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ROFAN-KURIER startet Sonnen-Strom-Projekt!

Dienstag, 28 April 2015
Freigegeben in Wissenschaft
Die Firma ÖKOVOLT in Kramsach und der ROFAN-KURIER haben gemeinsam ein Zukunfts-Projekt umgesetzt, das Sonnen-Strom wieder rentabel macht! Das Gebäude versorgt sich nun selbst mit Strom, der Überschuss lädt Elektro-Autos oder geht ins öffentliche Netz.

Kramsach - Beim  ROFAN-KURIER versorgt ab sofort eine 15-kW-Photovoltaik-Anlage (15.000 Watt) am Carport die Computer im Büro sowie das ganze Gebäude mit Sonnen-Strom!
Zudem können Elektro-Fahrzeuge an drei Stationen Sonnen-Strom laden. Planung und Ausführung stammen von der Firma ÖKOVOLT, basierend auf den Ideen von ROFAN-KURIER-GF Mag. Christian Mück.
ÖKOVOLT-Geschäftsführer Mechatronik-Meister Johannes Huber zur Ausgangs-Situation: „Was diese Anlage so besonders macht, ist die umfangreiche Kombination verschiedener Komponenten, die hier zusammenarbeiten: Eine Photovoltaik-Anlage, die das Gebäude versorgt. E-Auto-Ladestationen, die unter anderem das firmen-eigene Elektro-Auto laden. Dazu eine intelligente Steuerung, die dafür sorgt, dass ausschließlich Sonnenstrom getankt wird.“ Auch das Elektro-Auto selbst ist ein fixer Bestandteil des Gesamt-Konzeptes.

Aufbau des Systems

Basis für das System beim ROFAN-KURIER ist ein Carport mit etwa 140 m2 Dachfläche. Darauf ruht eine hinterlüftete Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 15 kW peak.
Diese liefert über ein Erdkabel zumindest an sonnigen Tagen ausreichend Strom für das Büro sowie das gesamte Gebäude!
Zusätzlich wurden drei Ladestationen für Elektro-Autos errichtet. An den Ladestationen sind Steckdosen für 220 Volt Schuko (16A) und Starkstrom mit 3x16 Ampere oder 32 Ampere montiert. Auch ein TESLA  kann hier problemlos laden. Das Besondere ist: Die Ladestationen können so geschalten werden, dass ausschließlich Sonnen-Strom zur Verfügung gestellt wird. Ist der Bedarf größer, wird TIWAG-Strom zugekauft.
Im Gebäude steuert ein ASKI-Controller das Energie-Management. Bleibt nach Eigenverbrauch und Elektro-Auto-Ladung noch Strom übrig, wird dieser ins öffentliche Stromnetz eingespeist.
GF Mück: „Der Tarif ist leider sehr schlecht. Wer noch keine Warmwasser-Anlage am Dach hat, könnte eine elektrische Heiz-Patrone in den Warmwasser-Boiler geben und den Strom so nutzen.“ Die ROKU-Anlage wurde übrigens so gebaut, dass später noch ein Batterie-Speicher nachgerüstet werden kann. In etwa 15 Jahren hat sich die Investition selbst abgezahlt...

Günstiger als man denkt!

"Photovoltaik-Anlagen sind mittlerweile auch abseits von Förderungen für den Eigenverbrauch rentabel. Photovoltaik-Anlagen können wir für 1.400,- bis 1.600,- EURO pro kW-peak netto fertig installiert herstellen", erklärt ÖKOVOLT-Geschäftsführer Johannes Huber (rr)

TESLA Model S: Weiches „D“ mit harten 700 PS!

Donnerstag, 05 März 2015
Freigegeben in AUTO News
Der US-Elektroauto-Hersteller TESLA gibt heuer mächtig an: Das Top-Modell, die Limousine „S85“ wird erstmals auch als Allrad-Variante mit Doppel-Motor ausgeliefert! Ein paar Eckdaten: 700 PS. Von 0 auf 100 km/h in 3,4 Sekunden. 127.000,- EURO in der Top-Version.

