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Zweifacher Staatsmeister Huber

Montag, 26 Januar 2015
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MÜNSTER Er trainiert im Leistungszentrum Südstadt in Wien, wohnt (zeitweise) in Münster und spielt für den TC Schwaz: Zukunftshoffnung Gabriel Huber bestätigte bei den österreichischen Hallenmeisterschaften der Kategorie U16 in Neudörfl wieder einmal eindrucksvoll Form und Erwartungen. Als Nr.1 gesetzt sicherte er sich im Einzel durch einen überlegenen 6:1-Finalsieg gegen Stefan Auinger (NÖTV) die Goldmedaille und legte mit Partner Neil Oberleitner (Wien) mit dem Doppelsieg noch eins drauf.
Mit diesem Erfolg schraubte Gabriel seine Erfolgsbilanz auf nunmehr acht Staatsmeistertitel!
Auch in Europa befindet sich Gabriel in der Altersklasse U16 derzeit auf Position 7 der Rangliste.
MÜNSTER (klausm) Mit großem Erfolg spielten 35 Schüler der Musikschule Kramsach am Montag den 15. Dezember im voll besetzten Foyer des REHA-Zentrums Münster ein stimmungsvolles Adventkonzert. Zur Landesmusikschule Kramsach unter der Leitung von Gerhard Guggenbichler mit derzeit rund 750 Musikschülern gehören die Gemeinden Alpbach, Brandenberg, Brixlegg, Münster, Radfeld, Rattenberg und Reith. Dieses Adventkonzert der Musikschule Kramsach im REHA-Zentrum hat mittlerweile schon eine gewisse Tradition, wird es doch bereits seit Eröffnung des Hauses im Jahr 2011, jährlich durchgeführt.

Dieser Konzertabend war in zweierlei Hinsicht ein besonderer; Zum einen das gefühlvoll vorgetragene Konzert aller teilnehmenden Künstler selbst, zum anderen das Mitwirken der Harfenistin Katharina Troger aus Münster, Siegerin vom „Prima La Musica“ Bundeswettbewerb in Wien. Sie unterstrich mit ihren Darbietungen zweifelsfrei hohe Musikalität und Können an der Harfe. Am Ende des Adventkonzertes gab es für alle jungen Künstler großen, weil wohlverdienten Applaus.

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Familienfreundliche Gemeinde Münster

Montag, 01 Dezember 2014
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Münster will als Kinder- und Familienfreundliche Gemeinde werden! Nach einer Überprüfung und der Umsetzung von drei individuellen Zielen, bekommt die Gemeinde ihr Zertifikat.

MÜNSTER (lias)  In Münster macht man sich schon seit Jahren Gendanken über die Familienfreundlichkeit in der Gemeinde. So hat sich das „Leitbild Familie“ über die Zeit etabliert.
Nun ist Bürgermeister Werner Entner bereit, den nächsten Schritt zu machen und sich dem Audit des BMSG (Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz) zu stellen.
Ziel dieses Audits ist es, die Gemeinde attraktiver zu gestalen. Sowohl für Senioren als auch für Eltern und ihre Kinder. Münster soll ein „lebenswerter Standort“ (BSMG) für Familien werden. Sobald die Überprüfung positiv abgeschlossen ist, müssen innerhalb von ein paar Jahren drei konkrete Ziele zum Thema Familienfreundlichkeit realisiert werden. „Wir haben in Münster schon viel erreicht“, meint Entner, „aber wir haben auch noch viel vor!“
In Workshops mit Erwachsenen sowie Kindern wird jetzt schon die Basis für die neuen Projekte geschaffen.

Abgelegt: Was wurde aus Hermann Egger?

Montag, 03 November 2014
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Im Sommer berichtete der ROFAN-KURIER über das Schicksal von Hermann Egger. Von seinem türkischen Vermieter hinausgeworfen, lebte er monatelang am Inn-Ufer. Obdachlosigkeit, Angst vor Unwettern, das Gefühl, allen egal zu sein... Egger erlitt einen Herzinfarkt und ist derzeit zur REHA in Münster.

TIROL/MÜNSTER/KIRCHBICHL (cm)  Wie eine Sache, wie ein abgelegtes Ding, das niemanden mehr interessiert.
So fühle er sich, sagte Hermann Egger aus Kirchbichl im Gespräch mit dem ROFAN-KURIER diesen Sommer. Seinen 62. Geburtstag feierte er damals allein. Obdachlos. In einem Zweimann-Zelt am Inn.

