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Große Autoschau bei Toyota Gratz in Jenbach

Dienstag, 02 April 2013
Freigegeben in AUTO News
Am 23. und 24. März konnten sich alle Toyota-Fans bei Auto Gratz in Jenbach die neuesten Modelle anschauen und auch eine kleine Probefahrt machen.

JENBACH (sat) Inhaber Thomas Gratz präsentierte bei der Autoschau die Top Toyota-Modelle, u.a. den brandneuen Toyota Auris. Jeder, der Lust und Laune hatte, konnte vorbeikommen, um sich die Autos anzuschauen oder eine kleine Spritztour mit einem Neuwagen zu machen. Der eine oder andere nutzte vielleicht auch die Chance, um sich wieder einmal einen neuen Wagen zuzulegen. Hierbei ist man bei Kfz-Techniker Hannes Ruprechter an der richtigen Stelle. Er erklärt den Kunden jedes Detail und unterstützt sie somit bei ihrer Entscheidung.
In der Halle wurde für eine Stärkung gesorgt und die Kunden konnten sich bei einem leckeren Frankfurter Würstel oder bei Kaffee und Keksen überlegen, welcher Toyota es denn nun werden soll.

Weitere Fotos in den Bildergalerien!

Radfelder Deponie: Bevölkerung schlägt Alarm!

Dienstag, 02 April 2013
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Die Aushubdeponie im Maukenwald sorgt bei der Radfelder Bevölkerung für Aufregung. Bgm. Auer kritisiert, dass der Betreiber den BH-Bescheid nicht einhält.

RADFELD (aw) 2008 wurde die Radfelder Aushubdeponie ausschließlich für Vorhaben der BEG genehmigt. Doch Ende 2012 erklärte DI Johann Herdina (damals ÖBB Infrastruktur), dass aus den Baulosen der ÖBB kein Material mehr einer Deponierung oder sonstigen Aufbereitung zuzuführen ist...

Auer: „Bescheid wird nicht eingehalten!“

Und dennoch wird die Deponie weiter betrieben. Von der Fa. Gubert, die 2012 den Betrieb von der Fa. Plattner & Co übernahm. Zum Unmut der Radfelder Bevölkerung, die sich mit ihren Beschwerden an Bgm. Mag. Josef Auer richtete. Vor allem die Staub-Belastung wurde kritisiert!
Auer hält indes fest, dass der BH-Bescheid keinesfalls eingehalten wird: „Auf dem Gelände werden riesige Asphaltmengen gelagert und aufbereitet, außerdem müssen frei gewordene Flächen unverzüglich rekultiviert werden. Diese Vorgehensweise entspricht nicht dem Bescheid“, ärgert sich Auer und fügt hinzu: „Diese Zustände sind für die Bevölkerung unzumutbar. Dies wurde auch bei einem Lokalaugenschein aller Verantwortlichen im November 2012 festgestellt.“

Fa. Gubert: „Auflagen werden eingehalten!“

Auf Nachfrage des ROFAN-KURIERs antwortet Gubert-Betriebsleiter Günther Schweinberger: „Die Auflagen hinsichtlich Materialanlieferungen werden eingehalten. Es wird ausschließlich Material aus ÖBB-Baulosen angeliefert. Konkret handelt es sich um Material, das beim Unterinntaltrassen-Bau verwendet wurde.“

Frist-Einhaltung fraglich

Skepsis macht sich auch wegen der Ende 2014 auslaufenden Genehmigungsfrist breit. „Es ist stark zu befürchten, dass diese Frist nicht eingehalten wird, weil sich derzeit noch gewaltige Mengen an Material auf der Deponie befinden“, stellt Auer fest.

Augustinermuseum Rattenberg wird 20 Jahre alt

Dienstag, 02 April 2013
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Vor 20 Jahren öffnete das Augustinermuseum Rattenberg das erste Mal seine Pforten. Grund genug, um sich mit Kustos Dr. Hermann Drexel über diese Zeit zu unterhalten.

