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In Münster wurde kürzlich ein 14-jähriger deutscher Schüler durch einen Stromschlag getötet. Ein tragischer Vorfall, der einer Familie den Sohn raubt und die Einsatz-Kräfte traumatisiert. Musste es soweit kommen? Einige Anrufer und auch ein TIWAG-Insider beschweren sich...

TIROL/MÜNSTER - Der jüngste Strom-Unfall, der das Leben eines jungen Burschen gefordert hat, zeigt jetzt auf tragische Weise, welche Gefahren Freileitungen und freiliegende Trafo-Stationen bergen. Starkstrom-Leitungen wie z.B. die 110 kV-Leitung in Kramsach/Breitenbach, die hier sogar über der Volksschule hängt oder auch 25 kV-Leitungen, sind immer wieder Anlass für gefährlichen Situationen und Strom-Unfälle.

Insider: Masten "Dritte-Welt-Standard"

In der ROFAN-KURIER-Redaktion meldeten sich Bürger, die das offene Aufstellen"lebensgefährlicher Technik" kritisieren.
Darunter auch ein "TIWAG-Insider". Er sagt: "Es kommt so rüber, als sei der Junge allein schuld… Ich sage: Nein! Es ist im 21. Jahrhundert nicht nötig, lebensgefährliche Technik frei zugänglich zu bauen." Laut dem TIWAG-Insider seien Frei-Trafos am Masten "Dritte-Welt-Standard": „Der Bub hätte vielleicht nicht sterben müssen, wenn man seitens der TIWAG/TINETZ Leitungen eingraben und Transformatoren einhausen würde. Bereits vor 50 Jahren war man bei der TIWAG so schlau, dass man die Transformatoren eingehaust hat! In jedem Tourismus-Dorf werden Transformatoren versteckt oder sogar unterirdisch angelegt, wenn sich ein Hotelier beschwert, weil es 'hässlich' ausschaut", ärgert sich ein TIWAG-Insider.
Der TIWAG-Mann sieht in Sachen Freileitungen und Transformatoren die Sicherheit der Menschen den Geld-Interessen von TIWAG und TINETZ untergeordnet.

Mehrere Strom-Vorfälle

Gleich mehrere Vorfälle ereigneten sich im Unterland mit Freileitungen in den letzten Jahren. Beim Güllen auf einem Feld in Kramsach kam es durch den Gülle-Strahl zum Kurzschluss der 25 kV-Leitung. Die Situation hätte für den Bauern auch tödlich enden können.
Letzten Herbst stürzte bei einem Sturm ein Baum in die 25 kV-Leitung, die von Kramsach nach Brixlegg führt. Die Leiter-Seile fielen auf die Bundesstraße und trafen einen Bus! Der Busfahrer hatte noch versucht, die Leiter-Seile mit einer Stange vom Fahrzeug zu schieben! Wären der Fahrer oder die Fahrgäste umgehend ausgestiegen, hätte es womöglich Tote gegeben. Und nun, 2018, der Vorfall mit dem 14-jährigen Buben. Auf dem Nachhause-Weg kamen er und seine Kollegen auf die Idee, man könnte auf die Transformator-Station klettern. Leser sagen: Das sieht aus wie ein Balkon und liegt zu nah über dem Boden. Der TIWAG-Fachmann dazu: "Wir müssen die Leitungen aus den Dörfern rausverlegen, die 25 kV-Kabel eingraben und die Transformatoren einhausen. Nur durch Glück ist noch nicht mehr geschehen…"

gedenkstaette
In Münster wurde bei dem Strom-Masten, der einem 14-jährigen Deutschen das Leben kostete, eine kleine Gedänkstätte errichtet.

Wenn die Leitung reißt, entstehen "Todeszonen"

Der TIWAG-Insider rät: Bei Leitungs-Bruch einer 25 kV-Leitung mindestens 5 Meter Abstand zu allen stromführenden Teilen "das ist die Todeszone" und man solle, wenn möglich, "unbedingt auf einem Beim stehen oder weghüpfen", da einen sonst die Schritt-Spannung töten könnte. Bei Bruch von 110 kV-Leitungen "beträgt der Radius für eventuell tödliche Spannung sogar 50 Meter!"

TINETZ: "Änderungen derzeit nicht geplant"

Die Trafo-Station in Münster sei 1995 errichtet worden und behördlich genehmigt. Die Notwendigkeit einer Einhausung oder dazu, die Leitern an diesen Trafo-Masten zu entfernen, sieht man bei der TINETZ derzeit nicht.

