Kundler Opposition wird ignoriert!
Dienstag, 19 April 2016
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Lokales
KUNDL: Presseaussendung der ÖVP-Kundl und Kundler-Frauen
Bei der Wahl der Ausschussobleute werden in Kundl die Volkspartei und die Kundler Frauen komplett übergangen. Weder Vizebürgermeisterin Barbara Trapl noch Helene Astner wurden von Bürgermeister Hoflacher zu einem Gespräch eingeladen.
Die Volkspartei Kundl erhält mit 3 Mandaten keinen Ausschuss – Trapl hätte nur unter der Bedingung, freiwillig auf das Amt der Vizebürgermeisterin zu verzichten, einen Ausschuss erhalten. Das war der Deal, der ihr von Hoflacher angeboten wurde. Auch die Kundler Frauen schauen durch die Finger – trotz 2 Mandaten werden sie keinen Ausschuss leiten. Die Freiheitlichen werden überhaupt ignoriert und dürfen nicht einmal in den Ausschüssen mitarbeiten.
Anders sieht es bei der BKL aus – mit ebenfalls 2 Mandaten und nur jeweils 1 Mitglied in den Ausschüssen stellen Dessl und sein Team mit kräftiger Unterstützung vom Team Hoflacher gleich 3 von 9 Obleuten. Die ehemalige Bauernliste hat also einen starken roten Anstrich erhalten, von einer Unabhängigkeit der Liste kann wohl keine Rede mehr sein.
„Wir sind offen für alles und können wirklich mit jedem – aber die allseits gewünschte gute Zusammenarbeit wird unter diesen Umständen schwierig werden“ ist Helene Astner von den Kundler Frauen mit der Vorgehensweise der Bürgermeisterliste nicht einverstanden. Vzbgm. Trapl: „Sogar der Überprüfungsausschuss, der in Kundl stets von der stärksten Oppositionspartei geleitet worden ist, wird nun von der BKL geführt. Andere Fraktionen von einer effektiven Mitarbeit komplett auszuschließen – so etwas hat es in Kundl noch nie gegeben“.
Die Volkspartei kommt zusammen mit den Kundler Frauen und den Freiheitlichen auf rund 900 Wählerstimmen – diese Kundler Bürgerinnen und Bürger werden vom Team Hoflacher mit Hilfe der BKL total ignoriert. „Es ist der demokratische Wunsch, dass wir alle zum Wohle der Kundler Bevölkerung entsprechend mitgestalten und mitarbeiten dürfen!“ so Trapl. Pikante Details am Rande: Die Verteilung, Besetzung und Leitung der Ausschüsse wurde von Hoflacher und Dessl bereits VOR den Ausschuss-Wahlen festgelegt. Hoflacher und sein SPÖ-nahes Team stellen in 9 Ausschüssen 27 Mitglieder, davon sind nur 4 Frauen.
Bei der Wahl der Ausschussobleute werden in Kundl die Volkspartei und die Kundler Frauen komplett übergangen. Weder Vizebürgermeisterin Barbara Trapl noch Helene Astner wurden von Bürgermeister Hoflacher zu einem Gespräch eingeladen.
Die Volkspartei Kundl erhält mit 3 Mandaten keinen Ausschuss – Trapl hätte nur unter der Bedingung, freiwillig auf das Amt der Vizebürgermeisterin zu verzichten, einen Ausschuss erhalten. Das war der Deal, der ihr von Hoflacher angeboten wurde. Auch die Kundler Frauen schauen durch die Finger – trotz 2 Mandaten werden sie keinen Ausschuss leiten. Die Freiheitlichen werden überhaupt ignoriert und dürfen nicht einmal in den Ausschüssen mitarbeiten.
Anders sieht es bei der BKL aus – mit ebenfalls 2 Mandaten und nur jeweils 1 Mitglied in den Ausschüssen stellen Dessl und sein Team mit kräftiger Unterstützung vom Team Hoflacher gleich 3 von 9 Obleuten. Die ehemalige Bauernliste hat also einen starken roten Anstrich erhalten, von einer Unabhängigkeit der Liste kann wohl keine Rede mehr sein.