RATTENBERG (aw) Das Augustinermuseum in Rattenberg ging aus einem Eremitenkloster hervor, das bereits 1386 erbaut wurde. Zwischen 1989 und 1993 wurde das Kloster zum Museum umstrukturiert, welches in wenigen Wochen Jubiläum feiert. Am 1. Mai wird das Augustinermuseum 20 Jahre alt!

Vom Kloster zum Museum

„Das Gebäude befand sich in einem schlechten Zustand und war sogar einsturzgefährdet“, erinnert sich Museumsleiter Dr. Hermann Drexel, der von Anfang an mit dabei ist. Also wurde das Gebäude von Grund auf restauriert! Zu Beginn waren die Verantwortlichen um Dr. Drexel damit beschäftigt, Exponate an Land zu ziehen, startete das Augustinermuseum doch bei Null. „Bei den Exponaten sind wir stabil und legen viel Wert auf innere Geschlossenheit. Gleichzeitig ist man immer von den Besitzern abhängig“, schildert Drexel. Schließlich ist das Museum lediglich Dauerleihnehmer. Für Ankäufe fehlt das Geld – spätestens seitdem das Land 2008 sämtliche Förderungen strich.
„Wir müssen uns dem fügen. Früher gab es öfter große Ausstellungen, nun fokussieren wir uns auf kleinere Events. Außerdem gleichen wir vieles durch Beratungs-abende aus.“ Im November etwa haben Künstler die Möglichkeit, ihr Werk von mehreren Fachleuten schätzen zu lassen...
Laut Drexel entwickelte sich das Augustinermuseum in den letzten 20 Jahren positiv. Der Großteil der Besucher sei Stammpublikum. Wenngleich Drexel ein Problem in der Außendarstellung sieht: „Wir haben kein Qualitätsproblem, aber ein Imageproblem“, spielt er darauf an, dass viele nicht im Traum daran denken, drei bis vier Euro für einen Museumsbesuch auszugeben. Auch die Tatsache, dass das Museum wenig von den Touristen-Gruppen in Rattenberg hat, hebt der Museumsleiter hervor: „Wir würden das Museum gerne in Führungen integrieren.“

Smartphones im Museum

Einen großen Erfolg errang das Augustinermuseum erst kürzlich, als man das tirolweite Pilotprojekt „Smartphones im Museum“ an Land zog. Mitte 2014 soll das Projekt vorgestellt werden, das es ermöglicht, über QR-Codes Informationen über das jeweilige Exponat zu erhalten.

Sport Ossi errichtet Bogenschießhalle

Dienstag, 02 April 2013
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Eine Bogenschießhalle in Kramsach? Sport Ossi macht diesen Wunsch bald zur Realität. Rechtzeitig zum Sommer soll sie beim Liftparkplatz errichtet werden!

KRAMSACH (aw) Oswald Stock ist in Kramsach schon seit Jahren der Fachmann für jegliche Sportarten. Ob Lauftreffs, Rafting-Touren oder Karate- und Kaja-Kurse... Er ist nicht nur selbst höchst aktiv, sondern tut auch viel für die heimische Sportszene. Nun erfüllt sich Ossi selbst einen Traum: Er errichtet seine eigene Bogenschieß- bzw. Mehrzweck-Halle! Nach Fertigstellung soll damit beim Liftparkplatz ab Sommer  2013 Bouldern und Bogenschießen möglich sein. All das natürlich bei jeder Witterung! „Ich freue mich sehr, meinen Gästen sobald wie möglich die Bogenschießhalle zur Verfügung stellen zu können. Das ist für die Region eine absolute Bereicherung!“, sagt Ossi.

Bundesligaerfolg für Luftgewehr-Jungschützen

Dienstag, 02 April 2013
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Die Jungschützen der Schützengilde Münster überzeugten beim Bundesliga-Schlussbewerb erneut. Gleich elf Schützen qualifizierten sich für die Bundes-Meisterschaften!

