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KUNDL (klausm) Mit einem schneidigen Einmarsch und ebenso schneidigen Dämmerschoppen, eröffnete die Bundesmusikkapelle Steinberg am Rofan unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Matthias Lengauer am Samstag den 23. Juni das heurige Sommerfest der Bundesmusikkapelle Kundl.

Das Sommerfest der Kundler Musig findet alle zwei Jahre statt, ja und heuer war’s wieder soweit. Zwei Tage lang dachten die Musikanten ausschließlich an’s Feiern und taten dies auch ausgiebig. Neben hervorragender Festzeltkulinarik inklusive einer tadellosen Getränkekarte, neben einem erstklassigen Kaffee/Kuchen- Zelt, neben einer Bierbar und einer flotten Servicemannschaft, servierte die BMK Kundl ihren Festgästen mit der „Musikkapelle Steinberg“, „Unterland Power“, der „Trachtenmusikkapelle Bad Wimsbach“ zudem „G’stanzlgruppen“ der Musikkapellen, an beiden Festtagen auch musikalisch feinste Blas- und Unterhaltungsmusik.

Festauftakt mit der BMK Steinberg am Rofan

Kapellmeister Matthias Lengauer - erst kürzlich beim Festkonzert in Steinberg mit dem „Verdienstzeichen in GRÜN“ ausgezeichnet - begeisterte die Festbesucher mit einem schmissigen Dämmerschoppen zum Festauftakt. Was das Alter der Musikkapelle Steinberg betrifft, so zitiert Michael Lengauer, Obmann seit 2015, aus der Chronik: „1952 bestätigte der damalige Dorfälteste Andreas Margreiter schriftlich, dass 1877 eine Musikkapelle mit sechs bis sieben Mann bestanden hatte. Somit wird 1877 als offizielles Gründungsjahr der Musikkapelle Steinberg festgehalten“.

Nach dem Dämmerschoppen übernahm „Unterland Power“ aus Kundl mit Martin, Hannes, Alex, Thomas und noch einmal Alex die musikalische Unterhaltung, ja und unbestätigten Meldungen zufolge, soll der Festabend beim Pavillon ziemlich lange gedauert haben – wen wundert’s, stand doch den Festgästen neben dem traditionellen Festzelt eine stark frequentierte Kellerbar zur Verfügung.

Frühschoppen mit der Trachtenkapelle Bad Wimsbach

Der zweite Festtag, der Sonntag, begann ebenfalls mit dem traditionellen Einmarsch der Gastkapelle, heuer mit der Trachtenmusikkapelle Bad Wimsbach-Neydharting aus Oberösterreich, südwestlich von Wels, unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Werner Parzer und der Obmannschaft von Klaus Heitzinger. 1998 kamen die Oberösterreicher mit ihrem damaligen Obmann Franz Giera zum ersten mal nach Kundl. Mittlerweile ist es bereits das vierte Mal, dass sich die Blasmusikfreunde aus Kundl und Umgebung von der hohen Qualität der Trachtenmusikkapelle Wimsbach überzeugen konnten – übrigens, die Oberösterreicher spielen bei Konzert-Wertungsspielen in der Gruppe E, der höchsten also.

Laut Chronik sollen die Anfänge der Musikkapelle ins Jahr 1860 zurückreichen, dies geht zumindest aus Aufzeichnungen und Mitteilungen des längst verstorbenen Ehrenkapellmeisters Friedrich Seyrkammer hervor. Zwar steht das Gründungsjahr nicht eindeutig fest, liegt aber vor 1865. Aus dieser Zeit gibt’s nämlich eine Fotografie mit den Gründungsmitgliedern.

Zum Festausklang unterhielten nach dem Frühschoppenkonzert der Oberösterreicher verschiedene G’stanzlgruppen der Musikkapellen und damit war das Sommerfest der Kundler Musig irgendwann am Abend Geschichte – bis 2020.

