A+ A A-
Nach Vorwürfen zu Grundstücks-Käufen gab Bgm. Otto Mauracher am 20. März seinen Rücktritt bekannt. Kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt gab er dem ROFAN-KURIER ein Exklusiv-Interview. Er übergibt die Gemeinde "saniert und ohne neue Schulden".

Buch in Tirol - Anlässlich seines Rücktritts traf der ROFAN-KURIER den (ehemaligen) Bürgermeister Otto Mauracher von Buch in Tirol zum Abschieds-Interview. Hier ein Auszug:

RoKu: "Kann der plötzliche Amtsverzicht von Gegnern nicht als Schuld-Eingeständnis interpretiert werden?"
Mauracher: "Nein, das ist ganz sicher kein Schuld-Eingeständnis. Aber ich muss zuerst meine Familie schützen. Es kann nicht sein, dass meine Familien-Mitglieder verfolgt und bedroht werden. Was da im Dorf abgegangen ist und wie man aus der Anonymität meiner Familie zugesetzt hat, können sich Außenstehende nur schwer vorstellen."

RoKu: "Hast Du die Kritik wegen der Grundstücks-Käufe auch direkt bekommen? Hat jemand von der Opposition oder jemand anderer eine Rechtfertigung von Dir verlangt?"
Mauracher: "Nein… ich kann mir zwar denken, wer hinter den Aktionen steckt. Aber hier sind Feiglinge am Werk, die aus dem Schutz der Anonymität auf mich und meine Familie losgegangen sind. Ein gestandener Tiroler kommt selber und sagt, was ihm nicht passt..."

Grundstücks-Geschäfte waren laut Bürgermeister alle rechtens

RoKu: "Was steckt hinter den Grundstücks-Geschäften? Hast Du Dir diesbezüglich etwas vorzuwerfen?"
Mauracher: "Hier ist alles rechtens! Jeder darf Grundstücke kaufen. Und das war auch hier der Fall. Für ein Geschäft braucht es immer einen Käufer und einen Verkäufer, die beide zustimmen. Wenn man jetzt mit 'günstigen Preisen' kommt, muss man auch wissen, dass es hier beispielsweise um ein Hanggrundstück ging, das extrem schwer zu bebauen sein wird und für das es auch keine Zufahrt gab."

RoKu: "Wo siehst Du die Motivation für die Attacken?"
Mauracher: "Politisch konnte niemand etwas gegen mich vorbringen: Wir haben unser Dorf saniert, wir haben 1,1 Millionen EURO Schulden der Vorgänger abgebaut und den Verschuldungs-Grad auf 15% gesenkt! Trotzdem haben wir große Projekte wie Schutzbauten, Wasserversorgung, Volksschul-Sanierung  und das Gehsteig-Projekt OHNE neue Schulden umgesetzt! Aber meine Liste und ich haben einige Dinge geändert: Beispielsweise haben wir angefangen, Arbeiten auszuschreiben, wie es üblich ist. Da kann halt nicht mehr jeder von der Gemeinde verlangen, was er will. Damit tritt man auch dem einen oder anderen auf die Füße, der sich vielleicht bis dahin mit Steuergeld saniert hat."

Vize-Bgm. Walter Wallner übernimmt die Amtsgeschäfte

RoKu: "Wie geht es jetzt in der Gemeinde weiter?"
Mauracher: "Jetzt übernimmt vorerst der Vizebürgermeister die offiziellen Amtsgeschäfte. Dann wird es in absehbarer Zeit eine Bürgermeister-Neuwahl geben müssen… Ich selber werde in dieser Sache sicher noch von mir hören lassen."

RoKu: "Wie schaut Dein Fazit für die Tätigkeit als Bürgermeister aus?"
Mauracher: "Ich war gerne Bürgermeister und habe mich voll für meine Gemeinde  eingesetzt! Der Ort steht heute so gut da, wie nie zuvor! Übernommen habe ich die Gemeinde mit 2 Millionen EURO Schulden. Diese Altlasten des Vorgängers haben wir um 1,1 Mio. EURO reduziert. Wir haben viel umgesetzt, ohne neue Schulden zu machen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Danken möchte ich den Gemeinderäten meiner Liste und allen, die für eine positive Entwicklung der Gemeinde mitgearbeitet haben. Das gilt auch für mein Team im Gemeindeamt."

RoKu: „Danke für das Gespräch."

Die Gemeinde Buch in Tirol hat in den letzten Jahren etliche Groß-Projekte realisiert. (cm)

Neue Brücken machen Inner-Alpbach LKW-fit

Montag, 31 Oktober 2016
Freigegeben in Lokales
In Alpbach müssen derzeit zwei Brücken neu gebaut werden: Bei der Überprüfung der Tragwerke hatten sich diese als desolat herausgestellt. 340.000,– EURO kostet das Projekt, finanziert wird unter anderem mit Bedarfszuweisungen des Landes Tirol.

