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Firstfeier beim neuen Sozialzentrum Kundl/Breitenbach

Leiter des Sozialzentrums Erich Eberharter, Dr. Erich Schwaighofer, Vize-Bgm Ing. Valentin Koller, Sprengelarzt Dr. Georg Bramböck, LA Bgm Ing. Alois Margreiter, LA Dr. Johannes Tratter, Bgm Anton Hoflacher, Vize-Bgm Michael Dessl, Dir. Ing. Franz Mariacher (TIGEWOSI) Leiter des Sozialzentrums Erich Eberharter, Dr. Erich Schwaighofer, Vize-Bgm Ing. Valentin Koller, Sprengelarzt Dr. Georg Bramböck, LA Bgm Ing. Alois Margreiter, LA Dr. Johannes Tratter, Bgm Anton Hoflacher, Vize-Bgm Michael Dessl, Dir. Ing. Franz Mariacher (TIGEWOSI) Madersbacher
KUNDL (klausm) Spatenstich im Juli 2013, Dachgleiche im April 2014 und wenn’s keine gröberen Abweichungen vom Zeitplan geben wird, Fertigstellung Frühjahr 2015. Am Donnerstag den 10. April luden also die beiden Nachbargemeinden Kundl und Breitenbach als Bauherren zur Firstfeier vor das neue Sozialzentrum.

Neben den ausführenden Bauarbeitern, verschiedenen Professionisten, Vertretern der Baumeisterfirma Bodner und Direktor Ing. Franz Mariacher von TIGEWOSI waren anwesend: LA Dr. Johannes Tratter, LA Bgm Ing. Alois Margreiter, Bgm Anton Hoflacher, die Vizebürgermeister Michael Dessl, Ing Valentin Koller, Sprengelarzt Dr. Georg Bramböck, Dr. Erich Schwaighofer sowie der Leiter des Sozialzentrums Erich Eberharter.

Das Sozialzentrum, errichtet auf einer Grundstücksgröße von 4.369 m2, mit einem Gesamtkostenaufwand von etwa 12 Mio Euro, einer Wohnbauförderung über ca. 4,6 Mio Euro. Es werden Einheiten mit 56 Betten plus 10 Tagespflegeplätzen angeboten, der Sozialsprengel Kundl-Breitenbach sowie ein physiotherapeutisches Institut werden untergebracht und Tagesbetreuung sowie Hol- und Bringdienst wird es ebenfalls geben. Kostenseitig wird das gesamte Projekt zwischen den Gemeinden Kundl und Breitenbach im Verhältnis 60:40 aufgeteilt.

Nach der Begrüßung durch Dir. Ing. Franz Mariacher, nach ein paar kurzen Worten von LA Dr. Johannes Tratter, LA Bgm Ing. Alois Margreiter und Bgm Anton Hoflacher richtete der Polier Martin Klingler traditionsgemäß das Wort in Versform an die Anwesenden, trank dazwischen zwei Gläser Wein zum Wohl der Hausbesitzer, um schlussendlich das leere Glas am Ende seiner Rede mit dem Wunsch nach Glück und Gottes Segen für das Sozialzentrum vom zweiten Stock auf den Boden zu werfen.

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Letzte Änderung am Donnerstag, 10 April 2014 22:35
© Rofankurier