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KUNDL (klausm) Am Samstag den 18. Oktober, für Gemeindebetriebe normalerweise Wochenende, daher geschlossen, öffnete das Wertstoffzentrum (WSZ) Kundl/Breitenbach seine Tore zum groß angelegten Flohmarkt. Ja und genügte bisher ein Markttag pro Jahr, haben sich die Umweltausschüsse der beiden Nachbargemeinden auf Grund der großen Nachfrage entschlossen, einen Flohmarkt im Frühjahr und einen zweiten im Herbst anzubieten und das mit großem Erfolg. Organisiert haben diesen Flohmarkt Schwaiger Josef (Umweltausschuss Breitenbach) und Lengauer Stefan (Leiter des WSZ Kundl/Breitenbach).

31 Aussteller boten fast neuwertige Ware zu Spottpreisen an, einfach zu schade um all diese Schätze wegzuwerfen: Fahrräder, Fahrradzubehör Kinderräder, Dreiräder, Kinderwägen, Buggys, Kindersitze, Sommerbekleidung, Schi- und Schiausrüstung, Winterbekleidung aller führenden Marken, Kurioses (an einem Stand gab’s sogar eine komplette Zeitnehmung mit Uhr eines Sportvereines) und dazu jede Menge Spielzeug, Bücher sowieso, plus sonstige typische Flohmarktartikel. Ein Festtag für Schnäppchenjäger und sonnig war’s außerdem.

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KUNDL (klausm) Der Kundler Umwelt- und Landwirtschaftsausschuss lud in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde am Samstag den 16. März zum ersten öffentlichen Flohmarkt in das Wertstoffsammelzentrum (WSZ) Kundl/Breitenbach. Jeder der mochte, konnte sich an diesem Vormittag im WSZ gegen einen kleinen Unkostenbeitrag von 10,- Euro einen Standplatz mieten und sich mehr oder weniger schweren Herzens von seinen halbwegs wert- und sinnvollen Gebrauchsgegenständen trennen.

Fahrräder, Fahrradzubehör, Dreiräder, Kinderwägen, Kinderbekleidung, Buggys, gut erhaltene Spiele, Bücher jede Menge, Inlineskates, Trettraktoren, CDs, DVDs,... ein typisches Flohmarktsortiment halt, nicht mehr ganz neu aber zu schade zum Wegwerfen.

Die Marktgemeinde übernahm gemeinsam mit dem Umweltausschuss die Vorbereitungsarbeiten, stellte die Verkaufsstände auf und sorgte für einen reibungslosen Ablauf des Markttages. Für Stunden bevölkerten viele interessierte Menschen den Flohmarkt und auf Grund der hohen Akzeptanz werden die Initiatoren diese Aktion wohl zumindest einmal pro Jahr wiederholen.

Für leere Mägen gab’s reichlich Verpflegung, dafür sorgten Kundler Bäuerinnen -  alles in allem also ein gut organisierter Großkampftag für Schnäppchenjäger auf der Suche nach unsagbaren Schätzen.

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