Alpbach - Alle drei Jahre werden Brücken-Tragwerke geprüft. Sie erhalten dann Noten nach dem Schul-Noten-Prinzip. Seit der letzten Prüfung hat sich der Zustand der "Lehenbrücke" über den Greit-Graben und der "Bubenbrücke" über den Lueger-Graben in Alpbach deutlich verschlechtert. "Die rapide Verschlechterung der Tragwerke sind einerseits auf den verstärkten Salz-Einsatz im Winter zurückzuführen. Andererseits ist auch das Verkehrs- und Schwerverkehrs-Aufkommen deutlich gestiegen. Und die Fahrzeuge werden immer schwerer", erklärt Bgm. Markus Bischofer (ÖVP).

Brücke kracht unter LKW-Verkehr

Vor allem die Zulieferungen für einen Holzverarbeitungs-Betrieb haben das Holzgeländer arg in Mitleidenschaft gezogen, da die LKW-Züge nicht genügend Platz bei der Brücken-Ausfahrt hatten. Während der Bauarbeiten kommt es derzeit noch zu Umwegen. Doch bereits Mitte November sollen die Arbeiten an beiden Brücken-Bauwerken abgeschlossen sein. Beide Tragwerke waren mittlerweile über 30 Jahre alt.
"Nach Abschluss der Arbeiten sind bei beiden Strecken die Zufahrten wieder auf Jahre hinaus gesichert. Zudem werden teilweise die Ein- und Ausfahr-Trompeten verbreitert, damit es zu keinen Geländer-Schäden durch LKW-Hängerzüge kommen kann", sagt Bgm. Markus Bischofer. (cm)

Freiberger will "Unangenehmes" anpacken

Donnerstag, 31 März 2016
Freigegeben in Politik
In Rattenberg entschied der FPÖ-Kandidat Bernhard Freiberger das Rennen um den Bürgermeister-Sessel für sich. Seinen Erfolg führt er auch auf das „Anpacken von unangenehmen Themen“ zurück. Der ROFAN-KURIER besuchte Freiberger an einem seiner ersten Amts-Tage.

Rattenberg (cm) - Im Exklusiv-Interview mit dem ROFAN-KURIER zeigt sich der Unternehmer und Neo-Bürgermeister Bernhard Freiberger zufrieden aber auch ein wenig überrascht über seinen Sieg. "Nach der Gemeinderats-Wahl war in Rattenberg bezüglich Bürgermeister alles offen: Wir haben jetzt vier fast gleich starke Fraktionen im neuen Stadt-Parlament. Daraus eine Tendenz für die Stichwahl abzuleiten war nicht möglich", sagt Freiberger.

"Es geht nur gemeinsam"

Die neu gegründete Liste "Für Rattenbergs Zukunft" hat 3 Mandate. Die Liste "FPÖ und Unabhängige Bürgerliste Rattenberg" von Bernhard Freiberger holte ebenfalls 3 Sitze. Und auch die ÖVP-Liste von Ex-Bürgermeister Martin Götz hat 3 Sitze. Weitere 2 Sitze holte das Alternative Bürgerforum. Es wird also Zusammenarbeit brauchen. Ohne die Zustimmung von mindestens 2 Listen können in Rattenberg keine Entscheidungen umgesetzt werden. Dazu Freiberger: "Es ist meistens besser für die Demokratie, wenn nicht eine Partei oder Liste alles alleine entscheiden kann und wenn man sich absprechen muss. Ich habe kein Problem mit einem der Mandatare im Gemeinderat und freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit", sagt der neue Rattenberger Bürgermeister. Seinen Erfolg führt er auch auf das Anpacken von "unangenehmen" Themen wie dem Bettler-Problem zurück. "Dieses Thema steht neben anderen ganz oben auf meiner Liste", erklärt der Bürgermeister.

Zu Besuch beim "jüngsten Bürgermeister"

Donnerstag, 31 März 2016
Freigegeben in Politik
Er heißt Dominik Mainusch, ist studierter Jurist und Obmann der Jungen Volkspartei im Bezirk Schwaz. Seit der Bürgermeister-Stichwahl ist der 25-jährige Fügens neuer Bürgermeister. Der ROFAN-KURIER hat den "jüngsten Bürgermeister" beim Einzug ins Gemeindeamt interviewt.

Fügen (cm) - Es ist ein ungewohntes Bild: Statt wie in den letzten 12 Jahren Walter Höllwarth sitzt nun ein junger Mann im Sessel des Fügener Bürgermeisters: Der 25 Jahre junge Mag. Dominik Mainusch (ÖVP). Er weiß, dass in den nächsten Jahren einiges auf ihn zukommt... Auf die Frage, was die Motivation zur Kandidatur war, sagt er: "Wir wussten: Für das, was wir umsetzen wollen, brauchen wir auch das Bürgermeister-Amt...".

ROKU: "Warst du vom Ausgang der Wahl überrascht?"
MAINUSCH: "Ehrlich gesagt: Ja. Wir haben uns gut vorbereitet und natürlich war der Wahlsieg in der Stichwahl unser erklärtes Ziel. Aber in Tirol wird ein amtierender Bürgermeister normalerweise nicht abgewählt."

ROKU: "Kritiker sagen, dass du zu jung bist und dir das Amt in den Kopf steigen könnte..."
MAINUSCH: "Naja... Jung bin ich. Das ist so (lacht). Aber das Vertrauen, das mir die Leute jetzt gegeben haben, bedeutet auch viel Verantwortung. Ich gehe mit Respekt in diese Aufgabe. Ich bin kein überheblicher Mensch, nur weil ich diese Wahl gewonnen habe. Ich bleibe mit beiden Beinen am Boden."

