Einwanderungs-Welle: Kurz warnt vor IS-Terroristen
ÖSTERREICH/WIEN/ALPBACH Von den USA über Jahre verursacht, von der Deutschen Kanzlerin mit enormer Dummheit verschlimmert und hierzulande ausgebadet: Österreich erlebt derzeit in Sachen Asyl eine Situation zwischen „Hammer und Amboss“.
Ungarn, Kroatien und Slowenien bringen ihre unregistrierten Migranten, um die sie sich nach geltendem EU-Recht eigentlich kümmern müssten, einfach per Bus an die nächste Staatsgrenze. Und damit nach Österreich. Deutschland macht gleichzeitig die Grenzen „dichter“.
Sollen sich die dummen Österreicher doch um das Problem kümmern…
Und Österreichs Regierung schluckt diese bittere Pille, panisch vor Angst, jemand könnte Maßnahmen, die in anderen Staaten völlig normal sind, als „ausländerfeindlich“ interpretieren.
Doch das logistische Problem, das mit der Situation einher geht und die enormen Kosten für den Staat, die Bindung von Rettungs- und Sicherheits-Kräften sind nicht die einzigen Probleme.
Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) meldet ernste Sicherheits-Bedenken: Beim Mangement-Club in Alpbach lässt er aufhorchen.
„In einer Woche ein Dutzend IS-Kämpfer dabei...“
Man sollte laut Kurz nicht immer nur über die Unterbringung von Flüchtlingen reden: „Das ist nur eine Facette unter vielen. Die offene EU-Außengrenze ist eine massive Gefahr“, sagt Kurz.
Allein in einer Woche seien unter den Migranten ein Dutzend IS-Terroristen und Heimkehrer aus dem „Heiligen Krieg“ entdeckt worden, warnt Kurz.
Wenn es zur Flüchtlingsfrage keine gemeinsame EU-Politik gebe, werde jedes einzelne Land versuchen, das Problem eigenständig zu lösen. Selbst die UNO habe schneller reagiert als die EU, kritisierte Kurz. Er räumte aber auch Mängel bei der heimischen Regierung ein: Ja, es stimme, dass man auf dieses „Ausmaß an Herausforderung“ nicht genügend vorbereitet gewesen sei. Aber Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) habe bereits vor einem Jahr in allen Ministerräten vor einem Flüchtlingsstrom gewarnt.
Kurz (ÖVP): „Masse ist muslimisch, jung und männlich“
Indessen betont Kurz auch: Die Masse der jetzt Kommenden sei muslimisch, männlich, jung und habe genug Geld, um einen Schlepper zu bezahlen. Die Ärmsten, Schwächsten hingegen hätten keine Chance, nach Europa zu kommen.
Heuer erwartet die Regierung über 80.000 zusätzliche Asylwerber, die vorerst in Österreich bleiben. Voriges Jahr waren es nur 20.000. Ein Ende sei laut Kurz nicht in Sicht.
Natürlich müsse man restriktiver gegenüber jenen sein, die keine Kriegsflüchtlinge seien.
Aufhorchen ließ auch der geheime Asyl-Bericht des Innen-Ministeriums: Eine Experten-Analyse kommt zu dem Schluss, dass durch den Zustrom an Asylwerbern die innere Sicherheit „nicht mehr gewährleistet“ sei.
Auch der Handel mit falschen syrischen Pässen (oder Pässen von toten Syrern) boomt. Viele, der momentan in Österreich ankommen, wollen plötzlich Syrer sein und machen falsche Angaben, um ihre Chancen zu erhöhen.
Explosion in Wörgl: Versicherungs-Betrug statt Islamisten-Terror!
WÖRGL (aw) Zu einem Anschlag auf die Pizzeria „Was ist mit Du“ kam es Anfang Februar in Wörgl. Die Täter verschafften sich Zugang zum Lokal, verschütteten überall Benzin und wollten das Lokal abfackeln. Doch Benzingase entzünden sich in geschlossenen Räumen explosionsartig. Die starke Detonation legte das Gebäude-Innere in Schutt und Asche und verletzte auch die Täter.