Erst der Rechtsstreit gegen seinen türkischen Vermieter, dann die Delogierung. Dann auch der Streit mit der Gemeinde und Bgm. Herbert Rieder (SPÖ), weil Egger unbedingt in seiner Heimat-Gemeinde unterkommen wollte, dort aber keine Wohnung bekam. Dann die monatelange Obdachlosigkeit, das Hausen in einem Zelt am Inn und immer wieder die Angst vor Stürmen und Unwetter. Die Tiere, die Nachts in sein Zelt krabbelten...
All das hat seinen Tribut gefordert. Egger erlitt gegen Ende des Sommers einen Herzinfarkt und setzte noch selbst einen Notruf ab.
Nach der Behandlung im Krankenhaus Kufstein wurde er an die Herz-REHA-Station nach Münster überwiesen.
Der ROFAN-KURIER war in dieser Zeit mehrmals in Kontakt mit Hermann Egger.
Wendet sich alles zum Guten?

Nun könnte Hermann Eggers sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen: Bürgermeister Herbert Rieder hatte im Interview mit dem ROFAN-KURIER versprochen, auf Egger zuzugehen, sobald eine Wohnung frei werde.
Die Gemeinde hat in der Zwischenzeit eine Zwei-Zimmer-Wohnung in Kirchbichl teilsaniert, in die er einziehen darf, wenn er aus der REHA kommt.
Im Gespräch mit dem ROFAN-KURIER sagt Egger: „Bis 12. November bin ich jetzt noch im REHA-Zentrum hier in Münster. Ich kann es gar nicht glauben, aber nach vier Monaten ist es scheinbar endlich vorbei mit meiner Obdachlosigkeit!“ freut sich Egger. Seine Erinnerungen an sein Leben im Zelt sind alles andere als romantisch: „Vier Monate lang. Alles nass, alles feucht. Spinnweben, Viecher...“ Egger ist froh, dass er es überstanden hat.
Jetzt haben seine Schwester und sein Schwager einen Schlüssel für die renovierte Wohnung in Kirchbichl bekommen.
Während er in der Herz-Kreislauf-REHA in Münster wieder aufgerichtet wird, räumen sie einen Teil seiner Wohnung ein, damit er nicht alles selbst schleppen muss.
Was sagt Bgm. Rieder (SPÖ)?

Dazu Bgm. Herbert Rieder (Kirchbichl): „Wir haben im Gemeindevorstand entschieden, dass eine frei gewordene Gemeinde-Wohnung für Herrn Egger saniert wird. Schon daraus ist zu erkennen, dass wir uns sehr wohl um seine problematische Situation gekümmert haben. Wenn Herr Egger aus der REHA zurückkehrt, kann er diese Wohnung beziehen. Ich hoffe, dass damit auch ein „Happy-End“ gewährleistet ist.“

Modernste Sportanlage im Unterland

Mittwoch, 03 September 2014
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Anfang August wurde die Sportanlage beim Fußballplatz in Münster feierlich eröffnet.

MÜNSTER (prax) Die BMK Münster und die Schützenkompanie Münster marschierten gemeinsam mit dem Fußballverein und dem Alpenverein vom Tennisplatz zur „regionalen multifunktionalen Sportinfrastrukturanlage“. Mit einem landesüblichen Empfang durch die BMK und die Schützenkompanie wurden Landesrat Mag. Johannes Tratter und Bezirkshauptmann Dr. Christian Bidner begrüßt.  Die Obmänner vom Alpenverein und dem SC Münster bedankten sich in ihren Reden bei der Gemeinde für das Gebäude. Bürgermeister Werner Entner sprach von einer guten Investition und erzählte die Geschichte des Fußballs in Münster. „Am Anfang mussten wir alle in derselben Badewanne baden, der letzte hatte halt Pech. Später dann gab es ‚Duschanlagen‘, bei denen immer jemand beim Pfarrer das Wasser an- und ausschalten musste.“  
Die Benützer der Anlage sind der Fußballverein, der Alpenverein Münster und das Reha-Zentrum Münster. Der Kindergarten, die Volksschule und die Gemeinde dürfen die Räumlichkeiten ebenfalls benutzen. Das Reha-Zentrum nutzt den Boulderraum zu Therapiezwecken. Der Alpenverein wird neben dem Boulderraum auch einen Jugend- und einen Lagerraum verwenden. Für den Fußballverein gibt es eine Tribüne mit insgesamt 253 Sitz- und 80 Stehplätzen, Umkleidekabinen sowie eine Kantine. Insgesamt verzeichnet die Sportanlage wöchentlich rund 500 Nutzer. Die gesamte Anlage ist barrierefrei.

Münsterer schoss sich zum Weltmeistertitel

Mittwoch, 03 September 2014
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Manuel Moser von der Schützengilde Münster schoss bei der Armbrust-WM in Frankfurt den sprichwörtlichen Vogel ab.