ROKU: "Wie schaut es momentan beruflich aus?"
MAINUSCH: "Ich war nach dem Jus-Studium gerade im Gerichtsjahr. Das habe ich unterbrochen. Fügen braucht den Bürgermeister voll und ganz. Und ich muss mich auch voll und ganz auf die Aufgabe konzentrieren."

ROKU: "Deine Liste hat 4 von 15 Mandaten. Wird das im Gemeinderat spannend?"
MAINUSCH: "Wir müssen für Entscheidungen mit anderen Listen eine Mehrheit finden. Persönlich denke ich, dass das gut funktionieren wird. Leider haben Walter Höllwarth, Rudi Kössler und Robert Baumann auf ihr Mandat verzichtet." (Andere Kandidaten rücken nun nach. Anmerkung).

ROKU: "Wie funktioniert die Amtsübergabe..."
MAINUSCH: "Der ehemalige Bürgermeister kommt immer wieder vorbei und unterstützt mich bei einigen Dingen. Ohne das würde es nicht gehen."

ROKU: "Mainusch privat...?"
MAINUSCH: "Willst das ernsthaft wissen (lacht)? Also gut. Am liebsten mache ich Sport: Gehe Klettern, Bergsteigen, spiele Beach-Volleyball. Ich wohne jetzt in einer Wohnung im Fügener Zentrum. Kinder gibt´s noch keine. Ich habe eine Freundin, wir wohnen aber noch nicht zusammen..."

ROKU: "Danke für das Gespräch!"

Gemeinsam für Jenbachs Zukunft

Donnerstag, 31 März 2016
Freigegeben in Politik
Dass die "rote Ära" in Jenbach wohl endgültig vorbei ist, zeigte die diesjährige Bürgermeister- und Gemeinderatswahl. Mit Bgm. Dietmar Wallner liegt das Ruder nun fest in der Hand der ÖVP.

Jenbach (gmk) - Im Herbst 2012 übernahm Dietmar Wallner als 1. Vizebürgermeister den Bürgermeistersessel von Wolfgang Holub, der aus gesundheitlichen Gründen das Amt niedergelegt hatte. Bei der Neuwahl im Jänner 2013 schlug der ÖVP-Kandidat seinen damaligen SPÖ-Gegner Dietmar Lachner mit mehr als 72 Prozent der Stimmen. Bei der heurigen Bürgermeisterwahl setzte sich Dietmar Wallner ebenfalls mit über 70 Prozent der Stimmen gegen seinen SPÖ-Mitbewerber Martin Unterleitner durch. Die Gemeinderatswahl brachte der Bürgermeisterliste (ÖVP) neun Mandate, gefolgt von der FPÖ mit fünf Mandaten. Die SPÖ erhielt vier Mandate, während sich "Gemeinsam für Jenbach - GRÜNE und Unabhängige" mit einem Mandat begnügen muss.

Wohl der Gemeinde an erster Stelle

Es sei wichtig, dass "bei allen Entscheidungen das Wohl der Gemeinde an erster Stelle steht und nicht anderen Interessen untergeordnet wird", betonte Bürgermeister Dietmar Wallner bei der Angelobung der 18 Gemeinderätinnen und Gemeinderäten, persönliche Differenzen hätten keinen Platz. Symbolisch für die Einigkeit, die nach außen hin demonstriert werden soll, steht die an alle Gemeinderät/-innen verteilte Anstecknadel, die anlässlich der Markterhebung 1982 angefertigt worden war. Mit acht Stimmen als 1. Vizebürgermeister wurde Bernhard Stöhr (ÖVP) gewählt, als 2. Vizebürgermeister ging mit sechs Stimmen Michael Trenkwalder (FPÖ) hervor. Auf SPÖ-Kandidat Martin Unterleitner entfielen vier Stimmen. Kleine Kuriosität: Obwohl nicht zur Wahl aufgestellt, erhielt Daniela Heiss (SPÖ) eine Stimme.
Den Gemeindevorstand bilden mit Bürgermeister und den Vizebürgermeistern Ingeborg Meixner-Hammer, Daniela Heiss und Wolfgang Wittner. In den "Hauptschulverband Jenbach und Umgebung" wurden neben Bgm. Dietmar Wallner und Vize Michael Trenkwalder, GV Daniela Heiss sowie Gemeinderätin Aracely Sayas de Scheitnagl entsendet.

Tiroler Bürgermeister wurden angelobt

Donnerstag, 31 März 2016
Freigegeben in Politik
Kürzlich wurden in der Hofburg in Innsbruck 278 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister angelobt. Der Bezirk Schwaz war mit 39 BürgermeisterInnen vertreten, Kufstein mit 30.