TINETZ-Geschäftsführer DI Thomas Rieder: "Die Trafobühne ist in einer Höhe von ca. 5 Metern und mit einem abgesperrten Schaltschrank/Kasten und einer ordnungsgemäßen Kennzeichnung mit Hinweisschildern (Achtung Hochspannung 'Lebensgefahr', Zutritt verboten) versehen."
Bei Leitungs-Bruch rät DI Rieder: "Wenn ein Bagger oder Kran eine Leitung berührt, wenn ein Baum nach einem Sturm in eine Leitung fällt oder wenn ein Leiterseil zerstört wird und am Boden liegt, ist es lebensgefährlich, den Baum, den Bagger oder das Leiterseil zu berühren oder ihnen zu nahe zu kommen. Der empfohlene Sicherheitsabstand zu solchen Anlagenteilen ist für die Hochspannung grob 20 Meter."

ROFAN-KURIER: "Es wird der TIWAG/TINETZ vorgeworfen, man würde finanzielle Interessen über die Sicherheit der Bürger stellen."
RIEDER: „Alle Anlagen entsprechen dem Stand der Technik – das ist unser gesetzlicher Auftrag als Verteilernetzbetreiber.“
 
ROKU: "Gibt es Konsequenzen nach dem Vorfall in Münster? Werden Trafo-Masten künftig höher? Werden die fix montierten Leitern entfernt?"
RIEDER: "Generell handelt es sich bei der besagten Station um eine Maststation, die nach Stand der Technik errichtet wurde und betrieben wird. Eine Änderung der Konstruktion (Höhe Maststationen, Demontage der Leitern…) ist derzeit nicht vorgesehen, da diese den Vorschriften/Normen entspricht und daher auch so behördlich genehmigt wurde."
Man könne Einrichtungen auch durch weitere Maßnahmen nicht gänzlich gegen mutwillige Aktionen oder allfällige Mutproben schützen. Wichtig sei die Bewusstseinsbildung für Gefahren in der Bevölkerung.

ROKU: "Wann wird die 25-kV-Leitung in Kramsach entfernt?"
RIEDER: "Der (Erd)kabel-Anteil im Mittelspannungsnetz der TINETZ beträgt derzeit 68% und steigt durch die laufenden Ausbauten im Netz. Durch Erdkabel ersetzt werden diese Leitungen beispielsweise, wenn das Ende der Lebensdauer erreicht ist. In Kramsach gibt es aus heutiger Sicht noch keine fixierten Pläne zur Verkabelung..."
Das amerikanische FBI warnt Eltern aktuell vor Spielzeug, das mit dem Internet verbunden ist. Dieses "intelligente Spielzeug" könne eine ernsthafte Gefahr für die Privatsphäre und Sicherheit von Kindern und Familien darstellen.

Washington/International - Immer mehr Spielzeuge werden mit diversen Sensoren – von GPS bis hin zu Mikrofon und Kameras – ausgestattet. Damit sammeln die Spielsachen eine Menge an Daten. Diese könnten leicht in falsche Hände geraten.  "Durch eine schnelle Markteinführung und einfache Handhabung kommen Sicherheitsmaßnahmen für die Spielzeuge oft zu kurz", heißt es zu diesen mit dem Internet verbundenen Spielsachen seitens des FBI in Washington/USA.

Daten-Goldmine
Das Informationszeitalter macht auch vor Spielzeug nicht Halt. Zunehmend würden auch Puppen und andere Spielsachen zum "vernetzten Internet der Dinge". Mikrofon, Kamera und GPS machen diese Geräte in Kombination mit einer Internet-Anbindung, WLAN oder Bluetooth laut FBI zu einem echten Risiko. "Informationen wie der Name des Kindes, seine Schule, Vorlieben und Abneigungen, wann die Familie auf Urlaub ist sowie sonstige Aktivitäten können durch normale Konversation mit dem Spielzeug oder in der Umgebung preisgegeben werden", warnt das FBI.  Vor allem in Verbindung mit der Internetanbindung sei diese Datensammlung potenziell bedenklich. Unter anderem warnt das FBI, dass schon die Nutzungsbedingungen eine Datenweitergabe auch an Dritte vorsehen können. So gäbe es Spielzeug, bei dem die Software zur Spracherkennung von einem Drittanbieter kommt. Zudem mangele es oft an Sicherheitsvorkehrungen, beispielsweise einer ordentlichen Verschlüsselung bei der Datenübertragung und -speicherung.

Trau, schau wem

Das FBI warnt außerdem, dass Angreifer auch versuchen könnten, intelligente Spielzeuge via WLAN oder Bluetooth für ihre Zwecke zu missbrauchen. Daher mahnt die US-Bundesbehörde, dass Verbraucher bei solchen Produkten genau recherchieren sollten, ob Sicherheitsforscher oder Konsumentenschützer Probleme ausgemacht haben. Das Thema hat in Deutschland bereits hohe Wellen geschlagen: Dort wurde Anfang des Jahres von der Bundes-Netzagentur die Puppe "My Friend Cayla" (http://myfriendcayla.de) als "verbotenes Spionagegerät" bezeichnet und mit einem Verkaufsverbot belegt! (Quelle: Pressetext Austria).