MÜNSTER/ZELL AM ZILLER In  Zell am Ziller wurden heuer die Finalbewerbe der Luftgewehr-Bundesliga ausgetragen. Manuel Moser von der Schützengilde Münster schoss in der Klasse Jungschützen Tirol. Mit 390 Ringen erreichte er Tagesbestleistung und siegte souverän in der Mannschaft gegen das Salzburger Team mit 28:4 Punkten.
In der Ausscheidung der Jugendschützen waren die beiden Tiroler Mannschaften so überlegen, dass sich Tirol 1 im Finale gegen Tirol 2 qualifizierte. Maßgeblich für den Sieg von Tirol 1 waren ebenfalls zwei Münsterer Jugendschützen verantwortlich. Die 15-jährige Sophia Mölg schoss 380 Ringe und Matthias Moser 382 Ringe.
Als Höhepunkt wurde das Finale der Bundesligavereine durchgeführt, wo sich Gastgeber Zell am Ziller durchsetzte. Als Leihschütze verstärkte der Münsterer Thomas Kostenzer mit einer sehr starken Leistung das Siegerteam.
Zum Abschluss der Luftgewehr- und -Pistolensaison wird Anfang April die Österreichische Meisterschaft in Wien geschossen. Von der Schützengilde Münster qualifizierten sich durch die hervorragenden Leistungen bei der Landesmeisterschaft nachstehende elf Schützen (Münster stellt damit das größte Aufgebot aus Tirol):
Sophia Mölg, Matthias Moser, Florian Lamplmayr, Manuel Moser, Martina Entner, Thomas Kostenzer, Georg Kostenzer, Margit Melmer, Lukas Baumann, Manfred Hofbauer und Helmut Fischer.
Die Gemeinde Rattenberg reagierte auf das „bulgarische Problem“ am Parkplatz WEST. Ein Verbotsschild in Bulgarisch soll Autohändler vor dem Abstellen ihrer Autos warnen. Bei Zuwiderhandlung droht die Polizei mit Abschleppung!

RATTENBERG (aw) Groß war die Aufregung bei Bgm. Franz Wurzenrainer, als im vergangenen Herbst regelmäßig Gebrauchtwagen am Rattenberger Parkplatz WEST abgestellt wurden. Größtenteils bulgarische Autohändler trafen sich in Rattenberg zu Preisverhandlungen und parkten KFZ oder Anhänger tagelang auf dem Gratis-Parkplatz (der ROFAN-KURIER berichtete in AG 69).

Polizei wird nun abschleppen

Nun setzte die Gemeinde erste Maßnahmen, um dem Treiben der Autohändler ein Ende zu machen. Am Zaun zum danebenliegenden Skaterplatz wurden zwei Schilder befestigt, die das Abstellen von Anhängern ohne Zugmaschine und KFZ ohne Kennzeichen ausdrücklich verbieten. Neben einem Schild in deutscher Sprache findet man auch eines in Bulgarisch...
„Wir wollen nicht, dass Rattenberg zum Umschlagplatz wird. Die Schilder sind ein erster Warnschuss. Nun kann die Polizei strafen und abschleppen“, unterstreicht Bgm. Wurzenrainer.
Den Parkplatz WEST kostenpflichtig zu machen, sieht Wurzenrainer nicht als Alternative: „Wir sind stolz darauf, so viele Gratis-Parkplätze zu haben. Außerdem glaube ich nicht, dass sich die Autohändler davon abschrecken lassen.“ Anscheinend lassen sich die Autohändler bisher auch nicht vom Verbotsschild abschrecken, denn Tage nach der Befestigung wurden schon wieder zwei Gebraucht-PKW auf einem Hänger abgestellt.