INTERNATIONAL (cm) Branchen-Primus TESLA liefert in den nächsten Tagen die ersten Modelle seiner Allrad-Variante „TESLA S P85D“ aus.
Das „P“ steht dabei für „Performance“ und bezeichnet das stärkste Modell der Serie, das weiche „D“ steht für den „Dual-Motor“. Elon Musk

2015 ist bei TESLA einiges neu. Ein einfacher, simpler Buchstabe sorgt für Herzklopfen bei PS- und TESLA-Fans! Ein weiches „D“. Bei genauerer Betrachtung versteht man auch, warum... Zwei Modell-Varianten bietet TESLA von seiner Allrad-Limousine ab sofort an: Den „normalen“ D mit 380 PS, mit jeweils einem 190 PS Motor vorne und hinten. Damit geht´s von 0 auf 100 km/h in 5,4 Sekunden. Kosten mit Vollausstattung etwa 107.000,- EURO brutto. Spitze: 250 km/h, Reichweite: Bis zu 500 km.
Und dann ist da noch das Top-Modell, das neue Flaggschiff, der Inbegriff an brachialer Kraft: Das TESLA Model S P85D. Die Leistungs-Daten sind irrwitzig: Vorne treibt ein 224 PS E-Motor die Räder an, hinten arbeitet der Performance-Motor aus dem Heckmodell und drückt 476 PS auf die Straße. In Summe stehen so ganze 700 PS sofort und ohne Verzögerung zur Verfügung! Wer in etwa ein Gefühl für diese brachiale Beschleunigung bekommen möchte, aber gerade keinen TESLA zur Hand hat, könnte sich auch in ein gespanntes Katapult setzen und die Schnur durchtrennen. Die 700 PS-Limousine schießt in nur 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h! Spitzengeschwindigkeit ist auch hier 250 km/h.

Autopilot oder
„Kid – ich brauch dich!“

In Vollausstattung legt man für dieses Fahrzeug 127.000,- EURO brutto ab. Und es gibt einen Autopiloten. „Kid, ich brauch dich“ sprach einst schon David Hasselhoff alias Michael Knight in seine Uhr. Und schon rollt sein aufgemotzter Pontiac Firebird Trans-Am daher, um ihn einsteigen zu lassen… War Elon Musk ein Knight-Rider-Fan? Alle neuen TESLA-Modelle verfügen bereits über die komplette Hardware für das Auto-Pilot-System.
Es besteht aus einem Front-Radar, optischen Sensoren und einem Ultraschall-Feld, mit dem sich der TESLA offenbar umgibt. Dazu kommt ein Uplink zu einem GPS-Satelliten. Theoretisch kann das Fahrzeug seinen „Herrn“ dann vor der Haustür abholen: Es fährt selbst aus der Garage, parkt selbst ein, öffnet und schließt das Garagentor selbständig und wechselt beim Überholen selbständig die Fahrspur… Vorausgesetzt, das wird in Europa erlaubt, wäre das dann wie "Autobahn fahren im eigenen Inter-City". Ansonsten wird der „neue“ S relativ baugleich wie die hier getestete Variante mit 421 PS Heckantrieb.

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Auch Landesrat Mag. Hannes Tratter (ÖVP) testete mit ROFAN-KURIER-GF Mag. Christain Mück den TESLA S85P+.  LR Tratter: „Mich interessiert vor allem der Umwelt-Aspekt dieses Fahrzeuges. Abgaslose Mobilität ist absolut ein Thema...“

Die TESLA-Pluspunkte

Der TESLA S ist ein reines Elektro-Auto. Keine Abgase, kein Lärm, keine Abhängigkeit von Rohöl und (in Österreich) keine KFZ-Steuer. Getankt wird kostenlos im TESLA-Netz oder zu Hause. Noch ein Vorteil: Zapfen kann man an der 220-Volt-Schuko-Steckdose, wo man ansonsten vielleicht sein Handy auflädt. Aber der TESLA kann auch an eine herkömmliche 3x16 Ampere-Starkstrom-Dose, ohne dass man hierfür eine Wallbox installieren müsste.
Die Wartungs-Kosten sind für ein Auto dieser Preisklasse mit geschätzten 500,- EURO pro Jahr relativ niedrig. Die Optik ist sagenhaft und der Durchzug brachial.
Das Fahrzeug hat 5 Sterne im NCAP-Crashtest geholt. Die technische Ausstattung ist enorm.

