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Elektro-Smog: Werte verbessert

Montag, 29 Februar 2016
Freigegeben in Tirol-Nachrichten
Der ROFAN-KURIER hat in der Jänner-Ausgabe über die gestiegene Belastung durch die 110 kV-Leitung in Kramsach berichtet. Weitere Recherchen zeigen: Das verwendete Messgerät liefert exakte Daten und der Grenzwert von 1.000 Nano-Tesla (nT) ist offenbar in Österreich bereits ausprozessiert. Erfreulich: Zuletzt sind die Belastungs-Werte etwas zurückgegangen.

Tirol/Kramsach - Der von TIWAG und TINETZ auch zuletzt zitierte "Vorsorgewert" von 100.000 Nano-Tesla (nT) wurde von der ROFAN-KURIER-Redaktion nun hinterfragt. Laut Umwelt-Medizinern handlet es sich um eine Empfehlung "aus dem Jahre Schnee", die keinesfalls als Stand der Wissenschaft bezeichnet werden kann.
Zudem gilt offenbar in Österreich für Leitungs-Neubauten bereits jetzt (im Umweltverträglichkeits-Verfahren) ein Höchst-Wert von 1.000 Nano-Tesla (Spitze) für angrenzende Gebäude. Also 100 Mal weniger!
Dieser Wert wurde unter anderem im Verfahren zum Bau der 380 kV-Steiermark-Leitung als Obergrenze festgeschrieben.
Laut Umwelt-Medizinern wurde die Obergrenze von 1.000 Nano-Tesla (nT) offenbar auch in Österreich bereits in Verfahren zu Gunsten von Anrainern herangezogen. Dazu erklärt Dr. Gerd Oberfeld, Umwelt-Mediziner der Salzburger Landesregierung: "In UVP-Verfahren zu 380 kV-Leitungen werden seit mehr als zehn Jahren von der Verbund APG Projekte mit einem Immissionswert für den maximalen Dauerstrom von kleiner 1.000 nT bei den nächstgelegenen Wohnhäusern eingereicht. Davor wurde der WHO-Wert von 100.000 nT herangezogen."
Letzte Messungen zeigen übrigens eine leichte Besserung. Der ROFAN-KURIER bleibt auf jeden Fall dran und wird weiter berichten.

Hier geht's zum ersetn Teil des Artikels.
Die Bürger-Initiative „Leben ohne Hochspannung“ misst im Jänner an der 110-kV-Leitung Kramsach. Noch in 15 Metern Entfernung gab es Spitzenwerte über 1.700 Nano-Tesla. Das ist das 17-fache dessen, was Umwelt-Mediziner als Dauer-Belastung empfehlen. Die TINETZ verweist im Interview auf die Einhaltung von Normen und relativiert das Problem.

Tirol/Kramsach -   Bereits 2011 hat der ROFAN-KURIER für die 110-kV-Leitung in Kramsach ein Mess-Gutachten in Auftrag gegeben. Dr. Dietrich Moldan, der Ersteller des Mess-Berichtes, spricht darin von „starken Feldeinwirkungen“ noch in 15 Meter Entfernung. In der mehrtägigen Dauer-Messung wurde der Wert von 1.000 Nano-Tesla (die Einheit für Magnet-Felder) drei Mal für kurze Zeit überschritten, jener von 1.100 nT nur einmal. Moldan bezieht sich im Gutachten auf die Forderung von Umwelt-Medizinern wie Dr. Gerd Oberfeld von der Landesregierung Salzburg: Der Wert von 100 Nano-Tesla solle im Dauer-Aufenthalts-Bereich nicht überschritten werden. 2011 deutlich zu sehen: Zwischen 21.00 Uhr und 6.00 Uhr (Schlaf-Periode) sanken die Werte. Im Jänner 2016 zeigt sich allerdings eine andere Situation: Teils mehrmals täglich werden die 1.000 Nano-Tesla am selben Messpunkt überschritten. Kurz nach einer Anfrage bei TINETZ-GF DI Thomas Rieder schossen die Werte sogar um weitere 30% nach oben und knackten 1.700 Nano-Tesla. Beinahe bis Mitternacht, also in der Schlaf- und Ruhe-Phase, und auch in den frühen Morgen-Stunden sind (verglichen mit dem von Medizinern wie Dr. Oberfeld oder Prof. Dr. Kundi geforderten Richtwert) hohe elektro-magnetische Felder messbar.
Beispiele: So., 3.1.: 1.150 Nano-Tesla (nT), 6.1.: 1.320 nT, Mo., 11.1.: 1.350 nT,  Do., 14.1.: 1.717 nT...

