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Öffentliche Gemeindeversammlung gut besucht

Montag, 29 Februar 2016
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Großes Interesse zeigte die Bevölkerung Breitenbachs, als Ende Jänner LA Bgm. Ing. Alois Margreiter zur öffentlichen Gemeindeversammlung in den Rappold-Saal lud. 

Breitenbach - In seinen Ausführungen konnte Bgm. Margreiter auf die Halbierung der Schulden von 2003 bis 2016 verweisen - und dies trotz der Realisierung zahlreicher Projekte. So beteiligte sich Breitenbach mit 45 % am Neubau des Sozialzentrums "mitanond" in Kundl. Auch die gesamte Wasserversorgung wurde auf den neuesten Stand gebracht und somit auf Jahrzehnte gesichert. Weiters wurde der Mitterweg komplett ausgebaut und mit einer Straßenbeleuchtung versehen. Großer Beliebtheit erfreut sich auch die Einführung des Dorftaxis (E-Mobil), das vor allem die Mobilität älterer Menschen erheblich verbessert. Für nur einen EURO können auf Voranmeldung das Sozialzentrum, Ärzte oder Apotheke angefahren werden.

Neubau Volkschule

Aber auch für die nahe Zukunft sind laut Bürgermeister Margreiter wieder zahlreiche kleinere und größere Projekte sowie bauliche Verbesserungen in der Infrastruktur geplant. Allen voran steht der dringende Aus- oder gar Neubau der Volksschule auf dem Programm. Verbesserungen der Wasserleitungen und etliche Straßensanierungen sind ebenfalls vorgesehen. Auch eine umfangreiche Revitalisierung des Dorfzentrums wird den neuen Gemeinderat möglichst bald beschäftigen. Außerhalb Breitenbachs wird sich die Gemeinde an den Kosten für das Gebäude der Kramsacher Wasserrettung sowie an den Kramsacher Bergbahnen beteiligen.
Im Anschluss nutzten viele Besucher die Gelegenheit zu Anfragen und Anregungen an die Gemeindeführung.

Humanocare übernimmt Altenheim Brandenberg

Dienstag, 28 April 2015
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Brandenbergs Gemeindeführung lud Anfang April zur öffenlichen Gemeinde-Versammlung, um die Bürger über Neuigkeiten zu informieren.

BRANDENBERG (klausm) Als Gastredner, neben Bgm. Hannes Neuhauser und Vize-Bgm. Armin Mühlegger, war Raumplaner Dipl.-Ing. Christian Kotai anwesend. Er informierte die etwa 120 interessierten Einheimischen sowohl über die aktuelle Raumordnung auf Landesebene als auch über die örtliche Raumordnung der Gemeinde selbst. Bgm. Neuhauser lieferte im Anschluss daran einen beeindruckenden Rückblick über die Jahre von 2012 – 2015: Eine Leistungsbilanz über die unzähligen Projekte. Auch budgetär lieferte Neuhauser Erfreuliches: Die Einnahmen der Gemeinde decken sich exakt mit den Ausgaben. Zusammenfassend erkennt der neutrale Beobachter: Wenn es um Fördermittel, Bedarfszuweisungen, Sonderförderungen, etc. geht, wenn die gute finanzielle Gebarung und Entwicklung der Gemeinde besprochen wird, wenn es also um erfolgreiches Gemeindemanagement geht, ist die Gemeinde Brandenberg derzeit mit Sicherheit in den besten Händen.
Vize-Bgm. Armin Mühlegger eröffnete der Versammlung, dass die Heimleitung des Alten- und Pflegeheims Hl. St. Georg an die Firma Humanocare übergeben wurde. Humanocare ist auch Betreiber des Sozialzentrums Münster. Mit dem Tagesordnungspunkt „Allgemeines“ schloss Bgm. Hannes Neuhauser die Gemeindeversammlung nach knapp 2,5 Stunden. Zum Thema Raumordnungskonzept wurde den Anwesenden seitens der Gemeindeführung die Möglichkeit für Fragen und Einzelgespräche mit Raumplaner DI Christian Kotai eingeräumt.

