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Tolle Stimmung am Weinfest in Kundl

Montag, 03 Oktober 2016
Freigegeben in Lokales
KUNDL (ÖVP Frauen Kundl-Breitenbach) Das Weinfest der ÖVP-Frauen Kundl/Breitenbach lockte am vergangenen Wochenende bei strahlendem Herbstwetter zahlreiche Besucher an. Witterungsbedingt wurde der Termin bereits einmal verschoben, und dieses Mal hatte Petrus ein Einsehen. Die hervorragenden Weine von ausgesuchten österreichischen Winzern wurden stilecht in Riedl-Gläsern serviert, dazu gab’s eine herzhafte Heurigenjause. Landtagsabgeordnete Barbara Schwaighofer und Bettina Ellinger sowie Bürgermeister und Landtagsabgeordneter Alois Margreiter zeigten sich begeistert vom gemütlichen Ambiente und der guten Stimmung auf dem Weinfest.


KUNDL (klausm) Am Samstag, den 10. Oktober 2015, veranstalteten die ÖVP Frauen Kundl-Breitenbach das erste Kundler Weinfest beim Pavillon in Kundl. Mit besten Rot- und Weißweinen sowie feinstem Sekt von zehn österreichischen Winzern aus Niederösterreich, der Steiermark und dem Burgenland, mit einer herzhaften Heurigenjause, ausschließlich heimischer Produkte aus dem Kundler Bauernladen, mit hausgemachten Kuchen der ÖVP-Frauen selbst und schließlich mit alpenländischer Musik vom „Kundler Klamm Echo“, bei diesem Weinfest stimmte einfach alles.

„Stellvertretend für alle ÖVP-Frauen aus Kundl und Breitenbach möchte ich mich bei den Bäuerinnen vom Bauernladen für die wunderbaren Heurigenschmaker’l, ebenso bei der Bäckerei Margreiter für ihre Unterstützung und vor allem bei den vielen Festbesuchern bedanken. Wir haben uns über den Erfolg unseres ersten Weinfestes derart gefreut, daß wir dieses Fest ganz sicher wiederholen werden“, resümierte die Obfrau der ÖVP-Frauen Kundl-Breitenbach und Bezirksleiterin der ÖVP-Frauen, Gemeinderätin Mag. (FH) Barbara Trapl.

Der Kundler ÖVP-Obmann Mag. Alexander Lindner seinerseits meinte: „Ich gratuliere den ÖVP-Frauen zu dieser gelungenen Veranstaltung und wie man gesehen hat, haben die ÖVP-Frauen eindrucksvoll demonstriert, dass in Kundl wieder die verschiedenen Bünde wie AAB, Wirtschaft und Bauern einheitlich an einem Strang ziehen.“

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