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KUNDL (klausm) Unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Christoph Adamski begeisterte die Musikkapelle Kundl am Samstag den 25. November die Konzertbesucher mit ihrem heurigen Cäcilienkonzert. Mit dem festlichen „Reiter Marsch“ von Johann Strauss, der beispielsweise auch beim Wiener Neujahrskonzert 2011 von den Philharmonikern mit dem Dirigenten Franz Welser-Möst zu hören war, eröffneten die Kundler Musikanten den Konzertabend.

Begrüßt und eröffnet hat Obfrau Katharina Ellinger. Unter den Ehrengästen neben Pfarrer Dr. Piotr Stachiewicz, Bürgermeister Anton Hoflacher, Vizebürgermeister Michael Dessl, Vizebürgermeisterin Mag. Barbara Trapl, Kundler Gemeinderäte, außerdem hochdekorierte Ehrenmitglieder der Musikkapelle Kundl. Für den Musikbund Rattenberg-Umgebung kamen Bezirks-Obmann Otto Hauser, Bezirks-Kapellmeister Gerhard Guggenbichler, Bezirks-Jugendreferentin Anita Schneider. Neben Abordnungen benachbarter und befreundeter Musikkapellen kamen die Kapellmeister Walter Stadler, Oswald Ingruber, Wolfgang Marksteiner und Michael Klieber. Aus Vorarlberg reiste Kapitän zur See (KapzS) a.D. Reinhard Kloser mit Gattin an und als ganz besonders willkommener Ehrengast wurde die neue Obfrau vom „Bildungsforum Tirol, LAbg Dr. Bettina Ellinger (selbst ehemalige Hornistin bei der Musikkapelle Kirchbichl) herzlich begrüßt.

Selbstverständlich wurde im Rahmen des Cäcilienkonzertes in langjähriger Tradition für besondere Leistungen gratuliert, geehrt und ausgezeichnet:

40 Jahre Mitgliedschaft:
Thomas Margreiter (Hornist)

Jungmusiker-Leistungsabzeichen in Silber:
Simon Unterlechner (Trompete)

Jungmusiker-Leistungsabzeichen in Bronze:
Elisa Wolf (Querflöte), Jonas Schaffer (Schlagzeug), Laura Schwaighofer (Querflöte), Nina Haaser (Querflöte), Stefanie Thaler (Saxophon), Viktoria Höllwarth (Querflöte)

Musiker-Leistungsabzeichen in Bronze:
Martin Radlingmaier (Tuba)

Bezüglich der Programmauswahl zeigte Kapellmeister Adamski auch heuer ein gutes Gespür für passende musikalische Abwechslung. Mit Werken und anspruchsvollen Arrangements von Johann Strauss, Robert Stolz, Bruno Sulzbacher, Georges Bizet, Ennio Morricone, Billy Joel, Edmund Kötscher, Manfred Spies, Fritz Neuböck und Jan Hadermann, bescherte der Kapellmeister seinen Musikanten einerseits zwar intensive Probenarbeit, andererseits gab’s für deren musikalische Konzertqualität vom Publikum verdient großen Applaus – das ist, wie man weiß, für Musikanten ohnedies die höchste Auszeichnung und Anerkennung. „Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten“, meinte bereits Aristoteles, ja und das schaffte die Musikkapelle Kundl mit ihrem heurigen Cäcilienkonzert im total ausverkauften Gemeindesaal eindrucksvoll und mühelos.

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Kundler Stabführer Martin Mayr hat gut lachen

Montag, 19 Juni 2017
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KAPPL/KUNDL (klausm) Vom 17. bis 18. Juni folgte die Musikkapelle Kundl einer Einladung zum Jubiläumsfest 200 Jahre Musikkapelle Kappl. Am selben Wochenende fand in Kappl auch das Bezirksmusikfest des Musikbezirkes Landeck statt. Dabei fiel der ausgewanderten Kundlerin Doris Petter aus Kappl (ehemals Wegscheider) auf, dass die Marketenderinnen der Musikkapelle ZAMS (erstmals im Jahr 1852 in der damaligen Presse erwähnt), ebenso wie die der Musikkapelle KUNDL (genauere Aufzeichnungen darüber gibt’s ab dem Jahr 1910), dieselben Pelzkappen tragen. Kurz entschlossen, wie Kundlerinnen halt so sind, hat sie mit dem Kundler Stabführer Martin Mayr und den feschen Marketenderinnen beider Musikkapellen ein Gemeinschaftsfoto organisiert.