Das größte Plus sind aber die Mitarbeiter. Hier ist der Kunde König. Das Team bei TESLA MÜNCHEN ist freundlich, hilfsbereit, nimmt sich Zeit und steht voll hinter der Firma. Beeindruckend auch die Firmen-Philosophie, die Elon Musk seinen Team-Mitgliedern mitgegeben hat: Wenn Kritik oder Verbesserungs-Vorschläge auftauchen, werden diese geprüft. Was Sinn macht, wird in der nächsten Baureihe wenn möglich sofort umgesetzt. So wurden zum Beispiel die zu niedrigen Nackenstützen der Rücksitze bereits verlängert und die zu schmalen Sonnenblenden verbreitert.

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Im TESLA wird fast alles über den großen Bildschirm gesteuert, das Internet ist immer online.


Die TESLA-Minuspunkte

Obwohl einem das Fahrzeug mit seinen Vorzügen fast den Atem raubt, gibt es für einen Preis jenseits der 100.000,- EURO doch ein paar Dinge, die man verbessern könnte:

1.) Die Kopf-Freiheit am Rücksitz ist sehr begrenzt. Das könnte bei Unfällen für Mitfahrer ein Risiko darstellen, zumindest wenn diese über 1,80 groß sind.

3.) Der Sendesuchlauf im Radio-Modus (FM) springt während der Fahrt nicht automatisch auf ein besseres Siganl. Nervig...

4.) Der TESLA S ist eine vollwertige Familien-Kutsche, aber: Ein Video-System für die Rücksitze, um die Kinder auf längeren Fahrten bei Laune zu halten, wird derzeit nicht angeboten. Bei anderen Premium-Anbietern ist diese Möglichkeit Standard.

5.) Die Kofferraum-Einfassung hat auf der Innen-Seite eine sehr scharfe Plastik-Kante. Wer beim Herausholen des Lade-Kabels abrutscht, kann sich hier böse die Hand aufreißen (so geschehen im Testbetrieb...).

6.) Die Nackenstützen sehen gut aus, haben aber Oliven-Form. Nicht grundlos wählen die meisten anderen Auto-Hersteller für ihre Nackenstützen eine gerade oder eine breite Nieren-Form, damit der Kopf bei einem Heck-Aufprall nicht an der Nackenstütze vorbeirutschen kann.

7.) Die Nackenstüzen hinten sind jetzt zwar höher (was die Sicherheit erhöht) aber nicht versenkbar. Das verbaut für den Fahrer auf Dauer die Sicht nach hinten. Ja... hier könnte man mit der eingebauten Rückfahr-Kamera argumentieren. Trotzdem.

8.) Die Gurte sind nicht höhenverstellbar.

9.) Eine Scheinwerfer-Waschanlage wäre als Option vor allem im Winter nett. Bei salznasser Fahrbahn verdreckt die Frontbeleuchtung schnell, was vor allem in der Nacht zu Sichtbehinderungen führt.

10.) Der permanente Uplink des Fahrzeugs kann nicht unterbrochen werden. Sogar wenn der TESLA aus ist, ist er immer online. Hier werden permanent Telemetrie-Daten des Fahrzeuges an TESLA übertragen. Das bietet zwar viele Vorteile – gerade bei vorausschauenden Service-Leistungen oder Störungs-Behebung.
Aber theoretisch könnten hier nicht nur Leistungs- sondern auch GPS- und sonstige Daten ausgelesen und missbraucht werden. Leider mussten wir lernen, dass ALLES, was Geheimdienste an Daten-Material in die Finger bekommen, auch missbraucht und genutzt wird.

11.) Das Fahrzeug besticht vor allem durch das riesige Mittel-Display, das zugleich auch die meisten Funktionen steuer. Hier ist auch ein Internet-Zugang möglich. Aber Internet-Videos z.B. Youtube? Nein. Der Player funktionierte im Testbetrieb leider nicht.

Unser Fazit zum TESLA S:
„Ja, bitte!“ Auch wenn man noch die eine oder andere Kleinigkeit verbessern könnte...


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Der Front-Kofferraum. Den Motor sucht man hier vergebens...


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Daniela Ullmann betreut bei TESLA München die Presse.