Innsbruck - Die Bürgermeister und Bürgermeisterinnen seien wichtige Partner für die Landesregierung, betonte LH Günther Platter anlässlich der Angelobung in der Hofburg: "In den Gemeindestuben werden Tag für Tag politische Entscheidungen im direkten Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern umgesetzt. Land und Gemeinden ziehen an einem Strang, wenn es darum geht, den Bürgerinnen und Bürgern aller Landesteile ein möglichst hohes Maß an Lebensqualität zu sichern. Dabei können sich die Gemeinden stets auf die volle Unterstützung der Tiroler Landesregierung verlassen."
Gemeindelandesrat Johannes Tratter sagt: "Die Aufgaben innerhalb einer Gemeinde sind sowohl komplex als auch anspruchsvoll. Das Land Tirol sieht es daher als wesentliches Anliegen, den Gemeinden in ihrem Verantwortungsbereich verlässlich zur Seite zu stehen. So können wir gemeinsam die jeweiligen Anforderungen der Zeit konstruktiv und engagiert bewältigen – auch in Zukunft." Ernst Schöpf, Präsident des Tiroler Gemeindeverbandes ergänzte: "Vom Abfallrecycling bis zum Zivil- und Katastrophenschutz gewährleisten die Gemeindeführung und ihre Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeiter ein reibungsloses, friedvolles und funktionierendes Miteinander."

Unter ihnen sind insgesamt 15 Frauen. Im Bezirk Kufstein wurde in Wörgl die Bürgermeisterin Hedi Wechner wiedergewählt, sowie Elisabeth Daxauer in Niederndorferberg. Im Bezirk Schwaz wurde Monika Wechselberger als einzige Frau in Mayrhofen zur Bürgermeisterin gewählt.

LH Platter, LR Tratter, Gemeindeverbandspräsident Schöpf mit den BürgermeisterInnen des Bezirks Schwaz und Bezirkshauptmann Dr. Karl Mark.

Wechner will nicht mehr mit der SPÖ zur Wahl

Dienstag, 03 November 2015
Freigegeben in Politik
Anfang Oktober gab Bgm. Hedi Wechner ihre Kandidatur für die Bürgermeisterwahl 2016 bekannt: „Ich trete nicht als SPÖ, sondern mit der  ´Liste Hedi Wechner´ an!“ SPÖ-Tirol Vorsitzender Ingo Mayr gab sich in einer ersten Reaktion gelassen.

WÖRGL (vsg/ce) „Ich habe sechs Jahre lang bewiesen, dass ich eine Bürgermeisterin für alle war und unter schwierigen Bedingungen nicht schlecht gearbeitet habe“, so Wechner, die darauf setzt, dass „ihr Name eine Marke“ ist. Sie setzt auf die Unterstützung der Stadtpartei, eine weitere SPÖ-Liste werde es nicht geben.Wer noch auf der „Liste Hedi Wechner“ zu finden sein wird, steht noch nicht fest. Dass sie für weitere sechs Jahre das Bürgermeisteramt ausübe, sei „keine gmahde Wiesn, aber die Wahrscheinlichkeit ist recht groß“. „Die SPÖ Wörgl unterstützt die Liste Hedi Wechner voll und ganz“, versicherte Christian Kovacevic.“

Unzufrieden mit Landes-SPÖ

Den Schritt zur Namensliste begründet Wörgls Bürgermeisterin mit ihrer Akzeptanz in der Bevölkerung sowie mit der Unzufriedenheit mit der SPÖ-Politik vor allem auf Landesebene: „Mit den handelnden Personen der Partei kann ich mich derzeit nicht identifizieren. Vor der Bürgermeister-Stichwahl 2010 hatte ich persönlich schon mehr Stimmen als die SPÖ-Liste. Aber ich lege das sozialdemokratische Gedankengut nicht ab“, erklärt Wechner. Die „Liste Hedi Wechner“ wird mithilfe der Zustimmung von den bisherigen SPÖ-Mandataren den Listenplatz 3 der SPÖ auf dem Stimmzettel einnehmen. Bei rund 10.000 Wahlberechtigten in Wörgl gilt es nun für die Liste Hedi Wechner ebenso wie für jede andere wahlwerbende Gruppe, 1 % Unterstützungserklärungen vorzulegen - also mindestens 100 Unterstützer sind notwendig. Letzter Termin für die Fristeneinreichung ist der 5. Februar 2016, die Wahl findet am 28. Februar 2016 statt.
Hedi Wechner zu ihren Wahlkampfthemen: „Ich bin jetzt seit sechs Jahren Bürgermeisterin und weiß, was in Wörgl Thema ist. Wichtig ist mir, keine Wahlversprechen zu machen“, erklärt Wechner. Ein großes Anliegen sei ihr die Stadtentwicklung: „Die Zusammenarbeit mit Stadtbaumeister, Verkehrs- und Raumordnungsausschuss wird ein Schwerpunkt, das ergibt sich aus der Notwendigkeit.“ Wechner kündigt für Mitte November eine große öffentliche Gemeindeversammlung an, bei der sie einen Rechenschaftsbericht über die vergangene Legislaturperiode vorlegen wolle.

