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Kundler Sommerspiele mit Rekordbeteiligung

Donnerstag, 28 Juli 2016
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KUNDL (klausm) Trotz international herrschendem Pokémon-Schwachsinn „flashten“ die Kundler Sommerspiele vom 25. bis 29. Juli nicht nur in gewohnter Qualität, vielmehr konnte sich der Kundler Jugendausschuss mit Obmann Josef Leutgab über eine Rekordbeteiligung von 135 Schulkindern freuen. Vor vielen Jahren als Spielwochen für Kundler Kinder zwischen 7 und 14 Jahren während der Sommerferien erfunden und ab dem ersten Jahr erfreulicherweise sehr gut angenommen, erfreute sich diese Aktion auch heuer wieder ungebrochener Beliebtheit - kein Wunder, war doch das Programmangebot in diesen 5 Tagen wirklich vielseitig und kaum zu toppen: Kino mit Kinder-Disco, Kartbahn Innsbruck, Erlebnistag Spieljoch Fügen, Klettergarten Zauberwinkel, Freizeitpark Pillersee, Bauernhof Vögele, Modellfliegerclub, Schützengilde, Alpenverein, Eisschützenverein, Tennis-, Fußball-, Motorradclub Fahrrad + Helm, Innsiders und zum finalen Ende der Sommerspiele das traditionelle Abschlussgrillen auf dem Motocrossgelände am Weinberg – Kinderherz, was willst Du mehr.

Eine der vielen Aktivitäten führte die Kinder beispielsweise in die Kundler Klamm. Selbstverständlich unter kompetenter Aufsicht und Betreuung des Österr. Alpenvereins, Ortsgruppe Kundl/Breitenbach, mit dem Gründungsmitglied Josef Steiner. Josef Steiner, selbst 19 Jahre lang Obmann des Kundler Alpenvereines, kennt die Klamm bis in’s Detail und konnte von daher den Kindern interessante Informationen zur wildromantischen Kundler Klamm liefern.

Kostenseitig waren diese Sommerspiele für die Eltern der Kinder durchaus finanzierbar, so wurden für jedes Kind nur 35,- EURO, bzw. 30,- EURO verrechnet. In diesem geringfügigen Selbstbehalt waren Sage und Schreibe sämtliche anfallenden Eintrittsgelder, Transfer- und Verpflegungskosten der Kinder während der Spielwoche enthalten - die Differenz auf die tatsächlichen Gesamtkosten übernahm die Marktgemeinde Kundl. Hauptverantwortlicher, Ausschussobmann Josef Leutgab, möchte sich an dieser Stelle ausdrücklich im Namen der Kinder und deren Eltern bei allen mitwirkenden Vereinen und ebenso bei den rund 25 Betreuern, Begleit- und Aufsichtspersonen bedanken. Es waren wieder spitzenmäßige Kundler Sommerspiele, ganz im Sinne der Kinder.

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Kundler Sommerspiele 2015

Dienstag, 28 Juli 2015
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KUNDL (klausm) Die Einladung  zu den „Kundler Sommerspielen“ vom 28. bis 31. Juli richtete sich an alle 7-14 jährige Kinder aus Kundl. Nachdem diese spezielle Spielwoche von den einheimischen Kindern schon seit Jahren mit großer Freude angenommen wird, konnte sich die Marktgemeinde als Veranstalter auch heuer wieder über eine hohe Beteiligung von rund 110 Kindern freuen.

Das Programmangebot der heurigen Sommerspiele war für unsere Schüler ein besonders attraktives, war doch jeder Aktionstag ein ganz spezieller Thementag:

DIENSTAG - „Abenteuer & Action“, mit Kartbahn Innsbruck, Triassic Park Waidring, Klettergarten Zauberwinkel/Wildschönau.
MITTWOCH – „Gemeinsam unterwegs“, an diesem Tag fuhren alle gemeinsam in den Freizeitpark Pillersee.
DONNERSTAG – „Spiel & Spaß“, an diesem Tag stellten sich verschiedene heimische Vereine zur Verfügung, nämlich Tennisclub, Eisschützen, Fußball, Frisbee, Ausflug mit dem Alpenverein, sowie Besichtigung Bergwerk Lehenlahn Thierbach.
FREITAG – „Schnitzeljagd durch Kundl“, mit Abschlussgrillen am Nachmittag und Spielebus.

Kostenseitig waren die Sommerspiele für die Kundler Eltern durchaus verkraftbar. So wurden beispielsweise für das erste Kind einer Familie 35,- EURO, für jedes weitere Kind derselben Familie 30,- EURO fällig. In diesem Betrag waren sämtliche Fahrtkosten, Eintritte und Verpflegung inkludiert. Den Differenzbetrag darüberhinaus von etwa 15.000,- EURO übernahm wie immer die Marktgemeinde. Organisiert hat die Kundler Sommerspiele der Jugendausschuss mit Obmann Erwin Röck, des weiteren mit den Ausschussmitgliedern Alexander Bramböck, Stephan Bertel, Reinhard Häusler, Walter Kapfinger, Josef Leutgab, Sibylle Weißbacher, Barbara Trapl und selbstverständlich mit Unterstützung vieler Freiwilliger.

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