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Ausstellung Andrea Salchner in Brixlegg

Mittwoch, 19 November 2014
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BRIXLEGG (klausm) Am Mittwoch den 12. November lud die Raiffeisenbank Mittleres Unterinntal in Brixlegg zur Ausstellung der Kramsacherin Andrea Salchner. Vernissagen der Raiffeisenbank sind ja bekannt für hohe Professionalität in der Vorbereitung und ein außergewöhnliches Rahmenprogramm, so konnten die Veranstalter mit der Verpflichtung der Tiroler Formation „Fadlviera“ den Gästen neben der ausstellenden Künstlerin selbst ein zusätzliches Highlight präsentieren. Die Marktgemeinde Brixlegg vertraten in erster Linie Vize-Bgm Johann Mittner und Kulturausschuss-Obfrau Gemeinderätin Karin Rupprechter.

Die Vorstellung der Künstlerin übernahmen die beiden Geschäftsstellenleiter Dir. Markus Told und Dir. Dr. Siegfried Kratzer. Für die Raiffeisenbank war dies bereits die achte Ausstellung, so präsentieren sie jeweils im Frühjahr und im Herbst für 6 Monate vorzugsweise heimische Künstler, konkret waren dies in den vergangenen vier Jahren 7 Künstlerinnen und 1 Künstler.

Die Niederösterreicherin Andrea Salchner kommt ursprünglich aus Niederösterreich und lebt heute in Kramsach. In ihrer künstlerischen Entwicklung wurde sie maßgeblich vom Zeichenlehrer Willi Bernhard beeinflusst und Künstler wie Markus Gabelsberger, Patricia Karg, Helene Hora und Rudolph Pigneter setzten weitere wichtige Impulse für die Qualität der Ausstellerin. Die Musiker von „Fadlviera“ ihrerseits, nämlich Wawa Klikova, Monika Atzl-Klingler, Christian Happacher und Andreas Atzl, beeindruckten die Vernissage-Besucher mit originellen Mundarttexten und Eigenkompositionen.

Fotos

BRIXLEGG (klausm) Brigitte Lindner beschäftigt sich seit Ende der 80er Jahre mit Malerei, sammelte an den verschiedensten Plätzen Erfahrung für ihre Leidenschaft, unter anderem in Chicago, New York, Wien, Innsbruck sowie an der Akademie der Bildenden Künste in Salzburg, versuchte sich natürlich in verschiedenen Stilrichtungen. Von abstrakten über grafische Arbeiten ist sie mittlerweile wieder beim Abstrakten angekommen, bevorzugt Acryl-Mischtechnik und malt vorzugsweise auf Leinwand und Papier.

Bereits 2011 begeistere Brigitte Lindner mit ihrer Ausstellung „Einblicke“ im Kundler Gemeindesaal und seit Mittwoch den 07. Mai präsentiert sie nun für die nächsten Monate einen Teil ihrer Arbeiten, um genau zu sein 41 Exemplare, in den Räumlichkeiten der Raiffeisenbank Brixlegg. Mit „sprenger.weseley.schiffer“ gastierte zur Vernissage obendrein ein hochinteressantes Acoustic Trio. Mit Jazz, Latin, Klassik und Avantgarde schufen die Musiker eine perfekte Harmonisierung zu den wunderbaren und kraftvollen Arbeiten der Brigitte Lindner.

Geschäftsstellenleiter Dr. Siegfried Kratzer begrüßte die Vernissage-Besucher und freute sich über ein übervolles Haus. Für die Abwicklung dieses Abends standen immerhin an die 40 Raiffeisen-Mitarbeiter aus den Filialen des Mittleren Unterinntals zur Verfügung. Nach einer umfassenden Vorstellung der Künstlerin Brigitte Lindner, nach der Begrüßung des Trios „sprenger.weseley.schiffer“, erklärte Dr. Kratzer die Ausstellung, welche sich über zwei Etagen erstreckte, schließlich für eröffnet. Die Lindner-Ausstellung wird bis in den Herbst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

FOTOS

Bilder einer Ausstellung von Inge Fiedler

Freitag, 25 Oktober 2013
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RADFELD (klausm) Der Kulturausschuss der Gemeinde Radfeld lud am Freitag den 25. Oktober in Zusammenarbeit mit dem Verein „Heimatmuseum Radfeld“ zur Vernissage der Künstlerin Inge Fiedler ins Gemeindezentrum. Um die Kulinarik kümmerte sich die Gemeinde Radfeld, die Künstlerin ihrerseits spendierte im Gegenzug dem Verein „Heimatmuseum Radfeld“ 80% aus dem erzielten Verkaufserlös. Die Ausstellung selbst war bis zum Sonntag zu sehen, wobei am letzten Ausstellungstag, am Sonntag, als Besonderheit für die Kinder eine Lesung plus der Möglichkeit zum Malen angeboten wurde. Inge Fiedler, 1955 geborene Tirolerin, wechselte nach abgeschlossener Ausbildung zur Chemielaborantin 1978 nach Niederösterreich bzw. Wien, begann neben ihrem erlernten Brotberuf eine umfangreiche Ausbildung in verschiedensten Maltechniken wie Aquarell-, Pastell-, Kohle-, Bleistift-, Tusche-, Akt-, Portrait-, Acryl- und Ölmalerei.