„Wir sind offen für alles und können wirklich mit jedem – aber die allseits gewünschte gute Zusammenarbeit wird unter diesen Umständen schwierig werden“ ist Helene Astner von den Kundler Frauen mit der Vorgehensweise der Bürgermeisterliste nicht einverstanden. Vzbgm. Trapl: „Sogar der Überprüfungsausschuss, der in Kundl stets von der stärksten Oppositionspartei geleitet worden ist, wird nun von der BKL geführt. Andere Fraktionen von einer effektiven Mitarbeit komplett auszuschließen – so etwas hat es in Kundl noch nie gegeben“.
Die Volkspartei kommt zusammen mit den Kundler Frauen und den Freiheitlichen auf rund 900 Wählerstimmen – diese Kundler Bürgerinnen und Bürger werden vom Team Hoflacher mit Hilfe der BKL total ignoriert. „Es ist der demokratische Wunsch, dass wir alle zum Wohle der Kundler Bevölkerung entsprechend mitgestalten und mitarbeiten dürfen!“ so Trapl. Pikante Details am Rande: Die Verteilung, Besetzung und Leitung der Ausschüsse wurde von Hoflacher und Dessl bereits VOR den Ausschuss-Wahlen festgelegt. Hoflacher und sein SPÖ-nahes Team stellen in 9 Ausschüssen 27 Mitglieder, davon sind nur 4 Frauen.
Mit Weißwurst, Brezen und Bier in’s neue Jahr
Sonntag, 10 Januar 2016
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Lokales
Mit Weißwurst, Brezen und Bier startete die Kundler ÖVP am 10. Jänner in’s neue Jahr und lud dazu zum traditionellen Neujahrshoagascht in das Gemeindezentrum. Vorsitzender, Mag. Alexander Lindner, konnte hochkarätige Gäste aus Wirtschaft, Politik und Bauernschaft begrüßen. Unter den Ehrengästen LA Dr. Bettina Ellinger aus der Wildschönau, LA Bgm Ing Alois Margreiter aus Breitenbach und der Kundler Alt-Bgm RR Walter Doblander. Nach der Antrittsrede von ÖVP-Obmann Alexander Lindner kamen Grußworte von LA Bgm Ing. Alois Margreiter, Helene Astner (Kundler-Frauen), Markus Unterrainer (Ortsbauernobmann), Werner Haaser (AAB) sowie Peter Embacher (Wirtschaftsbundobmann) .
Kundl - Dieser Neujahrshoagascht, so wurde mir versichert, diente in erster Linie einem gemütlichen Beisammensein zum Jahresauftakt, aber natürlich gab’s am besagten Sonntag, den Gemeinderatswahltermin 28. Februar vor Augen, auch die eine oder andere politische Anmerkung. LA Margreiter etwa streifte die Themen Retentionsflächen, das Asylantenheim im Bezug auf den ehemaligen Gasthof St. Leonhard, kam kurz auf das Thema „Gleisanschluss zur Firma Pfeifer“ zu sprechen, unterstrich die jahrelange sehr gute Zusammenarbeit mit der Kundler Gemeindeführung. Mag Lindner wiederum ging auf die gelungene Zusammenführung der ÖVP-nahen Bünde wie AAB, Wirtschaftsbund, Bauernbund, Seniorenbund ein. Als absolute Neuheit in der politischen Landschaft von Kundl präsentierte Lindner außerdem zum einen die erste und bislang einzige reine Frauenliste Tirol’s, die „Kundler-Frauen“ unter der Führung von Helene Astner und zum anderen die Gründung der jungen Liste „Kundl-aktiv“ mit dem Vorsitzenden Alexander Bramböck.