MÜNSTER Im ersten Bewerb „30 m Junioren U23 stehend“ schoss Manuel sensationelle 282 Ringe und sicherte sich damit den Einzel-Weltmeister Junioren U23. Aber das war dem sympathischen Armbrust-Schützen aus Münster nicht genug. Er schoss im Bewerb „Kniend“ ebenso souverän und holte Bronze. Eine weitere Bronzemedaille sicherte sich Manuel gemeinsam mit Bruder Matthias Moser in der „Mannschaft 30 m“.
An diesem Tag wäre sogar noch mehr möglich gewesen,  denn der erst 17jährige Manuel Moser verfehlte nach 70 Schuss nur um einen Ring eine weitere Medaille. In seiner Klasse kämpften um bis zu fünf Jahre ältere Junioren um Edelmetall und gerade auf 30 Meter ist jedes Jahr von Vorteil, wiegt doch die Armbrust über sieben Kilo. Aber Medaille Nummer vier holte er sich am zweiten Tag. Im Bewerb „Armbrust 10 m“ erkämpften Manuel Moser und Thomas Kostenzer, SG Münster in der „Mannschaft Junioren U23“ eine weitere Bronzemedaille. Sophia Mölg, ebenfalls Schützengilde Münster und ihre beiden Mannschaftskolleginnen hatten an diesem Tag übermächtige Gegnerinnen. Trotz gutem Wettkampf reichte es in der Mannschaft „nur“ für Rang 5 und eine Medaille wurde leider knapp verfehlt. Der Jugend-Betreuer Christian Mölg war ebenso wie Landessportleiter Manfred Hofbauer begeistert von der großartigen Ausbeute mit sechs WM-Medaillen.


MÜNSTER (klausm) Mit einem Fest eröffnete der „Traktorclub Standgas“ am Sonntag den 04. Mai seine heurige Oldtimer-Traktorensaison. Wettertechnisch zwar kühl, aber wie gewünscht stellte der Regenschauer pünktlich zur Traktorsegnung auf. Genau vor einem Jahr feierten die Oldtimerfreaks mit ca. 130 Traktoren, Autos, Motorrädern und Mopeds ihr 10-jähriges Bestandsjubiläum und wesentlich weniger waren es heuer wohl auch nicht.

Der Traktorenverein ist derzeit gerade dabei ein spitzenmäßiges Vereinshaus zu bauen, die Eröffnung wurde fürs nächste Jahr angekündigt. Im Vorstand des „Traktorenclubs Standgas Münster “ hat es seit dem letzten Jahr keine personellen Veränderungen gegeben, daher setzt sich der Vorstand nach wie vor aus Obmann Erich Wohlfahrtstätter, Obm-Stv Erwin Unger, SF Martin Pocha, SF-Stv Heinrich Kastner, Kassier Helmut Mair, Kassier-Stv Margit Wohlfahrtstätter und Beirat Othmar Ascher zusammen. Was die Mitgliederzahl zum Vorjahr betrifft, so wurden aus 75 mittlerweile 85 Traktorenbegeisterte.

Pfarrer Josef Thu aus Absam, eigentlich kommt er ja aus Japan, wurde auf Grund seines unvergesslichen Auftrittes im Vorjahr, auch heuer wieder um den Segen für Oldtimer und Fahrer gebeten und wie zu erwarten mit großem Applaus empfangen. Danach starteten alle Traktoren zu einer kurzen gemeinsamen Rundfahrt, um sich anschließend im Festzelt kulinarisch verwöhnen zu lassen, ja und dabei konnten die Oldtimerfreunde in aller Ruhe die geplanten Ausfahrten der bevorstehenden Saison besprechen.

Für Pfarrer Josef Thu hatte der Traktorenverein Standgas Münster ein kleines Geschenk vorbereitet. Nachdem Pfarrer Thu bereits im Vorjahr auffallend Gefallen an den Filzhüten fand, ließen die Münsterer einen speziellen Hut mit Namensstickerei für Pfarrer Josef Thu anfertigen. Die Freude des Beschenkten war sichtlich übergroß. Im Laufes des Vormittags kam auch Bürgermeister Werner Entner auf das Festgelände um dem Verein für die großartige Veranstaltung zu gratulieren.