Verbesserung möglich?

Ein Netz-Betreiber kann laut Experten die Belastung durch elektro-magnetische Felder reduzieren. Dazu sagt Dr. Gerd Oberfeld, Umweltmediziner der Salzburger Landesregierung: „Man kann die Phasen so belegen, dass sich das Magnet-Feld möglichst reduziert. Weiters kann der Netz-Betreiber dafür sorgen, dass alle Leiter gleich viel Strom führen. Dadurch heben sich Magnet-Felder ebenfalls teilweise gegenseitig auf. Das nennt man Kompensations-Effekt...“
Der ROFAN-KURIER hat auch Kontakt mit Universitäts-Professor Dr. Michael Kundi vom Institut für Umwelt-Hygiene in Wien aufgenommen. Er gilt als Experte für Elektro-Smog und sagt zu den Werten in Kramsach: „An der Empfehlung der Ärzte-Kammer hat sich nichts geändert: Im Dauer-Aufenthaltsbereich sollte ein Wert von 100 Nano-Tesla nicht überschritten werden. Auch ich rate das als Orientierungs-Wert an. 100 Nano-Tesla sind keine fixe Grenze. Aber um diesen Wert sollte sich eine Dauer-Belastung, wenn schon nicht vermeidbar, bewegen. Viel höher eher nicht...“

stromhaus

Welche Gesundheits-Schäden sind konkret zu befürchten?

Hier ein Auszug aus einem Interview mit Dr. Gerd Oberfeld, Umwelt-Mediziner der Salzburger Landesregierung.

ROKU: „Welche Folgen hat es, wenn man jahrelang Elektrosmog-Belastungen ausgesetzt ist?“
Dr. OBERFELD: „Diese Felder können im Körper nachweislich zur Bildung des Stoffes „Peroxi-Nitrit“ (NO3) führen. Das wirkt wie ein freies Radikal. Durch Oxidation von Fetten, durch Schädigung von Eiweiß und durch Hemmung von Enzym-Aktivität im Körper führt NO3 zu Schäden an den Zell-Membranen, schädigt Zell-Bestandteile und schädigt auch die DNA. Daten zeigen, dass vor allem Langzeit-Belastungen relevant sind.“

ROKU: „Um welche gesundheitlichen Schäden handelt es sich konkret?“
Dr. OBERFELD: „Bei Langzeit-Expositionen gegenüber starken magnetischen Feldern steigt durch diese Zellschädigungen allgemein das Risiko für bestimmte Erkrankungen wie Krebs, Leukämie bei Kindern, Alzheimer oder auch Brustkrebs. Speziell bei Kinder-Leukämie ist diese Auswirkung faktisch bewiesen. Studien zeigen: Das Risiko für Kinder-Leukämie bei einer Dauer-Belastung von durchschnittlich über 300 bzw. 400 nT (Nano-Tesla) ist mehr als doppelt so hoch wie bei Belastungen unter 100 nT... Dutzende Studien weltweit zeigen seit 1979: Je höher die Magnetfeld-Belastung in Nanotesla (nT), umso höher die Wahrscheinlichkeit für kindliche Leukämie.“