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Bei TESLA ist der Kunde König! Auch Timm Grimmer, Service Manager von München (Mit Antriebs-Einheit), steht immer gern für Fragen zur Verfügung.


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Bild oben: Im Kofferraum werden auf Wunsch zwei vollwertige Kindersitze integriert.



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Unten: Der Touch-Screen im Einsatz.








Minister Rupprechter lädt ein...

Montag, 26 Januar 2015
Freigegeben in Österreich
Ein Jahr Minister Rupprechter und eine Vernissage von Reinhard Artberg: Im Jänner gaben die Tiroler (noch mehr als sonst) im Umwelt-Ministerium den Ton an! Etwa 400 Gäste waren der Einladung gefolgt. EInziges Medium vor Ort: Der ROFAN-KURIER.

TIROL/WIEN (rm) Ein Jahr als Minister: Das ist ein Grund zum Feiern, dachte sich einer von Brandenbergs berühmtesten Söhnen, Umwelt-Minister DI Andrä Rupprechter.
Über 400 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kunst-Szene und Verwaltung waren seiner Einladung ins „Lebens-Ministerium“ gefolgt.
Als kulturellen Leckerbissen bot Rupprechter seinen Gästen eine Vernissage mit Bildern von Künstler Reinhard Artberg (ebenfalls ein berühmter Sohn Brandenbergs) sowie mit Werken von dessen Frau Yuki.
Nicht fehlen durfte dabei eine Abordnung aus Brandenberg: Bgm. Hannes Neuhauser mit seiner Frau Katja, der neue Bauernbund-Obmann von Brandenberg, Christian Rupprechter mit Frau Claudia und natürlich die Gattin des Ministers, Christine Rupprechter. Für die perfekte musikalische Umrahmung sorgten die „Brandenberger Stammtisch-Sänger“. Exklusiv als einziges Medium vor Ort: Der ROFAN-KURIER mit GF Mag. Christian Mück. Betreut wurden die Tiroler u.a. von Mag. Stephan Wiener, Protokoll-Chef Wolfgang Stelzer und Mag. Natascha Unger.



Hilfe für Lisi König: Enorme Beteiligung!

Montag, 26 Januar 2015
Freigegeben in Lokales
Der ROFAN-KURIER veröffentlichte in der Dezember-Ausgabe einen Spendenaufruf für Elisabeth König aus Kramsach: Die Beteiligung ist enorm!

KRAMSACH (lias) Elisabeth König aus Kramsach ereilte ein tragisches Schicksal und dennoch hat sie zu Weihnachten einen Grund sich ein wenig zu freuen: Mehrere 100 Privatpersonen, Firmen und Vereine aus dem Unterland sind dem Spenden-Aufruf des ROFAN-KURIER gefolgt und wollen helfen.
Mittlerweile ist ein fünfstelliger EURO-Betrag auf dem zweckgebundenen Spendenkonto des ROFAN-KURIER zusammengekommen. Nach dem Motto „Hilfe, wo sie wirklich notwendig ist!“ gingen Spenden zwischen 5,- EURO bis 1.000,- EURO ein.
Das berührenste sind die zahlreichen guten Wünsche, die Spender als Verwendungszweck eintragen. Worte wie: „Kopf hoch Lisi!“ oder „Lisi bleib stark, du schaffst das!“ sind hier zu lesen.
Die ROKU-Gemeinschaft hat hier unglaubliches geschafft: Wenige Tage nach der Veröffentlichung des Spendenaufrufs kam sogar ein Spendenangebot aus Öberöstereich. Auch einige regionale Firmen boten an, bei notwendigen Arbeiten zu helfen.
Bruder Paul König dankt im Namen seiner Schwester allen, die helfen!
„Es ist bewegend, wie groß der Zusammenhalt in der Bevölkerung ist und wie viele Leser unserem Aufruf gefolgt sind!“ sagt ROFAN-KURIER-GF Mag. Christian Mück.

Weihnachtsgewinnspiel: Über 20.000 Zuschriften!

Donnerstag, 22 Januar 2015
Freigegeben in Lokales
Die ROFAN-KURIER-Weihnachtsverlosung 2014 sprengte jeden Rahmen: Innerhalb von 14 Tagen gingen über 20.000 Zuschriften per Mail und Post in der ROKU-Redaktion in Kramsach ein. Die Leser-Blatt-Bindung ist enorm!

