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Alois Schilds „Reichhaltige Wundertüte“

Alois Schilds „Reichaltige Wundertüte“ vor dem Jagdhof. Alois Schilds „Reichaltige Wundertüte“ vor dem Jagdhof. Foto: Schild
Mitte März wurde beim Restaurant Jagdhof in Kramsach die Stahlskulptur „Reichhaltige Wundertüte“ von Alois Schild feierlich enthüllt und eingeweiht.

KRAMSACH Die Enthüllung erfolgte im Beisein von Bgm. Manfred Stöger, Kulturreferentin Mag. Karin Friedrich, „Kunstfreunde” Alt-Obmann Dr. Michael Geiger, „Kunstfreunde” Obmann Dr. Martin Seiwald und den Jagdhof Wirtsleuten Karin und Hubert Obermoser.
Die sechs Meter große, feuerverzinkte Stahlskulptur veranschaulicht und symbolisiert einen „Energiebehälter”, aus dem sich der „Energiekreislauf” eines vollen Tages emporwindet, um anschließend wieder, mehr oder weniger erschöpft oder „aufgedreht”, am Ende des Tages im Behälter zu verschwinden.
Der Anblick der Skulptur soll an dieses wichtige und ständig wiederkehrende Thema erinnern und dazu ermuntern, den Tag bestmöglich und positiv zu meistern. Die „Reichhaltige Wundertüte” ist auch eine weitere Station im Skulpturenpanorama Kramsach, wo man sämtliche Skulpturen im Ort besichtigen kann. Zur Eröffnung spielte der Salzburger Musiker und Komponist Fritz Mosshammer das eigens für die Eröffnung entstandene Musikstück „Wundertüte“ auf seinem Alphorn.

© Rofankurier