oberfeld

TIWAG/TINETZ: „Wir überschreiten keine Grenzwerte“

Auf Anfrage des ROFAN-KURIERs sagt DI Thomas Rieder, neuer Technischer Geschäfts-Führer der TINETZ: „Es gelten in ganz Österreich ausschließlich die Vorsorgewerte der Welt-Gesundheitsorganisation (WHO) und diese werden selbstverständlich zu jeder Zeit eingehalten.  Das ist für die magnetische Flussdichte 100.000 nT ... und somit „Stand der Technik“. Feldstärken unterhalb dieser Vorsorgewerte gelten nach heutigem Stand der Wissenschaft als unbedenklich. Um die angeführten Werte zu relativieren, folgender Vergleich: Ein Haarfön erzeugt in einem Abstand von 30 cm eine magnetische Flussdichte von bis zu ca. 7.000 nT, ein Mikrowellenherd bis zu ca. 8.000 nT...“  
Da vermutlich niemand in einer laufenden Mikrowelle schläft, hat die Redaktion auch nach einer „Nacht-Absenkung“ (z.B. Strom über alternative Leitungen zum Verbraucher schicken, um Leitungen im Orts-Gebiet nachts zu entlasten) sagt GF Gruber, diese würde bei der TINETZ nicht durchgeführt.
 
ROKU: „Mittels „Phasen-Optimierung“ kann die Belastung der Bevölkerung laut Experten reduziert werden. Führt die TINETZ diese durch?“
Rieder/TINETZ: „Die optimierte Anordnung der einzelnen Phasenseile wird beim Bau berücksichtigt und hergestellt. Danach gibt es dazu keine Änderungen mehr.“

ROKU: „Prof. Dr. Michael Kundi, Uni Wien, hat kürzlich die Vermutung angestellt, dass die dauerhaft hohe und gestiegene Belastung, ausgehend von der 110 kV-Leitung in Kramsach, aufgrund eines „asynchronen Leitungs-Betriebes“ zustande kommen kann.“
Rieder/TINETZ: „Seine Vermutung ist nicht richtig. Es wurde auch die Phasensymmetrie durch Änderung der Anordnung der Phasen gegenüber dem ursprünglichen Zustand nicht abgeändert.“

ROKU: „Angesichts der Verschlechterung der Situation: Wann wird der Betrieb der 110-kV-Leitung im Siedlungs-Gebiet von Kramsach eingestellt?“
Rieder/TINETZ: „Der neue Leitungsverlauf stellt insgesamt eine große Entlastung von Wohngebieten dar. Bei der Projektumsetzung sind wir aus betriebs- und abwicklungstechnischen Gründen aber gezwungen, im Osten vom Umspannwerk Kirchbichl zu beginnen. Nur so lässt sich während der Bauphase sicherstellen, dass nach jedem Teilabschnitt über das Winterhalbjahr ein provisorischer Zusammenschluss von alter und neuer Leitung hergestellt werden kann. Wir können somit leider nicht in Kramsach mit dem Bau beginnen und gehen davon aus, dass die Inbetriebnahme der neuen Leitung in Kramsach im 3. Teilabschnitt im Jahr 2019 abgeschlossen werden wird. Wir werden (wie in den ersten Abschnitten bereits begonnen) in Kramsach rechtzeitig auf die betroffenen Grundeigentümer zugehen und diese entsprechend in unsere Detailplanungen involvieren.“

Weitere Infos:
www.salzburg.gv.at/df_ratgeber_1.pdf

Oder:
www.salzurg.gv.at

- dann im Suchfeld „Infoblätter Elektrosmog“ eingeben.

http://www.rofankurier.at/cms/index.php/component/k2/item/1614-von-krebs-bis-alzheimer-wie-schaedlich-ist-elektro-smog

https://www.youtube.com/watch?v=VNxEWFU_xG0

https://www.youtube.com/watch?v=v8hsxNstJ8g

https://www.youtube.com/watch?v=kjufaMxoHe4











Stickoxid-Alarm: Tirol negativer Spitzenreiter

Donnerstag, 29 Oktober 2015
Freigegeben in Tirol-Nachrichten
Eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt, dass im 1. Halbjahr in Tirol österreichweit die höchste Stickstoffdioxid-Belastung gemessen wurde. Neben dem Spitzenreiter Vomp weisen auch Messstellen in Kundl, Innsbruck oder Hall eine zu hohe Schadstoff-Belastung auf.