Auch Fernseher und andere vernetzte Geräte "problematisch"

Ein Fernseher ohne "SMART-TV" und Internet-Anschluss ist kaum noch zu verkaufen. Spiele-Konsolen aber auch TV-Geräte haben bereits Kameras, Mikrofone und Internet-Anschluss für interaktive Spiele. Doch offenbar können diverse Geräte auch gehackt und als Überwachungs- oder Spionage-Hardware missbraucht werden... (cm)
Immer mehr Leser beschweren sich darüber, dass sie an der Haustür von Bettlern oder Hausierern belästigt werden. Ist das erlaubt? Und wie soll man sich verhalten? Die Landes-Polizei-Direktion Tirol rät: „Jeden Fall melden!“

TIROL (hp/cm) Samstag Vormittag, Sonntag oder Feiertag... Es läutet an der Haustür. In gebrochenem Deutsch werden  die Bewohner aufgefordert, an die Tür zu kommen und... Geld herzugeben.
Die „Besucher“ sind meist Ausländer, oft Zigeuner aus Rumänien oder Bulgarien. Das Phänomen hat sich in den letzten Monaten verstärkt. Immer mehr Leser berichten von Vorfällen .
Zu zweit, zu dritt oder auch in größeren Gruppen sind die Bettler unterwegs und klappern ganze Ortsteile ab. Wer ihnen Geld gibt, fordert sie damit auf, immer wieder zu kommen. Wird nicht geöffnet, wurden teilweise Gärten betreten oder Häuser umrundet. Ist dieses Betteln an der Haustür in Tirol erlaubt?

Betteln auch „Sicherheits-Thema“

Dazu Oberst-Leutnant Manfred Dummer, Leiter der Pressestelle der Landespolizeidirektion für Tirol: „Bettelei ist in der Regel (nur) eine Verwaltungsübertretung. Bettelei wird von der Bevölkerung aber auch häufig als Sicherheits-Thema wahrgenommen und beeinflusst das subjektive Sicherheitsgefühl negativ.“ Die gesetzlichen Regelungen zur „Bettelei“ findet man im
§ 10 des Tiroler Landespolizeigesetzes, wobei Betteln in stiller und passiver Form von Tür zu Tür erlaubt sei.

Gemeinde kann Betteln per Verordnung verbieten

Verboten ist Betteln in „aufdringlicher oder aggressiver Weise“ wie etwa durch Anfassen, unaufgefordertes Begleiten, Beschimpfen oder lautstarkes Klagen.  Auch Betteln in gewerbsmäßiger Weise ist laut Landes-Polizeigesetz verboten. Ist es aber nicht „gewerbsmäßig“, wenn Bettler organisiert an jeder Haustür klingeln?
Auch wenn beim Betteln Kinder aktiv eingesetzt werden, ist das verboten.
Darüber hinaus kann die Gemeinde das Betteln per Verordnung teilweise verbieten.
Oberst-Leutnant Manfred Dummer: „Ob Betteln strafbar ist oder nicht, hängt von den Umständen ab. Das unerlaubte Betreten von Grundstücken kann je nach Sachlage in den Bereich des Zivil- oder Strafrechts fallen oder im Zusammenhang mit der Bettelei möglicherweise ein „aggressives“ Betteln darstellen.“

Jeden Fall melden!

Die Polizei empfiehlt, dass Betroffene immer den nächsten Polizei-Posten informieren, wenn sie an der Haustür angebettelt werden. Von der Polizei würden dann die Umstände geprüft und Übertretungen geahndet.
Die Polizei würde aber auch ohne Anzeigen kontrollieren. „Im Rahmen des Streifendienstes wird das Vorliegen einer Verwaltungsübertretung geprüft und auch auf einen möglichen organisierten und/oder kriminellen Hintergrund Bedacht genommen. Darüber hinaus werden auch mögliche Querverbindungen zu sonstigen Delikten (Betrug, Einschleichdiebstähle usw.) geprüft...“, ergänzt Oberst-Leutnant Manfred Dummer.