Reaktion der Landes-SPÖ
 
Trotz der massiven Kritik gibt sich SPÖ-Tirol Chef Ingo Mayr betont gelassen: „Sozialdemokratische Politik ist Politik für die Menschen. Daher ist es wichtig, dass wir mit den sozialdemokratischen Überzeugungen möglichst stark in den Gemeindestuben vertreten sind. Das was draufsteht ist mir nicht so wichtig, wie das was drin ist. Mir ist ein klares Bekenntnis zur SPÖ lieber und das lebe ich vor. Ich akzeptiere aber auch, dass sich manche von Namenslisten strategische Vorteile versprechen. Hedi Wechner steht für eine sozialdemokratische Politik, das ist letztlich im Sinne der Menschen das Entscheidende.“

BKL präsentierte Kandidaten für GR 2016

Dienstag, 03 November 2015
Freigegeben in Politik
Die Bürgerliche Liste Kundl stellte als eine der ersten Listen ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahlen 2016 vor.

KUNDL „Die Bürgerliche Kundler Liste BKL wird 2016 wiederum mit einem sehr motivierten und  engagierten Team zu den Gemeinderatswahlen antreten.“ hieß es in einer Aussendung vom Anfang Oktober. Die BKL will nach den Wahlen Ende Februar 2016 „die begonnene gemeindepolitische Arbeit fortzuführen, damit bei der Behandlung der vielfältigen Gemeindethemen auch weiterhin die inhaltliche und sachliche Auseinandersetzung Vorrang gegenüber den machtpolitisch motivierten Handlungsweisen einzelner Parteien hat.“ dabei betont die BKL ihre Unabhängigkeit und will sich „gerade auf Gemeindeebene nicht an den Vorbildern der Landes- und Bundespolitik orientieren, die oft bis zur Handlungsunfähigkeit in ihren starren Parteimustern verharren. Die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde haben sich eine ernsthafte Auseinandersetzung mit ihren Bedürfnissen verdient.“
Listenführer Michael Dessl setzt laut eigenen Angaben aufbauend auf die arbeitsintensive und lehrreiche Zeit als Vizebürgermeister zusätzlich den nächsten verantwortungsvollen, konsequenten Schritt und stellt sich am 28. Februar 2016 auch der Wahl zum Bürgermeister.

Fügenberg: Straße gesichert, Fassade erneuert

Dienstag, 01 Juli 2014
Freigegeben in Lokales
In Fügenberg musste kürzlich nach nur 10 Jahren die Fassade des Gemeindeamtes neu gestrichen werden. Und in der Waldfrieden-Siedlung war Gefahr im Verzug! Die Straße drohte abzurutschen. Nun ist die Zufahrt wieder gesichert...


FÜGENBERG   Eine Bauweise ohne Vordach bewährt sich in Tirol nicht. Dazu Bgm. Josef Fankhauser, Fügenberg: „Beim Gemeindeamt gab es damals kein Vordach. Die Rechnung bekommen wir nun präsentiert. Nach nur 10 Jahren musste die Fassade neu gestrichen werden.“ Doch die Gemeinde hat reagiert: Mit Leimbinder-Resten aus dem Kindergarten-Umbau hat man für einen Betrag von etwa 5.000,- EURO das Vordach des Gemeindeamtes gleich verlängern lassen, jetzt ist die neu gestrichene Fassade geschützt.
In Fügen gab es im Juni jedoch dringendere Arbeiten zu erledigen: Die Zufahrts-Straße in die Waldfrieden-Siedlung war am Abrutschen. „Hier war höchste Gefahr in Verzug. Es hätte hier wirklich etwas passieren können oder die Bewohner der Siedlung wären abgeschnitten gewesen“, sagt Bgm. Josef Fankhauser. Mit Hilfe der Güterwege-Abteilung des Landes wurde ein 250.000,- EURO-Projekt gestartet, mit dem das betroffene 350 Meter lange Teilstück mit bewährter Erde abgesichert wurde. Mittlerweile sind die Arbeiten so gut wie abgeschlossen und der Waldfrieden-Weg wieder gesichert.
Etwa jeder vierte Tiroler lebt in den Städten Innsbruck, Hall, Schwaz, Wörgl oder Kufstein. Gerade für die Stadtbevölkerung und Pendler scheinen Elektro-Autos eine gute Alternative. Leider fehlt meist wichtige Infrastruktur wie Parkplätze oder Lade-Stationen.