Nachdem der Neujahrshoagascht um 10:30 Uhr begann und Weißwürste, wie man weiß, das 12-Uhrläuten nicht erleben sollen, zumindest empfehlen das unsere weiß-blauen Nachbarn, hielten sich alle Gastredner erfrischend kurz und so konnten die Kundler Frauen noch vor Mittag herrliche Weißwürste, Brezen und Bier servieren. (klausm)
Fotos
Kundl - Dieser Neujahrshoagascht, so wurde mir versichert, diente in erster Linie einem gemütlichen Beisammensein zum Jahresauftakt, aber natürlich gab’s am besagten Sonntag, den Gemeinderatswahltermin 28. Februar vor Augen, auch die eine oder andere politische Anmerkung. LA Margreiter etwa streifte die Themen Retentionsflächen, das Asylantenheim im Bezug auf den ehemaligen Gasthof St. Leonhard, kam kurz auf das Thema „Gleisanschluss zur Firma Pfeifer“ zu sprechen, unterstrich die jahrelange sehr gute Zusammenarbeit mit der Kundler Gemeindeführung. Mag Lindner wiederum ging auf die gelungene Zusammenführung der ÖVP-nahen Bünde wie AAB, Wirtschaftsbund, Bauernbund, Seniorenbund ein. Als absolute Neuheit in der politischen Landschaft von Kundl präsentierte Lindner außerdem zum einen die erste und bislang einzige reine Frauenliste Tirol’s, die „Kundler-Frauen“ unter der Führung von Helene Astner und zum anderen die Gründung der jungen Liste „Kundl-aktiv“ mit dem Vorsitzenden Alexander Bramböck.
Nachdem der Neujahrshoagascht um 10:30 Uhr begann und Weißwürste, wie man weiß, das 12-Uhrläuten nicht erleben sollen, zumindest empfehlen das unsere weiß-blauen Nachbarn, hielten sich alle Gastredner erfrischend kurz und so konnten die Kundler Frauen noch vor Mittag herrliche Weißwürste, Brezen und Bier servieren. (klausm)
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Mag. Alexander Lindner = Neuer Spitzenkandidat der ÖVP-Kundl
Donnerstag, 29 Januar 2015
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Lokales
KUNDL (klausm) Am Mittwoch den 28. Jänner lud die Kundler ÖVP mit Obmann Alt-Bgm Heinrich Fuchs zum Gemeindeparteitag in den Gasthof Kaisermann. Für Fuchs war dies der letzte Parteitag in seiner Funktion als Obmann welche er seit 2000 ausübte und die Ortspartei braucht, wie sich der scheidende Obmann ausdrückte, „…nach 15 Jahren einerseits einen neuen Schwung und andererseits ist es an der Zeit die ÖVP-nahen Bünde die sich bei den letzten Gemeinderatswahlen sinnloserweise aufgesplittert und damit den Anspruch auf den Bürgermeister aus der Hand gegeben hatten, wieder zu einen.
Unter den Ehrengästen neben ÖVP-Bezirks-Geschäftsführer Michael Riedhart, NR Mag. Johannes Rauch auch LA Bgm Ing. Alois Margreiter. Beide Spitzenpolitiker, Rauch und Margreiter, berichteten in ihren Grußworten jeweils aus ihrem unmittelbaren Arbeits- und Aufgabenbereich, Rauch auf Bundesebene und Margreiter auf Landes- und Bezirksebene. Beide Gastredner führten punktuell die wesentlichsten politischen Ereignisse der Vergangenheit an und lieferten gleichsam einen kurzen Ausblick in die Zukunft. Das derzeit wohl heißeste Thema im Raum Radfeld/Kundl/Wörgl dreht sich um notwendige Retentionsflächen im Hochwasserschutz, so war es auch nicht verwunderlich, daß Margreiter gerade dazu einiges zu sagen hatte, nimmt er doch seit Wochen an öffentlichen Diskussionen eben zu diesem Thema teil und eines steht für jeden interessierten Beobachter fest: Bis dieses Problem Retentionsflächen fair und wirksam gelöst ist, gibt’s noch unzählige heiße Debatten, fließt noch viel Wasser den grünen Inn hinunter.
