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KUNDL (klausm) Am Freitag überreichten Walter Kapfinger, Gastgeber vom Repair-Cafe Kundl gemeinsam mit dem ÖVP-Kundl Obmann Mag. Alexander Lindner an den Sozialsprengel Kundl-Breitenbach einen Spendenscheck über 190,59 EURO. Erwirtschaftet hatte…
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RADFELD (klausm) Am Samstag den 08. August lud das Radfelder Dorfcafe „Cup & Cino“ zur 10-jährigen Jubiläumsfeier. Inge Jungmayr, Inhaberin und Betreiberin des Cafe’s, war begeistert von den vielen Stammkunden…
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Einfamilienwohnung mit Ablaufdatum

Mittwoch, 12 August 2015
Freigegeben in Lokales
KUNDL (klausm) Auch nicht ganz alltäglich… Entgegen meiner Annahme, dass angefaultes Obst in erster Linie den Wespen als Futtertrog dient, hat mir eine 4-köpfige Marienkäferfamilie einen weiteren, ziemlich sinnvollen Verwendungszweck…
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10. Jahrestag Hochwasser in Wörgl

Dienstag, 11 August 2015
geschrieben von Freigegeben in Leserbriefe
Anlässlich des 10. Jahrestages des Wörgler Hochwassers am 23.08. möchte ich mit diesem öffentlichen Leserbrief meine bisherigen Erfahrungen wie auch den Umgang der Politik mit den Ängsten, Nöten und Sorgen der Bevölkerung in dieser Angelegenheit widergeben. Ein Fazit fällt mehr als unwürdig aus. Kurz: „Wörgl wird, soll und darf wieder überflutet werden!“ Wie sonst ist die politische Überlegung zu erklären, besser die nächsten Hochwasserschäden mit 50% durch den Katastrophenfond zu regeln, als in teure Schutzbauten zu investieren (Niederschrift Stadtteilgespräch 11.04.2013). Seit 10 Jahren bangen einige tausend Bewohner und Firmeneigentümer um ihre Wohnungen bzw. Baulichkeiten, nur weil viele, Politiker wie auch Beamtete ihre Abgehobenheit und deren Machtstreben über ihre eigentliche Aufgabe stellen. Nämlich für die Menschen da zu sein und nicht diversen Parteiinteressen den Vorzug zu geben.

Unser ehrlicher Einsatz zerschellt nach wie vor am Altar der politischen Unfähigkeit und Lüge und ist einmal mehr Beweis dafür, wie sich die Politik von den Bürgerinnen und Bürgern unseres Landes entfernt hat.

Auch Landeshauptmann Günther Platter hat sich in dieser Angelegenheit nicht mit Ruhm bekleckert. Dessen Wortspenden gleichen mittlerweile nichtssagenden Attitüden. So hat er sich nach einer Informationsveranstaltung der FPÖ unter NAbg. Carmen Schimanek noch am nächsten Tag beeilt, in die Welt hinauszuposaunen: „Die Wörgler bekommen ihren Schutzdamm innerhalb von vier Jahren“. Dass dies nach der Diskussion um Retentionsflächen und einen Wasserverband ein schier unhaltbares Versprechen ist, dürfte nun selbst diesem klar sein. So ist es nun Tatsache, dass wir nicht nur um die Hälfte des Wertes unseres Grund und Bodens betrogen worden sind, die rote Zone lässt grüßen, sondern wir von hochrangigen Politikern auch noch verhöhnt und der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Bestes Beispiel dafür ist ÖVP Minister Andrä Rupprechter, einer dieser selbsternannten Tiroler mit Mark (Rückgrat?), der lt. Zeitungsmeldung am 20. Mai 2015 zu unserer Unterstützerin NAbg. Carmen Schimanek während eines Staatsaktes in Anspielung auf den verlangten Schutzdamm wörtlich antwortete: „Mach nicht so ein Theater wegen so a bisserl Wasser“. Wir fühlen uns damit verraten oder zu neudeutsch „verarscht“.

Ohnmächtig ob dieser Situation bin ich zum Entschluss gekommen, mich als einer der Sprecher der Hochwasseropfer zurückzuziehen. Enttäuscht bin ich auch zum Großteil von der Wörgler Gemeindepolitik, die bis auf Bgm. Hedi Wechner, VBgm. Andreas Taxacher und Gemeinderat Manfred Mohn wenig Engagement bewiesen hat.

