Momentan gibt es im Ried im Zillertal einige Baustellen. Allen voran die Erweiterung des Friedhofes und die Erneuerung der Sicherheitsmaßnahmen am Riederbach. Dort sind sowohl die Unterläufe als auch die Sperren baufällig und müssen saniert werden.
RIED i. Z. (lias) In Ried im Zillertal wird dieser Tage viel gebaut. Neben der Sanierung der Dorfstraße verwirklicht die Gemeinde auch eine Friedhofserweiterung und die Sanierung der Friedhofskapelle.
Bürgermeister Hansjörg Jäger erklärt, warum das Projekt so kostenintensiv ist: „Bevor wir mit der Erweiterung anfangen können, müssen wir erst eine Baufeldfreistellung machen. Das bedeutet, dass wir auf dem Grund hinter dem Friedhof den Stromleitungsmasten versetzen müssen. Daher kommen auch die relativ hohen Kosten.“
Insgesamt belaufen sich die Kosten auf ca. 5 - 600.000.- EURO, die zur Hälfte von der Gemeinde Kaltenbach mitfinanziert werden. Zusätzlich gibt es Fördermittel vom Land Tirol.
Die höchste Priorität hat laut Jäger allerdings die Sanierung des Unterlaufs und der Sperren am Riederbach: „Der Riederbach ist ein gefährlicher Wildbach. Die meisten Sperren sind durch das Geschiebe und den Bergdruck gebrochen. Deshalb müssen wir dringend sanieren!“ Das Sanierungsprojekt läuft bereits seit drei Jahren und dauert noch bis 2022 an. Jedes Jahr wird gemeinsam mit der Gemeinde Kaltenbach und dem Land Tirol 1 Mio. EURO in die Sanierung investiert.
Letzte Änderung am Mittwoch, 03 Juni 2015 09:37
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