Blasmusik und Zillertaler Krapfen

Donnerstag, 07 Juli 2016
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KUNDL (klausm) Am Donnerstag den 07. Juli lud die Bundesmusikkapelle Kundl zum Platzkonzert. Stabführer Martin Mayr führte die Musikanten durch das Ortszentrum und schließlich mit einer sauberen Wendung vor den Pavillon. Das Konzert selbst dirigierte natürlich Kapellmeister Christoph Adamski und Obfrau Katharina Ellinger moderierte durch den Abend.

Neben gepflegter Blasmusik servierten die Kundler Bäuerinnen Zillertaler Krapfen - selbstgemachte versteht sich. So kamen zum Konzertgenuss des Abends nicht minder genussvolle Gaumenfreuden. Auch der Siebenschläfer-Tag am 27. Juni hielt was er versprach: traumhaftes Sommerabendwetter bei über 20° und weil an jenem Abend Deutschland mit einer 0:2 Niederlage gegen Frankreich im Halbfinale scheiterte, war dieser Konzertabend der Musikkapelle Kundl sowieso allemal die bessere Wahl als zu Hause vor dem Fernsehkastl zu sitzen.

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Sommerfest der Kundler Musig

Sonntag, 03 Juli 2016
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KUNDL (klausm) Das heurige Sommerfest der Bundesmusikkapelle Kundl hatte zum Festauftakt am Samstag den 02. Juli mit Sommer nicht viel zu tun, höchstens was das Datum betrifft. Gut, am besagten Wochenende fanden im Unterinntal viele Veranstaltungen statt und allen Veranstaltern erging es ohnedies ähnlich. Gegen’s schlechte Wetter kann man halt nix machen, noch nicht. Trotz starkem Regen herrschte auf dem Kundler Festgelände und vor allem in der Kellerbar ausgelassene Stimmung und wie man erfahren konnte, blieben die meisten eh’ bis weit nach Mitternacht. Die absoluten Hardcoregäste haben laut Augenzeugen gar erst gegen 04:00 Uhr früh die Kellerbar verlassen und den Heimweg angetreten, zu Fuß natürlich. Musikalisch unterhielt anfangs die „Bundesmusikkapelle Auffach“ und im Anschluß daran hatten die „ZIGA-Manda“ ihren Auftritt.

Im Gegensatz zum Festauftakt am Samstag wurden die Veranstalter Tags darauf durch ein perfektes Frühschoppenwetter entschädigt, nämlich kein Regen weit und breit, angenehme 20°, zeitweise sogar Sonnenschein - für Hunger und Durst die idealen Voraussetzungen. Das „Jugendorchester der Bundesmusikkapelle Kundl“ unter der musikalischen Leitung von Johannes Moser machte den musikalischen Auftakt und beeindruckte eine Stunde lang durch ein flottes, abwechslungsreiches Musikprogramm; von Abba über Winnetou bis hin zu traditionellen Titeln, die Jungmusikanten begeisterten uneingeschränkt. Danach marschierte die „Bundesmusikkapelle Unterlangkampfen“ mit Kapellmeister Helmut Thaler in’s Ortszentrum und übernahm die musikalische Unterhaltung.

„Die Sommerfeste der beiden letzten Jahre waren extrem heiß, heuer hat’s halt geregnet“, meinte Obfrau, Katharina Ellinger, unaufgeregt und damit war eh’ alles gesagt.

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Cäcilienkonzert der Musikkapelle Kundl

Sonntag, 22 November 2015
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KUNDL (klausm) Alles andere als ein voll besetzter Gemeindesaal hätte mich beim Cäcilienkonzert der Bundesmusikkapelle Kundl am Samstag den 21. November gewundert. Musikalisch bestens vorbereitet, konzertierten die Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Christoph Adamski. Bezüglich der Moderatorenwahl gingen die Kundler auf Nummer sicher und engagierten Mag. Hermann Pallhuber, Jahrgang 1967, Dirigent, Komponist, Musikpädagoge und seit 2007 Landeskapellmeister für Tirol. Gekonnt begleitete Pallhuber die Musikkapelle durch den Konzertabend, fand die passenden Worte zu den diversen musikalischen Darbietungen der Musikanten, lieferte verständliche Informationen zu den einzelnen Programmpunkten des Abends – ein Profi halt’.