„Positive Entwicklung“

Die grundsätzliche Entwicklung beobachtet Bgm. Wurzenrainer positiv: „Vorher wurden noch Wägen voller Müll abgestellt. Das hat sich in den letzten Wochen deutlich gebessert.“
Die ÖBB präsentierte im Gemeindesaal kürzlich das Projekt zum Gleisanschluss für die Firma Pfeifer und stellte sich dazu den kritischen Fragen der Kundler Bevölkerung.

KUNDL (aw) Im März luden die ÖBB in den Kundler Gemeindesaal, um den Bürgern das Projekt zum Gleisanschluss für die Holzfirma Pfeifer vorzustellen.

15 Millionen-EURO-Gleis

Die Verantwortlichen führten den 1,2 km langen Gleis-Bau mit einer Visualiserung vor Augen und nannten dabei die wichtigsten Fakten: Das 15-Millionen-Projekt wird eine Bauzeit von ewa anderthalb Jahren in Anspruch nehmen und auf einer Gesamtfläche von 17.000 m2 entstehen. Dazu laufen derzeit die Verhandlungen mit den Grundeigentümern. Sollte es diesbezüglich kein Vorankommen geben, sind Grund-Enteignungen denkbar.

Einsparung von 20.000 LKW-Fahrten pro Jahr

Der oft kritisierte, bis zu sieben Meter hohe Damm wird laut ÖBB-Projektleiter Günter Oberhauser dank Bepflanzung völlig in der Landschaft verschwinden. Die Bundesstraße soll bis zu 1,5 m gesenkt werden – über ihr entsteht dann eine 54 m lange Brücke.
Günther Jaritz von Holz Pfeifer nannte die Absicherung der Rohstoffversorgung als wichtiges Argument für das Anschlussgleis: „In Europa ist das absolut üblicih“, sagt Jaritz. Vergangenes Jahr kamen 35% der Holz-Lieferungen per Bahn. Die Umladung erfolgt aktuell an der ROLA-Station in Wörgl.
Auch ökologische Vorteile nannte Jaritz und begründete dies mit einer Einsparung von 20.000 LKW-Fahrten pro Jahr und einer CO2-Einsparung von 3.500 Tonnen. „Wir können den Verkehr auf der Bundesstraße nicht wesentlich beeinflussen, aber wir machen einen ersten Schritt“, bemerkte Projektleiter Oberhauser.
Bei der Kundler Bevölkerung stellte sich die Frage, ob der Verkehr tatsächlich weniger wird, wenn das Gewerbegebiet stetig wächst.

Angst vor Müllverbrennungsanlage

Außerdem  wurden Bedenken bezüglich einer Müllverbrennungsanlage am Ende des Pfeifer-Anschlussgleises geäußert.
Jaritz wies dies klar zurück und bekam Rückendeckung von Bgm. Anton Hoflacher: „Eine Müllverbrennungsanlage war bei uns nie ein Thema und wird es auch nie sein“, betont der Kundler Gemeindechef.
Kritiker zeigten auch die Nähe zum Naturschutzgebiet „Söller Wiesen“ als Problematik auf. Oberhauser dazu: „Wir halten den nötigen Abstand ein und haben diesen Punkt schon mit der BH geregelt.“

Stans gestaltet Dorf-Zentrum neu!

Dienstag, 02 April 2013
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Die Gestaltung des Stanser Dorfzentrums geht in die Zielgerade. Das Projekt wurde dieser Tage vergeben. Entstehen soll ein Platz für Veranstaltungen mit behindertengerechten Anlagen und einem zentralen Nahversorger.

STANS (aw) Silvester 2010 brannte das Wohngebäude vor der Stanser Pfarrkirche ab. Da das fast 100 Jahre alte Gebäude danach unbewohnbar war, wurde es abgerissen. Der Blick auf die imposante Kirche wurde frei und es ergab sich neuer Platz. Platz, den die Gemeinde Stans nutzen möchte! Man kaufte das Grundstück an und begann mit den Planungen für einen neun Dorfplatz.