Öffentliche Gemeindeversammlung in Brandenberg

Freitag, 10 April 2015
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BRANDENBERG (klausm) Gemäß § 66 der Tiroler Gemeindeordnung hat der Bürgermeister in einer öffentlichen Gemeindeversammlung die Bürger über die wichtigsten Angelegenheiten, welche die Gemeinde seit der letzten Gemeindeversammlung betroffen haben, zu berichten und einen Ausblick auf weitere Vorhaben zu geben. Zu diesem Zweck luden Brandenberg’s Bürgermeister Hannes Neuhauser und Vize-Bgm Armin Mühlegger am Donnerstag den 09. April in den Pfarr-/Gemeindesaal.

Als Gastredner war Raumplaner DI Christian Kotai anwesend. Er informierte die etwa 120 interessierten Einheimischen sowohl über die aktuelle Raumordnung auf Landesebene, als auch über die örtliche Raumordnung der Gemeinde Brandenberg selbst. Raumordnungskonzept, Flächenwidmungsplan sowie Bebauungsplan, alle relevanten Themen wurden von Kotai umfassend ausgeführt, wobei für Brandenberg insgesamt rund 9 Hektar gewidmetes Bauland zur Verfügung stehen.

Bgm Neuhauser lieferte im Anschluß daran für die Jahre von 2012 – 2015 einen beeindruckenden Rückblick, eine Leistungsbilanz, über die unzähligen Projekte der letzten Jahre: Wasserversorgung Aschau-Rohregg, Schmutzwasserkanal Audorf, diverse Wegsanierungen, Projekt Pfarr- und Gemeindesaal, Sportvereinsgebäude, Mehrzweckgebäude Aschau (ehemalige Schule) Aschau Kindergarten, Proberaum für Aschauer Sängerrunde, Straßenprojekt Floh/Schneiderbrand, Pistengerät für Kienleitenlift, Gehsteig- Gehsteigbeleuchtung, Breitbandprojekt und schließlich die Erstellung des Raumordnungskonzeptes selbst.

Auch budgettechnisch lieferte Neuhauser Erfreuliches. Budget 2015: Einnahmen € 3.468.800,-, Ausgaben € 3.468.800,-. Die Schuldenentwicklung von 2010 – 2014 sieht so aus, dass der Schuldenstand von € 3.325.006,20 (2010) auf € 2.554.270,68 (2014) abgebaut werden konnte. Diese Verbesserung wirkt sich auch auf die Prokopfverschuldung der Brandenberger aus: waren es 2010 noch 2.134,- EURO pro Kopf, sind es 2014 immerhin nur mehr 1.640,- EURO pro Kopf. Für Bgm Neuhauser heißt das Ziel bis Ende 2015 € 1.500,-.

Zusammenfassend erkennt der neutrale Beobachter: Wenn es um Fördermittel, Bedarfszuweisungen, Sonderförderungen, etc. geht, wenn die gute finanzielle Gebarung und Entwicklung der Gemeinde besprochen wird, wenn es also um erfolgreiches Gemeindemanagement geht, ist die Gemeinde Brandenberg derzeit mit Sicherheit in den besten Händen.

Vize-Bgm Armin Mühlegger referierte unter anderem über das Alten- und Pflegeheim Hl. St. Georg. So eröffnete er der Versammlung, dass die Heimleitung des Alten- und Pflegeheims (derzeit gibt es darin 14 Bewohner und 14 Bedienstete) nunmehr an die Firma Humanocare übergeben wurde. Humanocare ist auch Betreiber des Sozialzentrums Münster.

Mit dem Tagesordnungspunkt „Allgemeines“ schloss Bgm Hannes Neuhauser die Gemeindeversammlung nach knapp 2 ½ Stunden. Zum Thema Raumordnungskonzept wurde den Anwesenden seitens der Gemeindeführung die Möglichkeit für Fragen und Einzelgespräche mit Raumplaner DI Christian Kotai eingeräumt.

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© Rofankurier