In der Folge blieben öffentliche Ausstellungen nicht aus. Man sah die Arbeiten von Fiedler in Banken, Galerien, Hotels, im Messepalast, Wirtschaftsbund und auf Kunst & Kreativmessen. In ihrer Vielseitigkeit gestaltete Inge Fiedler unter anderem auch Illustrationen, Buchumschläge sowie Kunstkalender und unterstützte dabei stets mit einem Teil ihrer erzielten Erlöse karitative Einrichtungen. Damit nicht genug, sie schrieb auch abenteuerliche Kinderbücher und ließ damit so manches Kinderherz höher schlagen. Seit 2012 ist Inge Fiedler nun freischaffende Künstlerin und Kinderbuchautorin. Die Ausstellung in Radfeld zeigte 37 ausgewählte Arbeiten ihres reichhaltigen Schaffens.

Obmann Friedrich Fischler vom Radfelder Kulturausschuss begrüßte die Ausstellungsbesucher, Vereinsobmann vom Heimatmuseum Johann Hirner hielt die Laudatio zur Künstlerin Inge Fiedler und Grußworte im Namen der Gemeinde Radfeld kamen vom Bürgermeister. Inge Fiedler bedankte sich bei den Veranstaltern für die herzliche Aufnahme und professionelle Gestaltung der Ausstellung. Die Harfenistin Theresa Schiestl von Zimmermoos umrahmte die Ausstellung.

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schranken-los in Schwaz

Sonntag, 26 Mai 2013
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Schwaz (sat):

Fünf Studentinnen und Studenten des Medienkolleg Innsbruck luden am 24. Mai 2013, zu ihrer Vernissage, im Rahmen des schranken-los Projekts im Jugendwarteraum des Bahnhofs in Schwaz ein. Bis 28. Juni 2013 sind ausgewählte Fotografien von den Jungfotografen zu sehen.

Der Jugendwarteraum in Schwaz ist für Jugendliche, die nicht in Schwaz wohnen aber hier zur Schule gehen und täglich auf Bus oder Zug warten. Heuer liegt der Schwerpunkt von schranken -los auf Konzerte und verschiedene Ausstellungen von jungen Leuten, die noch nie etwas gezeigt haben. Für Projektleiter Erwin Schwaiger ist wichtig, dass es einen direkten Zusammenhang mit Mädchen und Burschen gibt, die diesen Raum mehrere Jahre genutzt haben, dadurch ergab sich der Kontakt mit den Zwillingen Theresa und Katharina Klingenschmid, die beide in Schwaz das BORG besuchten.

,,Ich habe sehr gute Fotografien von Theresa gesehen und sie angeschrieben und gefragt ob sie eine Ausstellung machen würde.", so Schwaiger. Da Theresa Klingenschmid das Projekt gerne mit anderen zusammen machen wollte, wurde gemeinsam mit Christian de Zottis, Bettina und Daniela Reisigl und Christian Seiwald die Ausstellung realisiert.

,,Ich habe mir sehr schwer getan zwanzig Fotografien heraus zu picken, habe aber gleich beim ersten durschauen gesehen, dass jeder von den fünf Fotografen schon eine eigene fotografische Handschrift entwickelt hat, insofern war das Aussuchen dann wieder nicht so schwer.", so Schwaiger. In den nächsten zwei Wochen ist geplant die Ausstellung zu erweitern und die restlichen Bilder auf einem Flatscreen TV zu zeigen.

Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage von Anton Krimbacher, Patrick Konrader und Daniel Hörhager, die schon vor eineinhalb Jahren ihr erstes Konzert im Jugendwarte- und Veranstaltungsraum gaben.

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KRAMSACH (aw) Ende April lud „Krapf-Bauer“ Simon Moser zur Vernissage der Mariataler Wirtin Birgit Riedl. Besonders an dieser Vernissage war, dass Moser einen leer stehenden Stall zur Galerie umfunktionierte. Dazu gab er mit Augenzwinkern einen Ratschlag für alle Besucher: „Wenn ihr zu Hause schon lange eine Baustelle offen habt, veranstaltet einfach eine Ausstellung. Dann wird flott alles in Stand gesetzt!“
Die Ausstellung stand unter dem Motto „Royale Sujets in Acryl“ und zeigte die Bilder, die Birgit Riedl die letzten Jahre gestaltete. Ob Landschaften, Blumen-Arrangements oder moderne Alltags-Situationen – die malende Wirtin deckte ein großes Spektrum ab. Dementsprechend voll war es bei der Eröffnung auch! Neben Familie und Freunden kamen auch Vize-Bgm. Mag. Karin Friedrich und Breitenbach‘s Bgm. Ing. Alois Margreiter. Und alle waren sich einig: Ein gelungener Abend!

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