Statutengemäß wurde nach dem Obmann- und Kassabericht der neue Spitzenkandidat der ÖVP-Kundl, Mag. Alexander Lindner, präsentiert. Die Durchführung der Wahl übernahm LA Bgm Ing. Alois Margreiter. Mit Lindner wird künftig auch ein neuer Gesamtvorstand seine Tätigkeit bei der Kundler ÖVP aufnehmen. So setzt sich der neue Kundler-ÖVP-Vorstand aus folgenden Personen zusammen: Neuer Obmann und Spitzenkandidat der ÖVP-Kundl Mag. Alexander Lindner. Weitere Vorstandsmitgliedern sind Ing. Walter Kapfinger, Josef Reiter, Ortsbauernobmann Markus Unterrainer sowie Obfrau der ÖVP-Frauen Kundl/Breitenbach Mag. Barbara Trapl.
Dem Wunsch des scheidenden Obmann’s Fuchs und des neuen Obmann’s Lindner wurde Rechnung getragen, alle Bünde versicherten nämlich, künftig wieder geschlossen und geeint weiterzumarschieren, immerhin stehen im Februar 2016 die nächsten Gemeinderatswahlen an. Anwesende Bündevertreter waren Werner Haaser (AAB), Ludwig Hohlrieder (Seniorenbund), Ortsbauernobmann Markus Unterrainer (Bauernbund), Obfrau Mag. Barbara Trapl (ÖVP-Frauen Kundl/Breitenbach), Ing Robert Stiefmüller (Wirtschaft.Kundl)
FOTOS
Unter den Ehrengästen neben ÖVP-Bezirks-Geschäftsführer Michael Riedhart, NR Mag. Johannes Rauch auch LA Bgm Ing. Alois Margreiter. Beide Spitzenpolitiker, Rauch und Margreiter, berichteten in ihren Grußworten jeweils aus ihrem unmittelbaren Arbeits- und Aufgabenbereich, Rauch auf Bundesebene und Margreiter auf Landes- und Bezirksebene. Beide Gastredner führten punktuell die wesentlichsten politischen Ereignisse der Vergangenheit an und lieferten gleichsam einen kurzen Ausblick in die Zukunft. Das derzeit wohl heißeste Thema im Raum Radfeld/Kundl/Wörgl dreht sich um notwendige Retentionsflächen im Hochwasserschutz, so war es auch nicht verwunderlich, daß Margreiter gerade dazu einiges zu sagen hatte, nimmt er doch seit Wochen an öffentlichen Diskussionen eben zu diesem Thema teil und eines steht für jeden interessierten Beobachter fest: Bis dieses Problem Retentionsflächen fair und wirksam gelöst ist, gibt’s noch unzählige heiße Debatten, fließt noch viel Wasser den grünen Inn hinunter.
Statutengemäß wurde nach dem Obmann- und Kassabericht der neue Spitzenkandidat der ÖVP-Kundl, Mag. Alexander Lindner, präsentiert. Die Durchführung der Wahl übernahm LA Bgm Ing. Alois Margreiter. Mit Lindner wird künftig auch ein neuer Gesamtvorstand seine Tätigkeit bei der Kundler ÖVP aufnehmen. So setzt sich der neue Kundler-ÖVP-Vorstand aus folgenden Personen zusammen: Neuer Obmann und Spitzenkandidat der ÖVP-Kundl Mag. Alexander Lindner. Weitere Vorstandsmitgliedern sind Ing. Walter Kapfinger, Josef Reiter, Ortsbauernobmann Markus Unterrainer sowie Obfrau der ÖVP-Frauen Kundl/Breitenbach Mag. Barbara Trapl.
Dem Wunsch des scheidenden Obmann’s Fuchs und des neuen Obmann’s Lindner wurde Rechnung getragen, alle Bünde versicherten nämlich, künftig wieder geschlossen und geeint weiterzumarschieren, immerhin stehen im Februar 2016 die nächsten Gemeinderatswahlen an. Anwesende Bündevertreter waren Werner Haaser (AAB), Ludwig Hohlrieder (Seniorenbund), Ortsbauernobmann Markus Unterrainer (Bauernbund), Obfrau Mag. Barbara Trapl (ÖVP-Frauen Kundl/Breitenbach), Ing Robert Stiefmüller (Wirtschaft.Kundl)
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