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BRIXLEGG (klausm) Der „Kirchenwirt Mehrn“ der Familie Unterrainer ist nach eigenen Angaben nicht nur das kleinste Wirtshaus Tirol’s, sein „Christkindlmarkt & Kunsthandwerk“ gehört mit seinen Angeboten längst zu den empfehlenswerten, weil stimmungsvollen Veranstaltungen in der Vorweihnachtszeit: Schafe in einer Rindenhütte, Alpakas und Lamas, Drechsler, Töpfer, Glaskünstler, Genähtes und Gestricktes, handgefertigter Schmuck, Bogenhersteller, Weihrauch und erlesene Düfte aus der ganzen Welt, Biokräuter, Biokosmetik, Christbaumverkauf, weihnachtliche Volksmusik von einer Brixlegger Bläsergruppe und biologische Kulinarik sowieso. Maria und Sepp Unterrainer haben in Brixlegg mit ihrem alljährlichen kleinen, stimmungsvollen Christkindlmarkt bei der Kirche zum hl. Bartholomäus in Bad Mehrn im Laufe der letzten 10 Jahre, eine besondere, auf jeden Fall unverwechselbare Kostbarkeit geschaffen, so ist es auch nicht verwunderlich, dass sich dieser Christkindlmarkt größter Beliebtheit erfreut.FOTOS:
BRIXLEGG/MEHRN (klausm) Den Besuchern des Christkindlmarktes mit Kunsthandwerk am 07. und 08. Dezember in Mehrn bot sich bis auf den fehlenden Schnee eine besonders romantische Kulisse. Geschützt von Bäumen und Sträuchern auf der einen und der Kirche auf der anderen Seite, lud dieser Markt um das Kirch’l von Mehrn zum Verweilen ein. Die Familie Maria und Sepp Unterrainer, Betreiber vom Kirchenwirt, organisierten diese beiden Markttage. Zu sehen gab es neben Klosterarbeiten, Bildhauer- und Drechslerarbeiten, handgefertigten Modeschmuck, Unikate eines Glaskünstlers, Handgestricktes für den Winter, selbstgemachte Doggln für warme Füße, Weihrauch aus geheimnisvollen Ländern, Biokräuter, Naturkosmetik, Keramik - eigentlich alles, was halt so zu einem Christkindlmarkt mit Handwerkskunst passt. Kinder staunten über Alpakas und Schafe und darüber hinaus wurde stimmungsvolle Volksmusik sowie erstklassige Kulinarik vom Kirchenwirt geboten.
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KRAMSACH (klausm) Am ersten und zweiten Adventsonntag fand im Innenhof der Basilika Mariathal ein stimmungsvoller Christkindlmarkt statt und dies heuer bereits zum zweiten Mal. Mit dem Titel „Klingender Mariathaler Advent“ trafen die Veranstalter in’s Schwarze, denn selten genug, daß reine Weihnachtsverkaufsmärkte und Basare ein derart spitzenmäßiges musikalisches Rahmenprogramm bieten: Kinderchor der Volksschule Kramsach, Trompeten-, Klarinetten- und Querflötenensemble der Landesmusikschule, Weisen der BMK Mariatal, Anklöpfler der NMS Rattenberg, Anklöpfler Gruppe Rudi Neuhauser, Brixlegger Alphornbläser - weihnachtliche Klänge bis weit in den späten Nachmittag hinein. 15 Marktstände boten originelles Kunsthandwerk, diverse Hand- und Klosterarbeiten, geschnitzte Krippen, regionale Geschenkartikel, Christbaumverkauf sowieso, Kulinarik von würziger Bratwurst der Schützenkompanie bis zu Zillertaler Krapfen vom Team um Birgit & Helmut Riedl vom Gasthaus Mariatal, Kaffee, Kuchen und Aufwärmen im Pfarrhof. Bestens organisiert haben diese beiden Christkindlmärkte Josef Häubler, Nicolaus Iff und Pfarrgemeinderat-Obmann Josef Kaiserer, selbstverständlich mit einer ganzen Reihe fleißiger Helfer.FOTOS
BRIXLEGG/MEHRN (klausm) Wer wenig Lust verspürt, sich auf großen Weihnachtsrummelplätzen von den vielen Besuchern einfach „durchschieben“ zu lassen, wer’s also lieber gemütlich angehen und an dem einen oder anderen Verkaufsstand etwas länger verweilen möchte, der könnte sich ja als Alternative durchaus einen Besuch auf einem kleineren Weihnachtsmarkt überlegen, ja und eben so ein kleiner gemütlicher Christkindlmarkt mit Kunsthandwerk fand beispielsweise am 07. und 08. Dezember in Brixlegg beim Kirch’l in Mehrn statt. Rindenhütten mit verschiedenen Tieren, Klosterarbeiten, Bildhauer, Drechsler, Glaskünstler, Handgestricktes für den Winter, selbstgemachte Doggln für warme Füße, Weihrauch aus geheimnisvollen Ländern, Biokräuter, Naturkosmetik, Keramik, passende Volksmusik und dazu weihnachtliches und zwar biologisches Kulinarium von erstklassiger Qualität. Dies alles bot Familie Unterrainer vom Kirchenwirt in Mehrn am zweiten Adventwochenende und lud damit zu einem total entschleunigten Markterlebnis.
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