Gemeinde erteilt Auftrag

Nachdem fünf Architekten ihre Ideen vorgestellt hatten, entschied sich die Gemeinde dieser Tage für das Projekt der Architekturwerkstatt Gsottbauer. „Wir wollten Helligkeit, Freiraum und den Blick zur Kirche erhalten. Das ausgewählte Projekt erfüllte diese Voraussetzungen am besten“, erklärt Bgm. Michael Huber.
Ein großes Ziel ist es, dass der Zugang zum Gemeindeamt behindertengercht wird. Eine weitere Grundbedingung ist die Errichtung einer öffentlichen Toilette.
Ist das Dorfzentrum fertiggestellt, soll es Bürgern und Traditionsvereinen viel Platz für Feierlichkeiten bieten.
Eine Hürde muss die Gemeinde noch in Sachen „Denkmalschutz“ nehmen. Denn zur seitlichen Friedhofsmauer muss ein Abstand von einem Meter gewahrt werden. In Sachen Nahversorger ist in Stans hingegen alles auf Schiene. Bgm. Huber ist überzeugt: „Wir werden schon heuer beim Stanser Nahversorger einkaufen gehen!“ 

11 Medaillen für Skibob-Mädels!

Montag, 25 Februar 2013
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KUNDL Die Läuferinnen des Skibob-Clubs Kundl holten stolze elf Medaillen bei den Österreichischen Meisterschaften im steirischen Gaal.
Julia Springhetti sicherte sich alle vier Titel in der Klasse Schüler weiblich 1 (SW 1). Bei eisigen Pistenverhältnissen errang auch ihre Schwester Angelina Springhetti die Meistertitel in Super-G und Riesentorlauf, sowie Silber in Slalom und Kombination in der Klasse Schüler weiblich 2 (SW 2).
Komplettiert wurden diese Erfolge durch eine Silbermedaille (Super-G) und zwei Bronzemedaillen (Slalom und Kombination) von Michelle Schwaiger.
Die Mädels des SBC Kundl glänzten auch kurz zuvor beim „Austria-Cup“ in Kleinlobming.
Julia Springhetti gewann sowohl den Slalom als auch den Riesentorlauf in der Klasse Schüler weiblich 1. Michelle Schwaiger holte sich im Slalom den hervorragenden 2. Platz in der Klasse SW2. Musste sich Angelina Springhetti im Slalom noch mit dem 4. Platz begnügen, holte sie sich den Sieg im RTL in der Klasse SW 2. Die Sportlerinnen des SBC Kundl sind derzeit in einer richtigen Spitzenform!

Jenbacher Badminton-Cracks holen 300. Titel!

Montag, 25 Februar 2013
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Pünktlich zum Beginn des 30. Jubiläumsjahres konnte der Badmintonclub Jenbach den 300. Titel bei Tiroler Meisterschaften ergattern.

JENBACH Die Spieler des Badmintonclubs Jenbach machten die Sensation perfekt! Das Ziel lautete: „Wir wollen den 300. Titel bei Tiroler Meisterschaften im 30. Jahr der Vereinsgeschichte holen“, erklärt der sportliche Leiter Andreas Pesserer vor dem Beginn der diesjährigen Meisterschaftsrunde.

Erfolgreichster Badmintonverein Tirols

Vor kurzem war es dann soweit: Titel Nummer 300 bis sogar Nummer 303 und viele Stockerlplätze wurden erreicht. Jenbach ist somit der weitaus erfolgreichste Badmintonverein in ganz Tirol!
Hier die Tiroler Meister 2013 aus Jenbach:
Schüler U15; Damendoppel: Anna Saulite (Telfs) und Hannah Kotai (BC Jenbach).
Allgemeine Klasse; gemischtes Doppel:    Karin Mayer und Andreas Pesserer (beide BC Jenbach).
Allgemeine Klasse; Herren Doppel:    Alexander Moser und Daniel Pesserer (beide BC Jenbach).
Allgemeine Klasse; Herren Einzel:    Alexander Moser (BC Jenbach).
© Rofankurier