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„Kramsach erzählt“ nutzt Thermal-Wasser

Besonders beeindruckt waren die Schüler vom Geschmack des lauen Wassers, welches laut einem pfiffigen Erstklässler nach „faulen Eiern“ schmeckt. Besonders beeindruckt waren die Schüler vom Geschmack des lauen Wassers, welches laut einem pfiffigen Erstklässler nach „faulen Eiern“ schmeckt. Foto: privat
Die Tourismusregion Alpbachtal Seenland bringt einen besonderen Schatz zu Tage und lässt das „Kramsacher Heilwasser“ sprudeln.

KRAMSACH Seit 2. Juli fließt das Kramsacher Heilwasser bei der Fassung an der Weidachbrücke. Das Heilwasser gelangt artesisch, also selbständig, aus der Tiefe von 1.600m an die Oberfläche, wo es im neu errichteten Heilwasserbrunnen gesammelt wird. Das Wasser kann abgefüllt und für verschiedene Anwendungen genützt werden. Die heilende und wohltuende Wirkung ist bestätigt. Der neue Brunnen ist außerdem Ausgangspunkt für den neu angelegten Heilwasserweg. Gut zweieinhalb Stunden führt der Rundwanderweg von den Kramsacher Seen über Mariathal bis zur Tiefenbachklamm. Der neue Heilwasserweg ist so inszeniert, dass Wanderer sich auf die Spuren von alten Sagen und Mythen begeben, die sich rund um das Thema Wasser ranken.
Zum Auftakt haben die Schüler der Region in ihren Projektwochen, die unter dem Titel „Kramsach erzählt“ standen, verschiedene Projekte ausgearbeitet und ihre Aufführungen zum Thema Wasser dargeboten. Die feierliche Eröffnung des Heilwasserbrunnens fand am 2. Juli direkt bei der Fassung an der Weidachkapelle statt. Details findet man unter: www.kramsach-erzaehlt.at


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