LA Rudi Federspiel (FPÖ):
„Nicht öffnen, nichts geben!“

Dazu LA Rudi Federspiel (FPÖ): „Die Bürger haben Angst. Die organisierte Bettelei auf der Straße und die Bettelei an der Haustür hängen zusammen.  Wenn an der Tür gebettelt wird: Sofort die Polizei informieren. Niemanden in die Wohnung lassen und sich nicht ablenken lassen. Leider kommt es immer wieder vor, dass sich jemand unerlaubt Zutritt verschafft und Diebstahl begeht! Wir brauchen sofort ein Verbot des organisierten Bettler-Unwesens und eine Verschärfung des Landes-Polizeigesetzes!“
LA Federspiel rät, Bettlern nichts zu geben: „Wer Bettlern an der Tür Geld gibt, wird immer wieder besucht. Das sind meist EU-Bürger. Wir haben starke Sozial-Einrichtungen, die sich um jeden kümmern, der in echter Not ist. Jeder Mensch, der hungert, wird auch versorgt.“

Fügenberg: Straße gesichert, Fassade erneuert

Dienstag, 01 Juli 2014
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In Fügenberg musste kürzlich nach nur 10 Jahren die Fassade des Gemeindeamtes neu gestrichen werden. Und in der Waldfrieden-Siedlung war Gefahr im Verzug! Die Straße drohte abzurutschen. Nun ist die Zufahrt wieder gesichert...


FÜGENBERG   Eine Bauweise ohne Vordach bewährt sich in Tirol nicht. Dazu Bgm. Josef Fankhauser, Fügenberg: „Beim Gemeindeamt gab es damals kein Vordach. Die Rechnung bekommen wir nun präsentiert. Nach nur 10 Jahren musste die Fassade neu gestrichen werden.“ Doch die Gemeinde hat reagiert: Mit Leimbinder-Resten aus dem Kindergarten-Umbau hat man für einen Betrag von etwa 5.000,- EURO das Vordach des Gemeindeamtes gleich verlängern lassen, jetzt ist die neu gestrichene Fassade geschützt.
In Fügen gab es im Juni jedoch dringendere Arbeiten zu erledigen: Die Zufahrts-Straße in die Waldfrieden-Siedlung war am Abrutschen. „Hier war höchste Gefahr in Verzug. Es hätte hier wirklich etwas passieren können oder die Bewohner der Siedlung wären abgeschnitten gewesen“, sagt Bgm. Josef Fankhauser. Mit Hilfe der Güterwege-Abteilung des Landes wurde ein 250.000,- EURO-Projekt gestartet, mit dem das betroffene 350 Meter lange Teilstück mit bewährter Erde abgesichert wurde. Mittlerweile sind die Arbeiten so gut wie abgeschlossen und der Waldfrieden-Weg wieder gesichert.

Sicherheit in den eigenen vier Wänden

Montag, 28 April 2014
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KUNDL (klausm) Am Mittwoch den 23. April ging’s in Kundl um Einbruch, Trickdiebstahl, Trickbetrug, Internetbetrug und um den sogenannten Neffen-Trick. Zu diesen wirklich interessanten Themen konnte der Familien- und Sozialausschuss mit Obfrau GR Wilma Kurz keine geringeren als das Präventionsteam mit Chefinspektor Dietmar Hosp vom Landeskriminalamt Tirol, Gruppeninspektor Hubert Gleinser, Bezirksinspektor Johannes Lechner für einen Informations- und Beratungsabend gewinnen. Gerade in Zeiten, in denen Polizeiinspektionen geschlossen, aufgelassen werden, weil’s nach Ansicht des Ministeriums ohne scheinbar sicherer wird, gerade in diesen Zeiten schadet es also auf keinen Fall, sich selber zum Thema „Sicherheit in den eigenen vier Wänden“ schlau zu machen. Zusätzlich zu den Vertretern der Kripo war Anton Reinelt von der Nationalbank anwesend, er referierte zum Thema Falschgeld.

Es mag schon sein daß rein statistisch die Einbrüche zurückgehen, aber bitte, was macht einer bei dem gerade eingebrochen wird mit einer Statistik ? Da ist es doch uneingeschränkt g’scheiter, man lernt mit diesen Problemen umzugehen, wird sensibler, legt seine Gutgläubigkeit gegenüber Fremden ab, schärft seine Aufmerksamkeit und für Beratungen dieser Art sind halt Mitarbeiter der Kripo die wahrscheinlich kompetentesten Berater.

Angesprochen wurden Themen wie man z. B. Wohnungen/Häuser sicherer macht, wie man Fenster und Türen am effektivsten sichert, wie man sich am geschicktesten gegen Taschendiebe schützt, wie man sich im Umgang mit dem Internet verhält, welche Onlinefallen leider immer wieder zum Erfolg führen, wie Internetbetrüger häufig vorgehen und Gutgläubige nach Strich und Faden abzocken.

Nationalbankmitarbeiter Anton Reinelt präsentierte „echtes Falschgeld“, ließ die Anwesenden selbst testen, ob sie denn Blüten von echtem Geld unterscheiden könnten, demonstrierte anschaulich worauf bei einer Geldscheinüberprüfung zu achten ist, welche eindeutigen Sicherheitsmerkmale auf unseren Geldscheinen vorhanden sind - alles in allem war’s ein hochinteressanter Vortragsabend, den der Kundler Familien- und Sozialausschuss in ein paar Jahren sicher wiederholen wird.


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