KRAMSACH (lias) Nach dem letztjährigen Boom um die Weihnachtsverlosung und über 15.000 Zuschriften ahnte niemand, dass dieses Ergebnis heuer noch getoppt werden kann! Und dennoch: Schon in den ersten drei Tagen nach dem Erscheinungstermin am Freitag, den 5. Dezember, sortierte das ROKU-Team über 2.000 Mails ... und der Strom riss bis zum Einsendeschluss am 18. Dezember nicht ab. Der Briefträger läutete jeden Morgen Sturm, da die Massen an Postkarten unmöglich im Briefkasten Platz hatten.
Nach knapp 14 Tagen war es dann soweit und die ca. 150 Preise wechselten den Besitzer. Der Hauptpreis, ein Apple iPad Air 2, ging an den Jenbacher Michael Gasteiger.
Das ROFAN-KURIER-Team möchte sich an dieser Stelle bei seinen Lesern für die Treue und das Engagement bedanken!

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18.500 Mails, 2.000 Postkarten ... Die Rückmeldung auf die ROFAN-KURIER-Verlosung war enorm und zeigt deutlich die hohe Leser-Blattbindung!
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Öko statt Plastik von ROFAN-KURIER & Bio-Futura

Mittwoch, 01 Oktober 2014
Freigegeben in Lokales
Der ROFAN-KURIER engagiert sich und ist Partner der ORF-Aktion „Mutter Erde“.  Jetzt spendieren ROFAN-KURIER und BIO-FUTURA einen kompletten Bio-Geschirr-Satz für die 1b der Volksschule Kramsach.

KRAMSACH Beim ROFAN-KURIER beschäftigt man sich seit Jahren mit dem Thema Plastik-Vermeidung.
Dazu Herausgeber Mag. Christian Mück: „Als wir hörten, dass die Volksschule unzerbrechliches Geschirr für die Kinder braucht, haben wir angeboten, das Geschirr für eine gesamte Klasse zu organisieren.“
Für die Kinder muss das Geschirr stapelbar, unzerbrechlich, wiederverwendbar und heiß abwaschbar sein. Bei der Firma BIO-FUTURA (www.bioeinwegartikel.de) fand der ROFAN-KURIER eine Lösung, die alle Anfroderungen erfüllt. Die Firma bietet eine große Auswahl an nachhaltig und biologisch produziertem, und lebensmittel-echtem Geschirr. Die Produkte der Linie HUSK sind TUV-zertifiziert, nahezu unzerbrechlich, bestehen zu 80% aus Reishülsen und zu 20% aus Lignin (dem Bindemittel im Holz).
Es ist biologisch abbaubar und verrottbar, spühlmaschinenfest und lebensmittel-echt.

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Nebenjob gesucht?

Dienstag, 28 Januar 2014
Freigegeben in Lokales
Werden Sie Lokal-Journalist für den ROFAN-KURIER! Jetzt einfach anrufen unter 05337/66240 oder eine E-Mail senden an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Klartext: Elektro-Auto im Winter-Check...

Dienstag, 21 Januar 2014
Freigegeben in AUTO News
Was können Elektro-Autos im Winter? Der ROFAN-KURIER hat den RENAULT FLUENCE diesen Winter auf Herz und Nieren getestet. Fakt ist: Die Reichweite sinkt. Aber 80% aller Fahrten sind kürzer als 50 km. Wer hauptsächlich Kurzstrecken fährt, muss beim Winterbetrieb weder Strom sparen, noch auf sonst etwas achten. Manche Gerüchte über Winter-Zicken stimmen, andere nicht. Hier das Fazit.

INTERNATIONAL (cm) Der ROFAN-KURIER fährt ein Elektro-Auto im Dauer-Test. Besonders spannend dabei: Das Verhalten des Fahrzeugs im Winter. Denn darüber kursieren etliche Gerüchte, die Elektro-Auto-Freunde das Fürchten lehren. Hier einige der wichtigsten Tipps und Erkenntnisse.