TIROL (ce)   Da es seitens der Politik in Tirol noch gar keine Förderungen gibt, ist der Anteil an Elektro-Autos hierzulande sehr gering. Während andere Städte – vor allem im skandinavischen Raum – den Ankauf von Elektroautos mit Förderungen und Unterstützungen schmackhaft machen (und damit auch die Abgase drastisch reduzieren), wird das Thema in Tirol beinahe ignoriert. Der ROFAN-KURIER hat bei den Bürgermeistern in Innsbruck, Hall, Schwaz, Wörgl und Kufstein nachgefragt, ob und wie die Elektromobilität gefördert wird.
In Innsbruck gibt es dertzeit nur private Parkplätze für E-Autos, zum Beispiel: Energiebig/Bachlechnerstraße 21-23, ElectroDrive Tirol/Salurner Straße 11 (meist kaputt!) und Amraser See Straße 56a, FASTBOX/Höttinger Au 45... Die Stadt plant aber, hier den Privaten nachzuziehen und bis Ende 2015 vier bis fünf öffentliche Ladestationen nachzurüsten. Die Parkgebührenbefreiung für E-Autos wurde in Innsbruck wieder abgeschafft, da – so die Begründung der Stadt – E-Autos genauso viel Platz beanspruchen wie normale Kraftstoff-Autos. In Innsbruck scheint man nicht nur den Abgasen, sondern gleich dem gesamten Verkehr den Kampf anzusagen: „Abgasreduktion ist genauso wie die Lärmreduktion sehr wichtig! Man darf aber nicht vergessen, dass Platzprobleme und Unfälle gleich hoch bleiben und nicht außer Acht gelassen werden dürfen“, meint Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider zum ROFAN-KURIER.
Hall in Tirol scheint das Thema Elektro-Fahrzeuge bis heute komplett verschlafen zu haben. Derzeit gibt es weder eigene Parkplätze noch öffentliche Ladestationen. Auch eine Parkgebührenbefreiung wurde in Hall noch nicht angedacht. Ob es in Zukunft Ladesstationen geben soll, muss erst noch überlegt werden, Bgm. Mag. Eva Maria Posch (ÖVP) forciert eher den Ausbau von Regiobus, P&R-Plätzen und  S-Bahn-Haltestellen.
In Schwaz unter Bgm. Dr. Hans Lintner (ÖVP) gibt es weder explizit ausgewiesene Parkplätze noch eine Parkgebührenbefreiung für Elektroautos. Immerhin bietet die Silberstadt öffentliche Ladestationen an (Stromtankstelle Stadtwerke/Hermine-Berghofer-Straße 31), weitere sind aber in den nächsten Jahren nicht geplant. Obwohl der Stadt Schwaz die Umwelt sehr wichtig ist, setzt die Silberstadt nur auf abgasarme Autos und nicht auf abgaslose Fahrzeuge.

Wörgl unter Bgm. Hedi Wechner (SPÖ) scheint die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und bietet seinen Bürgern vier teils öffentliche Parkplätze für Elektroautos an (Spar Zentrale/Spar Straße 1, Fa. Bella Flora/Innsbruckerstraße 101, Parkplatz Wörgl Stadt-mitte/Innsbruckerstraße 3, Stadtwerke Wörgl, Zauberwinklweg 2a). Mit einer beim Stadtamt erhältlichen kostenlosen Parkkarte kann man in allen Kurzparkzonen der Stadt gratis parken nur die Zeitbegrenzung der Kurzparkzone bleibt auch für Elektrofahrzeuge aufrecht.
Derzeit ist in Wörgl eine Ladesäule in zentraler Lage mit einer Leistung von 22kW und Typ 2 Stecksystemen für jeden gratis zu benutzen. In naher Zukunft sollen weitere folgen.
Bgm. Hedi Wechner: „Wörgl hat sich dazu bekannt, bis zum Jahr 2025 mit Ausnahme des öffentlichen Verkehrs energieautonom zu sein. Dazu gehört nicht nur der Ausbau alternativer
Energien, sondern auch die Einsparung schädlicher Emissionen durch den privaten Verkehr. Es muss daher unser Ziel sein, die E- Mobilität (Errichtung öffentlicher Ladestellen, Förderungen für E- Scooter und E-Bikes) zu unterstützen, aber auch bei den Menschen das Bewusstsein zu wecken und zu stärken, kurze Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad (auch E-Bike) zurückzulegen.“
Bgm. Martin Krumschnabel aus Kufstein kann immerhin sieben öffentliche Ladestationen samt Parkplätzen vorweisen (z.B. e-sprit.net/Fischergries 18, Interspar/Karl Ganzer-Straße 1, ARBÖ/Salurnerstraße 27, Stadtwerke Kufstein/Fischergries 2) Damit hat sich die Festungsstadt auch für die kommenden Jahre gut gerüstet. Zusätzlich sind Elektofahrzeuge auch von den Parkgebühren befreit. Die Stadt Kufstein bekennt sich auch öffentlich zur E-Mobilität und verwendet im Fuhrpark der Gemeinde auch Elektroautos.

Lippenbekenntnisse?

„Elektromobilität kann eine wesentliche Säule des Tiroler Individualverkehrs sein!“ Mit dieser Conclusio endeten Mitte Juni die Elektromobilitätstage der Stand-ortagentur Tirol.
In verschiedensten Reden und Vorträgen empfahlen Experten die Nutzung von E-Autos und die dementsprechenden Förderungen durch Kommunen, Länder und Bund. Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf  dazu: „Im Individualverkehr sollte der öffentlichen Personennah- und Regionalverkehrs sowie die Förderung nachhaltiger Formen der Mobilität gestärkt werden. Elektromobilität ist dabei nicht nur ein Umweltthema, sondern auch ein Technologie- und Wirtschaftsthema, weil wir in Tirol sowohl wissenschaftliches Know-how als auch innovative Unternehmen haben, die passende Lösungen auf den Markt bringen.“ Im Schnitt legt jeder Tiroler pro Werktag auf 4,1 Wegen 31 km zurück, 80% der Wege beginnen oder enden zu Hause. Dieses Mobilitätsverhalten ist mit gängigen Elektroautos (durchschnittliche Reichweite 100 – 150 km) ganz leicht zu bewältigen. Ing. Otto Handle, der mit seinem Innsbrucker Unternehmen Technologien für intelligente Ladestrukturen anbietet, sagt: „Erneuerbare Energien stehen zwar in ausreichender Menge zur Verfügung, aber nicht immer zur idealen Zeit. Die wichtigste ökologische Aufgabe der nächsten Jahre wird deshalb sein, den Strombedarf von Elektrofahrzeugen – im Idealfall durch intelligente, vernetzte Lade-infrastruktur mit Pufferspeicher – zeitlich zu staffeln, um Erzeugungsüberschüsse optimal in den Fahrzeugen zu verwenden.“
Interessant nur, dass diese Aussagen so rein gar nichts mit der Tiroler Realität zu tun haben. Derzeit gibt es hierzulande NULL EURO Förderungen für Elektro-Fahrzeuge. Auch die Infrastruktur für Parken und Laden der Fahrzeuge (ein entscheidender Faktor) ist nicht wirklich gegeben und wird vom Land den Gemeinden überlassen...