TIROL Messungen des Forschungsinstituts ICCT haben laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ) gezeigt, dass neue Diesel-
autos (Abgasklasse EURO 6) im Schnitt sieben Mal so viele Stickoxide emittieren wie der Grenzwert vorschreibt.
Eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt, dass in Österreich im 1. Halbjahr vielerorts die Stickoxidbelastung deutlich über den Jahresgrenzwert lag (30 Mikrogramm Stickstoffdioxid / Kubikmeter Luft plus 5 Mikrogramm Toleranzgrenze).

Tirol trauriger Spitzenreiter

Am höchsten war die Belastung erneut in Tirol: Im 1. Halbjahr betrug die durchschnittliche Belastung in Vomp an der A12  (61 Mikrogramm / Kubikmeter Luft) und war damit fast doppelt so hoch wie der Jahresgrenzwert vorschreibt. Auch in Kundl, Innsbruck, Hall, Lienz  und Imst lag  im Schnitt die Stickstoffdioxid-Belastung deutlich über den Jahresgrenzwert.
Stickstoffdioxid kann Entzündungen in den Atemwegen verursachen. Bronchitis, Asthmaanfälle und Beeinträchtigungen der Lungenfunktion können die Folgen sein. Bei Kindern kann es zu Verzögerung des Lungenwachstums kommen, was Folgen bis ins Erwachsenenalter hat. Bei älteren Menschen steigt das Herzinfarktrisiko.

VCÖ will Diesel-PKWs benachteiligen

Auch in Sachen „Feinstaub“ sieht der Verkehrs-Club Österreich den Diesel-PKW als Verursacher für viele Probleme. Bereits mehrmals wurde gefordert, den Diesel daher steuerlich zu benachteiligen.
Der Mikrofeinstaub, den im Verkehrsbereich vor allem  Diesel-PKWs verursachen, kann von Feinstaub-Filtern nicht zurückgehalten werden. Beim Einatmen dringt dieser Feinst-Staub bis ins Gehirn und in das Herz vor.
Experten sehen hier einen direkten Zusammenhang zwischen Erkrankungen und Feinst-Staub.  Zudem seien Diesel-PKW für Kurzstrecken-Fahrer sehr kosten-intensiv, weil die Filter hier Probleme bereiten können...
Norbert Wolf, Umweltplattform Tiroler Unterland, erinnerte bereits 2011 die Gemeinde Radfeld, die Landesregierung und Ärzte an eine Häufung von Krebsfällen und überhöhte Schadstoff-Werte im Boden in Radfeld und Umgebung.

RADFELD (bb) Gerade die Gemeinde Radfeld macht mit Projekten zu mehr familien-freundlichkeit und Gesundheits-Förderung immer wieder Schlagzeilen.
Der Sprecher der Umweltplattform Tiroler Unterland, Norbert Wolf, selbst aus Radfeld, hat daher vor etwa zwei Jahren an Bgm. Mag. Josef Auer, den Gemeinderat, die Spregelärztin, den Amtsarzt, an LHStv Hannes Gschwentner (SPÖ) und auch an Gesundheits-Landesrat Dr. Bernhard Tilg (ÖVP) ein Schreiben mit umfassenden Bedenken zur Schwermetall-Belastung der Böden, der hier angebauten Obst- und Gemüse-Sorten und der Luftschadstoffe gerichtet. Bisher offenbar ohne Reaktion. Auf Nachfrage des ROFAN-KURIER bleibt eine Antwort von Bgm. Mag. Josef Auer aus. Vielleicht auch, weil es SPÖ-intern vor der Nationalrats-Wahl eine Art „Stillschweige-Abkommen“ gab. Man wollte nicht durch Oppositions-Arbeit in Tirol die Koalitions-Gespräche mit der ÖVP in Wien gefährden...