Reichweite sinkt bis zu 30%

Dieses Gerücht stimmt. Die Reichweite von Elektro-Autos sinkt bei Minus-Graden bis zu 30%. Interessant ist hingegen, dass die Reichweite bei Temperaturen bis etwa 5 Grad nicht merklich einbricht. Erst unterhalb des Gefrierpunktes wird der Reichweiten-Verlust spürbar. Bei -10 Grad konnte man einen Reichweiten-Verlust von etwa 30% feststellen. Unser Fazit: Beim Testfahrzeug RENAULT FLUENCE werden aus den realistischen 150 km Reichweite im Sommer schnell um die 100 km Reichweite im Winter.
Unser Tipp: Wer die Reichweite steigern will, muss Verbraucher (z.B. Heizung) ausschalten und ... Fuß vom Gas, Verbrauchs-Anzeige beobachten. Langsam fahren steigert die Reichweite.

Gefühl statt Tempomat

Interessanterweise ist die Annahme, dass der Tempomat „Sprit“ oder „Strom“ spart, falsch. Bei der Kombination „Elektro-Auto und Winter“ zeigt sich das sofort. Wer den Tempomat einsetzt, merkt schnell, dass der Stromverbrauch schon bei geringen Steigungen stark ansteigt.
Unser Tipp: Bei Steigungen Fuß vom Gas, dafür jedes Gefälle nutzen und vorsichtig beschleunigen. So spart man Strom und ist noch dazu schneller am Ziel. Bei angepasster Fahrweise schafft der RENAULT FLUENCE auch bei
Minus-Graden gute 100 Autobahn-Kilometer.

Standheizung? Nein, aber...

Wer Diesel oder Benziner fährt, ist verwöhnt: Auto starten, Umluft rein, Klima-Anlage an. Und während man die Scheiben freikratzt, hat das Auto zumindest eine gewisse Betriebs-Temperatur. Mit Sitz-Heizung oder Stand-Heizung geht´s noch schneller. Der Energie-Aufwand ist jedoch enorm. Elektro-Autos haben keine  herkömmliche Standheizung, sonst wären die Akkus schnell leer. Aber: Die meisten Elektro-Autos verfügen über eine programmierbare Stand-Heizung oder Klima-Anlage. Diese springen nur an, wenn das Auto am Stromnetz hängt. Die benötigte Energie kommt dann aus der Steckdose und nicht aus dem Akku. Im Praxis-Test bedeutet das: Man steigt morgens bequem in ein vorgeheiztes, warmes und eisfreies Fahrzeug!
 Unser Tipp: Nach dem „Abnabeln“ des E-Autos vom Stromnetz die Heiz-Temperatur hochstellen, aber die Lüftung auf die geringste Stufe zurückfahren. Im Test hat sich gezeigt: Der Betrieb des Gebläses verbraucht bei höchster Stufe etwa 5 kW. Hingegen benötigt das Halten einer bereits erreichten Temperatur weniger Energie.

Langsam, keine Steigung?

Werden E-Autos bei Kälte langsamer? Nein. Das ist Unsinn. Der RENAULT hat eine Spitzengeschwindigkeit von 140 km/h (Tacho). Die schafft er auch im Winter problemlos. Auch einen Leistungs-Verlust bei starken Steigungen (Test-Strecken: Alpbach, Achensee, Hochfügen) gibt es nicht.
Ebenso nicht bewahrheitet hat sich die Befürchtung, das Auto könnte bei tiefen Temperaturen nicht anspringen. (Die tiefste Temperatur im Winter-Test lag allerdings bei -10 Grad).

Öffentliche Ladestationen: Die große Enttäuschung

Das Argument, die Reichweite sei nicht so wichtig, weil es ja öffentliche Ladestationen gibt, greift leider nicht. Der Langzeit-Test der Landestationen am Achensee (Pertisau) oder auch in Innsbruck (Elektro-Drive) zeigt ein vernichtendes Ergebnis: In über 70% der Versuche springen die Ladestationen nicht an, haben Fehlfunktionen oder sind einfach „außer Betrieb“.
Das Problem soll offenbar daran liegen, dass die Stationen ursprünglich für Fahrräder konzipiert waren. Fakt ist: Bei herkömmlichen Steckdosen mit ausreichender Absicherung kann der RENAULT FLUENCE problemlos laden.
Unser Tipp: Wer wirklich auch „wieder zurück“ will, sollte Route und Fahrweise so planen, dass er nicht auf öffentliche Ladestationen angewiesen ist. Die Ladestation am Achensee hat trotz Berechtigungs-Karte das Fahrzeug nicht erkannt. In Innsbruck ist die Chance, eine funktionierende Säule zu finden vergleichbar mit „russischem Roulett“.  Da der RENAULT aber an jeder Standard-Steckdose betankt werden kann, am besten Verlängerungs-Kabel mitnehmen, denn: Auf Anfrage lässt fast jeder ein E-Auto zwischenladen.