Nun zu den hier angesprochenen Personen, den Negativbeispielen in diesem unwürdigen Ränkespiel. Vom Landeshauptmann bis hin zum letzten Gemeinderat. Ich erlaube mir, hier an dieser Stelle eine Frage zu stellen:

Würdet ihr im Wissen um die besprochene Situation und euer Handeln euch selbst wieder wählen? Wenn ja, dann seid ihr entweder Sadisten oder gar verrückt.

Willi Aufschnaiter, Wörgl



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Eigentlich hat die Tiroler Schwarz-Grün-Regierung bis Herbst 2015 den IGL-100er eingeführt, um dem Europäischen Gerichtshof ihre Vorleistung zu avisieren, dass dieser das 2011 gekippte LKW-Fahrverbot wieder einführen solle.
Da gibt es nun offenbar mehrere Probleme, weswegen die grüne Landesrätin Felipe die Werbetrommel zu rühren beginnt.
6,5 Millionen Liter Treibstoff und 16.000 Tonnen CO2 würde man dadurch einsparen – soweit so gut.
Damit alles ganz toll klingt, wird auch noch folgender Unsinns-Vergleich gebracht: Das macht unsere Luft um so viel besser, als würden wir den Innsbrucker Flughafen für 20 Tage im Jahr zusperren. Will man die Wirtschaft auch noch auf diesem Sektor schädigen?
Was will sie erreichen?
Felipe geht davon aus, dass Tempo 100 in die Verlängerung geht. Oder hat sie ursprünglich diese sinnlose Maßnahme nicht ausdrücklich auf Herbst 2015 befristet?
In Wirklichkeit hat Felipe nicht nur das Problem, dass vorgenannte Zahlen in Wirklichkeit nur bessere Hausnummern sind. Das Wichtigeste ist aber, dass trotz dieses IGL-100ers die Zahl der Lkw-Fahrten von Jahr zu Jahr weiter steigt (statt fällt). Und auf der selben Strecke fahren sogar sechsmal so viele Pkw-Fahrten als jene der Lkw, nämlich rund 15 Millionen Pkw. Das rennt offenbar anders als gewollt.
Am liebsten würden daher vor allem die Grünen die Pkw-Lenker noch einmal abzocken, bei den Lkws hat der grüne Bundesverkehrssprecher Willi diese Absicht schon kundgetan, denn er will sogar Landes-und Gemeindestraßen mautbesteuern.
Man kann nur hoffen, dass sich solche oder ähnliche grüne Ideen nicht durchsetzen können.

LA a.D., GR Mag. iur. Anton Frisch
Kufstein, am 10.8.15

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KUNDL (klausm) Am Montag den 10. August lud die Marktgemeinde Kundl wieder Langezeitehepaare zu einer kleinen Feier in den Landgasthof St. Leonhard. Für die Gemeinde kam Bürgermeister Anton Hoflacher und…
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Tiroler Fesselflugwettbewerb und World Cup in Radfeld

Sonntag, 09 August 2015
Freigegeben in Lokales
RADFELD (klausm) Mit Geschwindigkeiten bis zu 90 km/h, lediglich über zwei dünne Stahlseile mit dem Piloten verbunden, müssen die Bewerbsteilnehmer beim Fesselflug innerhalb von 6 Minuten genau vorgeschriebene Figuren und…
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Nivea-Familienfest in Alpbach

Samstag, 08 August 2015
Freigegeben in Lokales
SAMSTAG (klausm) Auf dem Parkplatz der Pöglbahn in Inneralpbach gastierte vom 08. bis 09. August das österreichweit bekannte Nivea-Familienfest mit ihrer unglaublichen Zeltstadt. Auf der Hauptbühne begeisterten Kinderstars aus Film…
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"Josef der Arbeiter" in der Zimmerei Seebacher

Donnerstag, 06 August 2015
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KUNDL (klausm) Heiner Sternemann, Diplom Theologe und Diplom Sozialpädagoge der Betriebsseelsorge Erzdiözese Salzburg, ist seit geraumer Zeit mit einer besonders schönen Idee unterwegs, die Betriebsseelsorge bietet nämlich heimischen Betrieben, die…
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Waldfest der BMK Steinberg ein voller Erfolg

Dienstag, 04 August 2015
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STEINBERG Trotz des kühlen Wetters Anfang August lockte das beliebte Waldfest der BMK Steinberg am Rofan wieder viele Besucher an und so war die Festhalle bis auf den letzten Platz…
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© Rofankurier