Liste der E-Tankstellen in Tirol:

Gasthof Ebner
A-6067 Absam, Karl-Zanger-Strasse 17

Alpbach Stromtankstelle bei der Telefonzelle der A1 Telekom AG
A-6236 Alpbach, Dorfplatz

Gemeinde Ampass
A-6070 Ampass, Römerstraße 21

Hotter-Elektro Ges.m.b.H
A-6274 Aschau im Zillertal, Gewerbestrasse 5

Andy´s Fachwerkstatt
A-6094 Axams, Gewerbepark 9

Klotz Thomas
A-6094 Axams, Kristen, Sonnleiten 3

High end RENT, Bikes und Funsport

Christine Moser Leichtfahrzeuge, Alke Elektrofahrzeuge
A-6200 Buch bei Jenbach, Maurach 222

Martin Stöckl Holzbau
A-6341 Ebbs, Gießenweg 9

Thaddäus Stöckl
A-6341 Ebbs, Wildbichlerstr. 40

e-sprit.net (Kostenloses Tankstellennetz): WMI Wilhelm Motor Int. GmbH & Co. KG
A-6341 Ebbs, Eichelwang 13a

Wellnesshotel Tirolerhof, Familie Jörg Leitner
A-6632 Ehrwald, Reinhard-Spielmann-Straße 16

AIGNER WÄRME
A-6383 Erpfendorf, Hundsbichl 1

Ing. Stefan Zengerer
A-6122 Fritzens, Meningweg 4

denifl sports gmbh
A-6166 Fulpmes, Industriezone c10

Gasthaus Goglhof
A-6263 Fügen, Fügenberg 21

Schlögl Thomas
A-6150 Gschnitz, Gschnitz 39

Gasthof Pension Schatz
A-6060 Hall in Tirol, Innsbruckerstrasse 62

Gasthof zur Post, Familie Reindl
A-6200 Hinterriss, Hinterriss


Gasthof Bären Familie Lumper
A-6654 Holzgau, Holzgau

Gasthaus Venetrast, Familie Simone & Anton Falkner

Energiebig Energie- und Umwelttechnik GmbH
A-6020 Innsbruck, Bachlechnerstraße 21-23

STRASSER TYROL Messen - Prüfen - Datalogging
A-6020 Innsbruck, Dr. Glatz-Straße 21

AMPRODUCTS International Trading OG
A-6020 Innsbruck, Fürstenweg 86

ElectroDrive Tirol
A-6020 Innsbruck, Salurner Strasse 11
Tel. +43(0) 800 700 600

FASTBOX Autowerkstatt für alle Marken
A-6020 Innsbruck, Höttinger Au 45

ElectroDrive Tirol
A-6020 Innsbruck, Amraser See Straße 56a

Schäcke ElektrogroßhandelsgesmbH.
A-6020 Innsbruck, Josef-Wilberger-Straße 23

e-Tankstelle e-term Handels GmbH
A-6020 Innsbruck, Feldstrasse 11

Spar
A-6020 Innsbruck, Museumstraße 38

Gemeinde Inzing
A-6401 Inzing, Kohlstatt 2

SIKO SOLAR
A-6200 Jenbach, Solarstrasse 1

Hotel Red Eagle
A-6365 Kirchberg in Tirol, Möselgasse 7

LocalMotion Jira Malleier OEG, Quantya Park
A-6365 Kirchberg in Tirol, Schergrubweg

Sportpension Mountain High
A-6382 Kirchdorf in Tirol, Dorfstraße 17

Meixner Fliesen & Ofenbau GmbH & CoKG
A-6370 Kitzbühel, Jochbergerstr.149


Restaurant Hofer Stubn
A-6114 Kolsassberg, Rettenbergstraße 18

e-sprit.net (Kostenloses Tankstellennetz):
A-6330 Kufstein, Fischergries 18
Tel. +43(0)5372 630 250

Interspar
A-6330 Kufstein, Karl Ganzer-Straße 1

ARBÖ Kufstein
A-6330 Kufstein, Salurnerstraße 27

Stadtwerke Kufstein Gesellschaft m.b.H.
A-6330 Kufstein, Fischergries 2

RMS Engineering GmbH, 2900. gemeldete Stromtankstelle in Österreich!
A-6345 Kössen, Kaltenbach 17