Fazit zum E-Winter-Check

Die Reichweite geht im Winter merklich zurück. Da aber über 80% aller Auto-Fahrten kürzer sind als 50 km, ist das für die meisten Fahrten kein Problem. Das Elektro-Auto ist (außer einem TESLA) damit weiterhin vor allem ein Zweitfahrzeug und wäre für Firmen oder Familien mit 2 Fahrzeugen eine kostengünstige Alternative. Als Reaktion auf unseren Bericht teilten uns E-Auto-Fans sogar mit, dass das Elektro-Auto für sie sehr wohl "das 1. Auto" ist. Da eben 80 bis 90 % aller Fahrten Kurzstrecke sind, ist das sogar nachvollziehbar. Die Treibstoff-Kosten pro 100 km belaufen sich im Test auf etwa 2,40 EURO. Was sich beim Fahrbetrieb gezeigt hat: Hoher Luftdruck (für bessere Reichweite) und kalte, nasse Straßen passen nicht zusammen. Die Räder drehen beim Front-Antrieb schnell durch. So kann das einfahren in den Fließverkehr „spannend“ werden. Könnte auch mit der Bereifung zusammenhängen. Der Bremsweg ist länger. Unser Tipp: Vorausschauend fahren und Luftdruck in Abstimmung mit dem Händler optimieren.

3,5 Mio. ROKU Klicks

Dienstag, 21 Januar 2014
Freigegeben in Lokales
Die Homepage www.rofankurier.at hat im vergangenen Jahr über 3,5 Millionen Zugriffe verbucht- eine beeindruckende Zahl und ein guter Grund für ROFANKURIER Webscout Hannes Wegscheider die Homepagedaten genauer unter die Lupe zu nehmen:

KRAMSACH 10 Jahre ROFANKURIER – da ist es nur selbstverständlich, dass ich mir die Homepagedaten etwas genauer anschaue.
Die erste Version ging im Juni 2003 online – als nur eine Seite, bestückt mit den Kontaktdaten. Heute - mehr als 10 Jahre später - ist die vierte Generation der Website online. Sie beinhaltet aktuelle TOP STORYS, jede Menge Nachrichten aus vielen Bereichen – hauptsächlich LOKALES, dann noch Kleinanzeigen und natürlich die verpflichtenden MEDIADATEN mit AGBs.
Ein weiterer interessanter Aspekt der Homepage ist aber ALLEN VERBORGEN: die STATISTIKEN: So besuchten im gesamten Jahr 2013 fast 75.000 Besucher (= 205 pro Tag) die Website. Alle Zugriffe, gesamt zusammengezählt sind es 3,5 Millionen, und das bewegte Datenvolumen belaufen sich auf 94 GB (entspricht 21 voll beschriebene DVDs - hier sei noch dazu gesagt, dass ein Teil der Daten über einen anderen Dienst hochgeladen wird, der nicht miteingerechnet ist).
Kurz um: Für eine regionale Zeitung, die vom Printmedium lebt und dieses Angebot nur als Draufgabe GRATIS anbietet, ist dies nicht ganz ohne - da kann man nur mehr GRATULIEREN.

Erscheinungstermine

Donnerstag, 22 Dezember 2011
Freigegeben in Allgemein

Erscheinungs-Termine 2018:

Redaktions- und Anzeigenschluss für 2018:

2. Februar 2018
2. März 2018
6. April 2018
4. Mai 2018
1. Juni 2018
6. Juli 2018
3. August 2018
7. September 2018
5. Oktober 2018
2. November 2018
7. Dezember 2018

Generell:

Redaktions- und Anzeigenschluss jeweils 14 Tage vor dem Erscheinungstermin!

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