Täter legten falsche Fährte
Im benachbarten türkischen Vereinslokal legten die Täter ebenfalls einen Brand, der allerdings verpuffte. An der Wand hinterließen sie türkische Parolen, die so viel bedeuten wie „die Gefallenen sind nicht tot, das Vaterland kann nicht gespalten werden“. Aus diesem Grund waren die Mitglieder des Vereins davon überzeugt, dass der Anschlag von radikalen Islamisten verübt wurde und in erster Linie ihnen und nicht der Pizzeria galt. Schließlich befinden sich im Wörgler Kultur- und Sportverein auch Aleviten und Kurden, was extremen Islamisten sauer aufstößt.
Doch wie die Polizei ca. drei Wochen nach dem Anschlag vermeldete, wollten die Täter damit nur eine falsche Fährte legen. Laut dem leitenden Brandermittler Markus Hammerl dürfte hinter dem Anschlag ein Versicherungsbetrug stecken.
Unter Tatverdacht stehen drei in Bayern wohnhafte und miteinander verwandte Albaner. Zwei von ihnen (18 und 31 Jahre alt) waren bei der Explosion am Tatort und gaben sich anfangs als „Passanten“ aus.
Doch nun gestand der 31-jährige Albaner den versuchten Versicherungsbetrug. Er und sein Schwager wurden in Tirol verhaftet. Der 18-jährige mutmaßliche Komplize liegt noch in der Klinik – er wurde bei der Detonation schwer verletzt.
Lokalbetreiber untergetaucht
Der kroatische Betreiber der Pizzeria „Was is mit Du“, der die Albaner beauftragt haben soll, ist für die Polizei derzeit nicht greifbar. „Dem Lokalbetreiber war bekannt, dass die Männer in finanziellen Schwierigkeiten sind. Er selbst hatte ebenso finanzielle Probleme. Der Plan war, das Lokal niederzubrennen und die Versicherungs-Summe zu kassieren“, schildert Brandermittler Hammerl.
Geplant wurde der Anschlag in Rosenheim. „Dort wurde auch der Brandbeschleuniger an einer Tankstelle gekauft“, berichtet Walter Pupp, Leiter des Tiroler Landeskriminalamtes.
Kein fremdenfeindlicher Anschlag
Laut Pupp kann ein politisches, religiöses oder ethnisches Motiv ausgeschlossen werden. „Das war ein reines Kriminaldelikt, kein fremdenfeindlicher Anschlag“, bekräftigt Pupp.
Sex mit Toten: In Ägypten bald erlaubt?
Unter Nekrophilie versteht man sexuelle Handlungen mit Toten. In unseren Breitengraden kann eine derartige Störung der Totenruhe zu einer Haftstrafe führen. In Ägypten wollen regierende Islamisten diese Perversion erlauben.
INTERNATIONAL (aw) Die Nekrophilie entstammt einem sexualpyschologischen Werk (1886) von Richard von Krafft-Ebing und bedeutet soviel wie „Leichen-Zuneigung“.
Schon im alten Ägypten...
Schon den alten Ägyptern wurde um 4000 vor Christi nachgesagt, dass sie die Mumifizierung hinauszögerten, um sich an den Leichen sexuell zu vergehen.
Eine aktuelle Version dieser Gräueltat erzählt von einem 45-jährigen Russen, der 26 Frauen-Leichen in seiner Wohnung „sammelte“, um seine Gelüste zu befriedigen.
Nun wollen die streng gläubigen Islamisten im ägyptischen Parlament die Vergangenheit in die Gegenwart zurückholen. Sie fordern ein Gesetz, das Ehemännern den Geschlechtsverkehr mit ihrer verstorbenen Frau erlaubt.
Vor genau einem Jahr startete der marokkanische Geistliche Zamzami Abdul Bari diese Debatte mit den Worten: „Die Ehe bleibt auch nach dem Tod gültig und somit auch ihre Rechte und Pflichten“. Außerdem forderte Zamzami, dass man das Gesetz auch auf Frauen und ihre toten Männer ummünzen sollte.
Unzählige Menschenrechtsorganisationen protestieren gegen die geplante Gesetzgebung und sehen darin eine Re-Islamierung von Ägypten.
Im gleichen Gesetzespaket fordert die muslimische Regierung die Herabsetzung des Mindestalters für Eheschließungen. Ägyptische Mädchen sollen dann schon mit 14 Jahren verheiratet werden können. Der Nationale Rat der Frauen möchte diese beiden Gesetze verhindern. Laut Insidern soll es aber nicht mehr lange dauern, bis sie verankert werden.