Hotel SCHROFENSTEIN, Familie Völk
A-6500 Landeck, Malserstr. 31

Biohotel Leutascherhof ****
A-6105 Leutasch, Weidach 305

Fa. Sun.e-solution
A-9900 Lienz, Kärntnerstraße 17

Hotel Mariasteinerhof
A-6322 Mariastein, Mariastein 14

Frühstückshotel Margret
A-6212 Maurach am Achensee, Maurach 127c

Quantya Elektro Bike - Elektro Motorrad - electro bikes - Elektro Wörz
A-6414 Mieming, Elektro Wörz / Barwies 333

Gemeinde Mils
A-6068 Mils, Kirchstraße 4
Tel. +43(0)5223/56570-23

Reschenhof Landhotel
A-6068 Mils, Bundesstraße 7

Ing. Hans G. Hofer
A-6068 Mils, Schallerweg 1

Biobauernhof Haus Sonneck / Federspiel Marialuise
A-6543 Nauders, Hinterdorf 267

Gasthaus Waldhaus-Wirt, Günter Margreiter
A-6167 Neustift im Stubaital, Serlesstr. 24

Martin Kollnig
A-9990 Nußdorf/Debant, Dolomotensiedlung 27

Gemeindeamt Oberhofen
A-6406 Oberhofen, Oberhofen 202

Naturidyll FAMILIEN-LANDHOTEL STERN
A-6416 Obsteig, Unterstrass 253

Wiesenhof - Salettl E-Car & Segway-Verleih
A-6213 Pertisau am Achensee, der Wiesenhof

Gasthof Bergheimat Lechleitner & Goth KG
A-6647 Pfafflar, Boden 40

Holzbau Wegscheider Innovative Bau GmbH
A-6130 Pill bei Schwaz, Innstrasse 2

DI. Rudolf Pomaroli
A-6404 Polling in Tirol, Pollingberg 63

Siegfried Eder
A-6522 Prutz am Inn, Kaunergrat-Weg 14

Dr. Christian Schimanek , Orthopäde u. Notarzt
A-6283 Ramsau-Zillertal, 4

Gemeinde Ranggen
A-6175 Ranggen, Oberdorf 14

Biohotel Florian
A-6370 Reith bei Kitzbühel, Bichlach 41

Gasthof Dorfwirt, Familie Maria und Michael Fuchs
A-6235 Reith im Alpbachtal, Kirchfeld 2

Haidacher Ziegenhof/ Brigitte und Thomas Eberharter
A-6235 Reith im Alpbachtal, Naschberg 8

Elektro-Fahrradverleih Peter Eberharter – Café Alte Post
A-6600 Reutte, Untermarkt 15

EKS - Huter Energiekontrolle
A-6426 Roppen, Unterfeld 299

Auer Reinhard
A-6150 Schmirn, Holzeben 183

Stadtwerke Schwaz
A-6130 Schwaz, Hermine-Berghofer-Straße 31

Gemeinde Schwendau
A-6283 Schwendau, Joh-Sponring-Str.80

SEISSL FUNKTECHNIK
A-6334 Schwoich bei Kufstein, DORF 79

Haus St. Christoph
A-6534 Serfaus, Gänsackerweg 1

Schranzhofer Installationen
A-9920 Sillian, Hauptstrasse 1

Arch. Prof. Dipl.-Ing. Josef Kiraly
A-6073 Sistrans, Oberdorf 242

Hotel Jesacherhof, Sporthotel & Wellnessresidenz , Familie Christian Jesacher
A-9963 St.Jakob im Defereggental, Außerrotte 37

Dr. Werner Schwarz
A-6422 Stams, Schöneck 11

Jugend & Familiengästehaus Steinach am Brenner
A-6150 Steinach am Brenner, Alfons Graber Weg 1

Gemeinde Söll
A-6306 Söll, Dorf 84

Gemeinde Terfens
A-6123 Terfens, Dorfplatz 1

Hotel Gasthof Purner
A-6065 Thaur bei Innsbruck, Dorfplatz 5

Aktivgasthof Wienerhof
A-6152 Trins, Trins 13

cb energie - Christian Bröckl; Photovoltaikanlagen
A-6152 Trins, Lahnwiesen 7

Hotel Trinserhof
A-6152 Trins, Trins 106

Gasthof Alte Stube, Hermann Muigg
A-6293 Tux, Tux 490

Gemeinde Virgen
A-9972 Virgen, Virgental Straße 81

Landgasthof Jagerwirt
A-6111 Volders, Bundesstraße 15

Harry Marx
A-6134 Vomp, Sportplatzweg 17

Eurospar EKZ
A-6176 Völs, Gießenweg 15

Kfz-Markus Lieb Reparaturen aller Marken,Reifenhandel -PENSION KARWENDELBLICK
A-6133 Weerberg, Ausserberg 7

A-6314 Wildschönau-Niederau, Dorfstraße 123 [Hotel Austria]
Tel. +43(0)5339 / 8188-58

Stadtwerke Wörgl, 3.000 gemeldete Stromtankstelle in Österreich!
A-6300 Wörgl, Zauberwinklweg 2a

© Rofankurier