Nach vielversprechender Startphase musste das Team nach Kollision und Unfall die Hoffnung auf ein Top-Ergebnis begraben.
WILDSCHÖNAU „Wir wussten von Anfang an, dass es ein schwieriges Wochenende werden würde“, berichtete Norbert Siedler. „Nach dem Crash in Paul Ricard mussten wir den Test in Spa auslassen.“ Dem Team fehlten also viele wertvolle Daten zur Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen. „Diesen Rückstand konnten wir in den freien Trainings leider nicht aufholen und kamen im Qualifying nur auf Platz 43. Bis zum Rennen konnten wir dann ein passendes Setup finden und haben uns Hoffnungen auf ein Podium in unserer Klasse gemacht.“ Dieses Ziel rückte nach einer vielversprechenden Startphase in greifbare Nähe. Zusammen konnten Marco Seefried und Norbert Siedler den Ferrari 458 Italia bis in die Top-10 der Gesamtwertung und damit auch auf die Spitzenplätze der Pro-Am-Klasse bringen. Doch die Freude sollte nicht lange anhalten: „Zunächst bekamen wir ein Problem mit einem Sensor, das die ersten Minuten gekostet hat. Später hat mich ein Gegner ins Kiesbett gedrängt und sind weiter zurückgefallen“, zählte Norbert Siedler die Zwischenfälle auf. Nach 24 Stunden und 503 Runden überquerte der giftgrüne Ferrari mit der markanten Startnummer 333 die Ziellinie schließlich auf dem 24. Gesamtrang, in der Pro-Am-Klasse wurde das Team Siebter.
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