Die Begrüßung der Gäste übernahm Obfrau Katharina Ellinger. Neben anderen begrüßte sie Ortspfarrer Dr. Piotr Stachiewicz, Bgm Anton Hoflacher, Vize-Bgm Ing. Albert Margreiter, Vize-Bgm Michael Dessl, Kundler Gemeinderäte, Bez-Obm Otto Hauser, Jugend-Referentin Anita Schneider, Ehrenmitglieder der BMK Kundl, Kapitän zur See a.D. Reinhard Kloser, Vereinsvertreter aus den Nachbargemeinden.

Allgemein gilt ja für Musikkapellen, dass sie speziell zu ihren Jahresabschlusskonzerten anspruchsvolle Konzertprogramme zusammenstellen und diese nach Wochen intensiver Proben in bestmöglicher Qualität spielen. Für Freunde der Blasmusik stellen derartige Konzertabende daher ein besonderes Vergnügen dar. Für die Musikkapelle selbst ist es wiederum ein Vergnügen, verdiente und herausragend talentierte Mitglieder auszuzeichnen, zu ehren.

Gratuliert wurde also…

Zur langjährigen Mitgliedschaft: Martin Rappold (25 Jahre), Andreas Steinbacher (40 Jahre), Johann Rappold (55 Jahre)
Zum BRONZENEN Leistungsabzeichen: Isabell Rothhaupt (Saxophon), Lena Taxacher (Klarinette), Elena Funk (Klarinette)
Zum SILBERNEN Leistungsabzeichen: Katrin Wimmer (Flöte), Marcel Funk (Trompete)
Zum GOLDENEN Leistungsabzeichen: Alexander Stumpf (Trompete)

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Cäcilienkonzert der Bundesmusikkapelle Kundl

Sonntag, 23 November 2014
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KUNDL (klausm) Ab der „Fanfare for a Hero“ war klar, daß die Bundesmusikkapelle Kundl unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Christoph Adamski auch heuer wieder ein wirklich spitzenmäßiges Cäcilienkonzert abliefern würde und mit „The Second Waltz“ von Schostakowitsch gab’s ob der Kompaktheit, der Musik aus einem Guss, der feinfühligen Pianos einerseits und der selbstbewussten Fortes andererseits sowieso keinen Zweifel mehr: Das Cäcilienkonzert der Bundesmusikkapelle Kundl am Samstag den 22. November war ein schönes musikalisches Erlebnis.

Der Schauspieler Helmut A. Häusler führte gekonnt durch den Abend und die Anmoderationen zu den jeweils folgenden Musikstücken waren von Inhalt und Vortrag von professioneller Qualität, eben der Qualität eines Helmut A. Häusler.

Rhetorisch ziemlich souverän agierte auch die Obfrau Katharina Ellinger, sie begrüßte in ihrer Eröffnungsrede unter anderem Bgm. Anton Hoflacher, die beiden Vize Ing. Albert Margreiter und Michael Dessl, Bezirks-Jugendreferentin Anita Schneider, Musikschulleiter Michael Klieber, Abordnungen benachbarter Musikkapellen, den Fahnenpaten aus Vorarlberg und Kapitän zur See (AD) Reinhard Kloser mit Gattin, die Geschäftsstellenleiter der Raiffeisenbank Kundl Ferdinand Prosch, Josef Steinbacher und Mag. Alexander Lindner, TVB-Kundl Obmann Andreas Steininger und alle Konzertbesucher im nahezu voll besetzten Gemeindesaal sowieso.

