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Advent-Poesie auf Gut Matzen

Samstag, 21 November 2015
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REITH (klausm) Silvia Stromberger hatte sich als Initiatorin für ihre „Advent-Poesie auf Gut Matzen“ am 21. und 22. November viel vorgenommen und ihrem ersten Weihnachtsmarkt einen besonderen Glanz verliehen. Den Restaurant-Innenhof von Gut Matzen, bestückt mit interessanten Verkaufsständen, sah man selten so weihnachtlich bunt und reizvoll.

Bunte Verkaufsstände, voll von einem ebenso bunten Warenangebot, dies alles ließ nicht nur Kinderaugen vorweihnachtlich leuchten. Feinste Düfte und Gerüche begleiteten die Marktbesucher. Kuchen am Stiel aus der Cake Pop Manufaktur, dekorative Holzarbeiten aus der Tischlerei Hechenblaikner, Liköre, Schnäpse aus der Steiermark und Tirol, Dekorkerzen, sinnvolle Sprüche und Lebensweisheiten, Dekorationen aus verschiedensten Materialien, schmuckvolle Lampen, handgefertigte Taschen, Düfte aus der Manufaktur Lechner, Kräuter, handgefertigter Schmuck, Dekorhölzer, Zillertaler Krapfen, weihnachtliche Naschereien und heiße Getränke taten dazu ihr übriges, einzig das Wetter hielt sich nicht an die Abmachung, nämlich über’s Wochenende ein freundliches zu sein.

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Großes Mittelalter-Spektakel auf Gut Matzen

Mittwoch, 01 Oktober 2014
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Wer Mitte September dem mittelalterlichen Spektakel auf Gut Matzen einen Besuch abstattete, wurde Zeuge bunten Treibens von einst. Zwei Tage lang tummelten sich mittelalterlich gewandete Händler, Handwerker, Ritter, Landsknechte, Schausteller und Musikanten auf dem Schlossgelände von Gut Matzen.

BRIXLEGG (klausm) Geboten wurden Schaukämpfe der Ritter, Waffenpräsentationen, mittelalterliche Tänze zum Mitmachen, Spieleparcours, Märchenzelt, kulinarische Genüsse, deftige Speisen und Getränke aus längst vergangenen Tagen.
Als Veranstalter traten die „Dreschflegel“ aus Absam, die „Schaukampftruppe Ausfall“ aus Innsbruck sowie der „Stählerne Haufen 1499“ aus Schwaz auf. Über 2.000 Besucher an beiden Veranstaltungstagen trugen zum Erfolg des Events bei. Das Ziel aller darstellenden Vereine war es, Überliefertes aus dem Mittelalter so gut als möglich in die heutige Zeit zu transportieren. So ermöglichten die lagernden Gruppen mit ihren Zelten und Feuerstellen den Besuchern Einblicke in das mittelalterliche Leben im Felde. Sie präsentierten ihre Waffen, Gepflogenheiten, freuten sich über das rege Interesse der Besucher. Die angebotene Kulinarik bot Leckeres aus der damaligen Zeit und auch getränketechnisch gab es so manch Unbekanntes zu verkosten. Hautnah konnten Rüstungen, Waffen, Handwerkszeug und Gerätschaften bestaunt werden. Originelle Handarbeiten aus den Bereichen Kleidung, Schmuck, Hausrat usw., wurden zum Verkauf angeboten und kaum einer der Marktbesucher verließ das Gelände mit leeren Händen, zumindest wurden einige der vielen gastronomischen Köstlichkeiten ausprobiert.
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