Wo bleiben die Schadstoff-Messungen?

Im Prinzip regt Wolf an, man solle endlich wieder damit beginnen, die Boden- und Lebensmittel-Schadstoffe in der Region von offizieller Seite zu messen und zu veröffentlichen. Eine von ihm in Auftrag gegebene Messung mit Erde von einem Grundstück der Brixlegger Marktstraße (etwa 2002) ergab Werte, die einen Boden-Austausch nötig machen würden. (Kupfer: 50-fache Überschreitung, Blei: 3-fache Überschreitung, Cadmium: 20-fache Überschreitung, Zink: 25-fache Überschreitung...).

Gesundheits-Risiken für die Gemeinde/Region

Die Region liegt – wie etliche andere Gemeinden – im ausgewiesenen Sanierungsgebiet Luft. Wolf zählt weitere Faktoren auf: Im Osten die Firma Sandoz, das Klärwerk, das Erdenwerk und mehrere Transport-Unternehmen mit mehreren 100 Schwerfahrzeugen. Im Westen die Montanwerke. Im Norden die Autobahn und eine LKW-Kontrollstelle (mit viel Stop- und Go-Verkehr von LKWs). Im Süden die Bundesstraße sowie der LKW-Tanktourismus. Zudem gehöre die Umgebung von Brixlegg zu den am höchsten mit Schwermetall- und Dioxin belasteten Gebieten Österreichs. Norbert Wolf erinnert daran, dass es wegen massiven Grenzwert-Überschreitungen in der Vergangenheit auch schon Milchverkaufs- und Fütterungsverbote von Heu und Gras und sogar Stillverbote für Mütter gegeben hätte.
Kritisch sieht er auch die Nutzung von Kinderspiel- und Sportplätzen, da dort ein direkter Kontakt zum Bodenmaterial erfolgt. Er zitiert eine Studie des Umweltmediziners Dr. Rohmberg. Darin seien 1.600 Kinder in der Region 31 untersucht worden. Die Hälfte von ihnen habe Richtwertüberschreitungen bei den Schwermetallen Arsen und Nickel aufgewiesen. Beide Stoffe sind kanzerogen.

Umweltplattform sieht erhöhtes Krebsrisiko

In einem Zeitraum von 27 Jahren (wobei hier die Jahreszahlen fehlen. Anmerkung der Redaktion) starben in Brixlegg, Kramsach, Rattenberg und Radfeld insgesamt 549 Personen an Krebs. Damit seien hier die Tumor-Fälle laut Umweltplattform „sig­nifikant erhöht“. Nach Bekanntmachung dieser bedenklichen Ergebnisse in Zusammenhang mit der Umweltbelastungen wurden die Turmorregister auf „bezirksweise Darstellung“ umgestellt, wodurch offiziell nicht mehr fesstellbar ist, in welchen Gemeinden eine erhöhte Krebssterblichkeit auftritt.

Gemeinden sollten reagieren

Um die Gesundheit und die Lebensqualität der Bewohner zu sichern, legt Wolf den Gemeinde-Führungen und dem Land Tirol nahe, zu reagieren. Wolf: „Der Gemeinde obliegt die Verpflichtung zur Sicherung der Volksgesundheit.“
Beispielsweise könnte die Zunahme des Tanktourismus verhindert und Staub- und Lärmschutzmaßnahmen eingeführt sowie regelmäßige Bodenkontrollen durchgeführt werden. Gegebenenfalls sollte ein Bodenaustausch auf Siel- und Sportplätzen erfolgen.
© Rofankurier