BREITENBACH (klausm) Über die Wichtigkeit des Wassers bräuchte man im Grund genommen eigentlich kein Wort verlieren - obwohl, wenn man sich anschaut wie wir, die wir im Wasserüberfluss leben, mit unserem Trinkwasser umgehen, dann kann man nicht oft genug, nicht eindrücklich genug, auf die Kostbarkeit Wasser hinweisen, drüber reden, immer drauf schau‘n, daß man’s hat wenn man’s braucht. Vor diesem Hintergrund ist das Schulprojekt „Wasser“ der Neuen Mittelschule (NMS) Breitenbach nicht hoch genug einzustufen. Wenn nicht unsere Kinder, wer dann, sollte künftig drauf schauen, daß mit unserem wichtigsten Lebensmittel in den kommenden Jahrzehnten äußerst sensibel umgegangen wird.
Die NMS Breitenbach mit 126 Schulkindern und 18 Fachlehrern/Fachlehrerinnen sucht und entwickelt ständig neue Formen des Lehrens und Lernens, Abenteuer und Erlebnis in den Schulalltag zu bringen, ja die Schüler mittels interessanter Schulprojekte und Exkursionen, welche im Laufe des Schuljahres klassenweise aber auch klassenübergreifend durchgeführt werden, zu verantwortungsvollen und klugen Mitmenschen auszubilden, zu formen. Für die Lehrerschaft ohnedies eine Selbstverständlichkeit werden die Schulkinder gerade bei derartigen Projektthemen ganz besonders intensiv darauf eingestimmt, gewonnen, begeistert.
So gipfelte das Schwerpunktprojekt des Schuljahres 2012/2013, nämlich „Wasser“, am Freitag den 07. Juni in einer sehr professionellen Präsentation zu der man allen Mitwirkenden ohne Einschränkung gratulieren möchte. Vorträge, Powerpoint, Videos, sogar Theater war dabei. Inhaltlich war in den verschiedenen Präsentationen von Biologie über Geografie, Chemie, Physik sowie Geschichte, so ziemlich alles enthalten was lebenswichtig und spannend ist. Ich bin mir fast sicher, daß es dafür nur die allerbesten Noten geben kann.
A L L E B I L D E R
Letzte Änderung am Donnerstag, 05 Oktober 2017 08:52
Wasser ohne Ende, oder...? Empfehlung
- Freitag, 07 Juni 2013
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Eine der vielen Projektgruppen mit Fabian, Julia, Lisa aus der 3b, mit Dir. Günther Schroll und Fachlehrerin Claudia Zeindl
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