Üblicherweise werden im Rahmen von Jahresabschlusskonzerten verdiente Musikanten ausgezeichnet und geehrt. Diese Gepflogenheit gilt auch für die BMK Kundl, daher Gratulation zum Silbernen Leistungsabzeichen für Elena Rinnergschwentner (Saxophon), Stefanie Seebacher (Klarinette), Benedikt Unterberger (Klarinette), Jeannine Wurzenrainer (Querflöte). Zum Goldenen Leistungsabzeichen dem Geburtstagskind Lisa Stumpf (Klarinette). Zur 25-jährigen Mitgliedschaft Reinhard Reiter. Zur Ehrenmitgliedschaft Hannes Pöll. Gratulanten waren Bürgermeister Anton Hoflacher, Bez-Jugendreferentin Anita Schneider, Obfrau Katharina Ellinger, Kapellmeister Christoph Adamski.

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Sommerfest der Bundesmusikkapelle Kundl

Sonntag, 06 Juli 2014
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KUNDL (klausm) Bei schönstem Sommerwetter fand am 05. und 06. Juli das Sommerfest der Bundesmusikkapelle Kundl statt. Sportlicher Festauftakt am Samstag mit einem Seifenkistenrennen und zur anschließenden Siegerehrung spielte das Kundler Jugendblasorchester. Im Hauptabendprogramm die „BMK Kappl“ und für den Rest der ersten Festnacht „Brandenberg 3“.

In langjähriger Tradition setzen die Veranstalter am Sonntag auf einen Frühschoppen mit attraktiver Besetzung. So gastierte heuer die BMK Walchsee unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Andreas Fischbacher. Katharina Ellinger, Obfrau der BMK Kundl, begrüßte die Musikkollegen mit einem Geschenkskorb. Trotz hochsommerlichen 30° war das Festzelt vor dem Musikpavillon sehr gut besetzt und während die Walchseer ein schönes Frühschoppenkonzert ablieferten, versorgte das Serviceteam die Gäste im Festzelt mit gutem Essen und gekühlten Getränken.

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Cäcilienkonzert der Bundesmusikkapelle Kundl

Sonntag, 17 November 2013
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KUNDL (klausm) Am Samstag den 16. November lud die Bundesmusikkapelle Kundl unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Christoph Adamski zu ihrem heurigen Cäcilienkonzert. Eintritt wurde keiner verlangt, freiwillige Spenden hingegen gerne angenommen. Für die Moderation des Konzertabends wurde der Schauspieler Helmut A. Häusler verpflichtet und erwartungsgemäß begeisterte der mit kraftvoller Bühnenstimme rund 340 Konzertbesucher im voll besetzten Gemeindesaal.

Die BMK Kundl besteht derzeit aus 74 Mitgliedern, inklusive vier fescher Marketenderinnen und den beiden Fähnrichen Bernhard Haas und Kapitän zur See a.D. Reinhard Kloser aus Vorarlberg. Obfrau Katharina Ellinger begrüßte unter anderem folgende Ehrengäste: Pfarrer Piotr Stachiewicz, LA Bgm Ing. Alois Margreiter, Bgm Anton Hoflacher, Vize-Bgm Ing. Albert Margreiter, Vize-Bgm Michael Dessl, Bezirkskapellmeister Gerhard Guggenbichler, Musikschulleiter Mag. Johannes Puchleitner, Ehrenmitglieder der Musikkapelle Kundl, Vertreter benachbarter Musikkapellen sowie Gemeinderäte aus Kundl.

Neben hervorragend vorgetragenen Musikstücken und einwandfreier Moderation kam es vor der Konzertpause, wie meistens bei solchen Konzerten, zu Auszeichnungen und Ehrungen verdienter Musikanten. So gab es das Leistungsabzeichen in BRONZE für Kathrin Häusler (Saxophon), Christoph Laiminger (Flügelhorn), Elias Margreiter (Trompete), Christian Moser (Flügelhorn), Bernhard Unterrainer (Klarinette), Katrin Wimmer (Querflöte), ja und das Leistungsabzeichen in SILBER für Julia Moser (Klarinette). Für 25-jährige Mitgliedschaft zur Musikkapelle wurde Christoph Adamski ausgezeichnet, das Verdienstzeichen in GRÜN bekam Sandra Haas und das Verdienstzeichen in SILBER erhielt unter besonders großem Applaus Josef Ellinger.

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