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Sieg für MTB-Talent Marco Schrettl

Montag, 02 Juni 2014
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MÜNSTER Der für das MTB Racing-Team Tirol fahrende Marco Schrettl aus Münster konnte sein technisches Können und seine gute Form beim dritten Saisonrennen des Austrian Youngsters Cup in Stattegg bei Graz
unter Beweis stellen. Als Bester nach dem Technikbewerb ging er mit zehn Sekunden Vorsprung auf die schwierige und durch
den Regen in der Nacht sehr rutschige Rennstrecke. Mit der schnellsten Laufzeit konnte er den Vorsprung noch ausbauen und den ersten Sieg in der Klasse U13 einfahren.
MÜNSTER (klausm) Mit einem Fest eröffnete der „Traktorclub Standgas“ am Sonntag den 04. Mai seine heurige Oldtimer-Traktorensaison. Wettertechnisch zwar kühl, aber wie gewünscht stellte der Regenschauer pünktlich zur Traktorsegnung auf. Genau vor einem Jahr feierten die Oldtimerfreaks mit ca. 130 Traktoren, Autos, Motorrädern und Mopeds ihr 10-jähriges Bestandsjubiläum und wesentlich weniger waren es heuer wohl auch nicht.

Der Traktorenverein ist derzeit gerade dabei ein spitzenmäßiges Vereinshaus zu bauen, die Eröffnung wurde fürs nächste Jahr angekündigt. Im Vorstand des „Traktorenclubs Standgas Münster “ hat es seit dem letzten Jahr keine personellen Veränderungen gegeben, daher setzt sich der Vorstand nach wie vor aus Obmann Erich Wohlfahrtstätter, Obm-Stv Erwin Unger, SF Martin Pocha, SF-Stv Heinrich Kastner, Kassier Helmut Mair, Kassier-Stv Margit Wohlfahrtstätter und Beirat Othmar Ascher zusammen. Was die Mitgliederzahl zum Vorjahr betrifft, so wurden aus 75 mittlerweile 85 Traktorenbegeisterte.

Pfarrer Josef Thu aus Absam, eigentlich kommt er ja aus Japan, wurde auf Grund seines unvergesslichen Auftrittes im Vorjahr, auch heuer wieder um den Segen für Oldtimer und Fahrer gebeten und wie zu erwarten mit großem Applaus empfangen. Danach starteten alle Traktoren zu einer kurzen gemeinsamen Rundfahrt, um sich anschließend im Festzelt kulinarisch verwöhnen zu lassen, ja und dabei konnten die Oldtimerfreunde in aller Ruhe die geplanten Ausfahrten der bevorstehenden Saison besprechen.

Für Pfarrer Josef Thu hatte der Traktorenverein Standgas Münster ein kleines Geschenk vorbereitet. Nachdem Pfarrer Thu bereits im Vorjahr auffallend Gefallen an den Filzhüten fand, ließen die Münsterer einen speziellen Hut mit Namensstickerei für Pfarrer Josef Thu anfertigen. Die Freude des Beschenkten war sichtlich übergroß. Im Laufes des Vormittags kam auch Bürgermeister Werner Entner auf das Festgelände um dem Verein für die großartige Veranstaltung zu gratulieren.

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Münster: Roma hinterlassen tonnenweise Dreck!

Montag, 28 April 2014
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Verängstigte Bürger, mehrere Naturschutz-Vergehen und eine Müllrechnung von über 2.400,– EURO. Das ist die Bilanz des inzwischen verschwundenen Roma-Lagers bei Münster.

MÜNSTER (ce) „Ich bin froh, dass sie weg sind!“ Mit diesen Worten beschreibt der Münsterer Bürgermeister Werner Entner seine Gefühle, nachdem das Roma-Lager hinter dem Rastplatz Münster Süd am Inn aufgelöst wurde und die 38 meist rumänischen Staatsbürger abgereist sind.
„Als sich die Beschwerden über den Müll am Inn häuften, haben wir sofort Nachschau gehalten, aber als Gemeinde sind wir bei solchen Vorfällen recht machtlos. Noch dazu befand sich die kleine Zeltstadt auf einem Grundstück der Republik. Hier müsste die Republik Österreich eine Besitzstörungs-Klage machen und zustellen, wobei der Wohnsitz oft fraglich ist. Damit gibt es meist auch keine Zustellung des Bescheides! Wir bräuchten eine Änderung der Gesetze seitens der Politik“, sagt Entner.
Also tat man als Gemeinde das, was man tun konnte. Man kontrollierte die Gruppe seitens der Polizei mehrmals und drohte Strafen wegen Naturschutz-Vergehen, Abfallvergehen und Meldevergehen an. Außerdem führte die Polizei Personenkontrollen durch. Als die 38 Männer, Frauen und Kinder endlich den kleinen Wald am Ufer des Inns verließen, musste die Gemeinde Münster auch noch für die Beseitigung des Mülls sorgen. „Ein voller Container mit rund 1,5 Tonnen Müll! Das ist gleich viel wie 52 Münsterer in einem Jahr produzieren!“, ärgert sich Bürgermeister Entner. Die Gemeinde Münster bleibt auch auf den Entsorgungskosten sitzen. Die rund 2.400,– EURO zahlt also der österreichische Steuerzahler. Das Geld hätte die Gemeinde auch wohl besser nutzen können...
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