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Abschluß-Andacht mit dem Kundler Kindergarten

37 Schulanfänger bei der Abschlussandacht des Kundler Kindergartens - dahinter Hildegard Binder (Kindergartenleitung), Teresa Reiter, Patricia Brunner, Barbara Kirchmair, Carmen Unterlercher, Heidi Würtenberger, Sandra Oberhammer, Franziska Schoner (Kindergartenleitung-Stellvertretung) 37 Schulanfänger bei der Abschlussandacht des Kundler Kindergartens - dahinter Hildegard Binder (Kindergartenleitung), Teresa Reiter, Patricia Brunner, Barbara Kirchmair, Carmen Unterlercher, Heidi Würtenberger, Sandra Oberhammer, Franziska Schoner (Kindergartenleitung-Stellvertretung) madersbacher
KUNDL (klausm) Am Donnerstag den 06. Juli begingen etwa 130 Kundler Kindergartenkinder plus der 18 Mitarbeiterinnen und einem Mitarbeiter den feierlichen Abschluß des abgelaufenen Kindergartenjahres in der Pfarrkirche mit einer „Abschlussandacht“, zelebriert von Ortspfarrer Dr Piotr Stachiewicz.

Musikalisch und optisch umgesetzt haben die Andacht 37 Kindergarten-Abgänger, die künftigen Erstklassler also, sowie acht  Kindergartenmitarbeiterinnen, nämlich Hildegard Binder (Kindergartenleitung), Teresa Reiter, Patricia Brunner, Barbara Kirchmair, Carmen Unterlercher, Heidi Würtenberger, Sandra Oberhammer und Franziska Schoner (Kindergartenleitung-Stellvertreterin). Nach gemeinsamen Gebeten und Liedern, nach Fürbitten einiger Mütter, nach einer kurzen Predigt des Pfarrers, sowie einer Ansprache der Kindergartenleiterin Hildegard Binder, bekamen alle mitwirkenden Kinder vom Pfarrer kleine gesegnete Umhängekreuze und nach einem gemeinsamen Schlusslied wurden die Kindergartenkinder in die wohl verdienten Ferien entlassen.

Leitbild:

Geborgenheit, Sicherheit, Liebe - dies sind wohl die wesentlichsten Leitbild-Parameter, die sich der Kundler Kindergarten auf seine Fahnen geheftet hat. Kindergartenleiterin Hildegard Binder, ihre Stellvertreterin Franziska Schoner sowie weitere 14 Mitarbeiterinnen und ein Mitarbeiter sorgen dafür, dass diese Parameter unverändert angewendet werden. Die Kinder sollen bedingungslos den Kindergarten als schützenden Ort empfinden. Kein krankhafter Leistungsdruck soll die Kinder während der ersten Lebensjahre in ihrer Entwicklung stören. Durch regelmäßige Kontakte und Besuche in den verschiedensten Einrichtungen lernen die Kinder die dörfliche Gemeinschaft kennen, wachsen in sie hinein.

Kindergarten-Chronik in aller Kürze:

1938 waren es noch ca. 45-50 Kinder, 1940 nach dem Krieg waren es wieder um die 80 Kinder, auf Grund der hohen Kinderzahl in den Jahren 1970-1979 konnten schon nicht mehr alle Kinder aufgenommen werden so erfolgte im September 1979 die Segnung des neuen Kindergartens. Im Laufe der Jahrzehnte war aber auch dieser Kindergarten seinen Aufgaben nicht mehr gewachsen, so wurde umgebaut, modernisiert, saniert und im September 2016 der neue Kindergarten für maximal 180 Kinder eröffnet.

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Letzte Änderung am Donnerstag, 06 Juli 2017 17:24
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