaut ist ein V-10-Ansaugmotor mit 8,4 Litern Hubraum und 923 Newtonmeter Drehmoment, welcher den Force One in unter drei Sekunden von 0 auf 100 km/h katapultiert. Jedoch ist dieser Bolide kein typisch spartanisch eingerichteter Sportwagen. Der gesamte Innenraum ist mit Leder ausgestattet und in der Mittelkonsole gibt es, für besondere Anlässe, einen Halter für zwei Champagnerflaschen. Noch vor seiner offiziellen Enthüllung, bei der North American Auto Show sorgte der VLF Force One bereits für Aufregung. Fiskers ehemaliger Arbeitgeber, Aston Martin, sah im Force One eine Kopie des 007-Agentenautos aus „Spectre“, dem Aston Martin DB10. Zweifelsohne würde James Bond auch im VLF Force One eine gute Figur abgeben.
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