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Vernissage im Kundler Sozialzentrum "mitanond"

Samstag, 20 Mai 2017
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KUNDL (klausm) Über einen Zeitraum eines ¾ Jahres bereiteten sich zehn - manchmal waren’s zwölf - Bewohner der Wohngruppen 1 und 2 des Kundler Sozialzentrum’s „mitanond“ auf die Ausstellung „Kreative Malerei – entspannend, motivierend“ vom 20. Mai bis 06. Juni vor. In Einzel- und Gruppenarbeiten entstand Beeindruckendes zu den Themen: Natur, Mensch, die Jahreszeiten ebenso wie die Demenz.

Zur Idee dieser Ausstellung sprach Initiatorin Barbara Harb, zuständig für die Wohngruppen 1 und 2 im ersten Stock. Ihr ging es spürbar darum, die Begeisterung der mitwirkenden Künstler an diesem Projekt hervor zu heben, zu unterstreichen, war es doch das erste Mal, dass im „mitanond“ neben einem ohnedies permanenten Ganzjahres-Beschäftigungsprogramm zusätzlich ein derartiges Projekt umgesetzt wurde. Barbara Harb würdigte in ihren Ausführungen neben dem Engagement der Künstler nicht ohne Stolz deren Durchhaltevermögen, immerhin reden wir hier von rund ¾ Jahren Vorbereitungszeit bis zur Ausstellung.

Kunstwerke zu entwickeln, anzufertigen, ist eine Sache, die Arbeiten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, sich als Künstler zu outen, eine andere. So fieberten die Aussteller inklusive ihrer Projektleiterin Barbara Harb der Vernissage am Freitag den 19. Mai verständlicherweise mit großer Spannung entgegen.

Unter den Ausstellungsgästen neben Bürgermeister Anton Hoflacher seine beiden Vertreter Michael Dessl und Mag. Barbara Trapl, diverse Gemeinderäte, Vertreter des Sozialsprengels, des Sozialzentrums sowieso, Sprengelarzt Dr. Georg Bramböck und Dr Maria Margreiter, Apothekenchefin Mag Olga Ingram, Vertreter der Führungsebene der Raiffeisenbank und Sparkasse.

Grußworte an die Aussteller sowie Besucher kamen von Bürgermeister Anton Hoflacher (Hoflacher kaufte für die Gemeinde eine der ausgestellten Arbeiten an) und „mitanond“- Geschäftsführer Erich Eberharter. Eberharter war es auch, welcher nach dem „offiziellen“ Teil, die Vernissage grad so wie das Büfett eröffnete. Eberharter: „Eintritt wird keiner verlangt, wer jedoch das Bedürfnis verspürt eine Spende abzugeben, kann dies gerne tun – jede Spende kommt derartigen kreativen Projekten zugute.“ Für eine passende musikalische Umrahmung sorgte ein Ensemble der Musikschule unter fachkundiger Anweisung von Reinhard Mussmann. 

BRIXLEGG (klausm) Ausdrucksstarke Bilder und Gefühlvolle Musik versprach die Ausstellung „NADA Dietel – moments“ in der Raiffeisenbank Brixlegg. So luden die Veranstalter am Mittwoch den 25. November zur Vernissage in die Räumlichkeiten der Bank. Für die Raiffeisenbank war dies übrigens bereits die 10 Vernissage, einer Aktionsreihe, welche mittlerweile zu den beliebten kulturellen Ereignissen der Region gehört. Mit der ausstellenden Künstlerin Nada Dietel aus Kufstein kamen die Musiker Moni Schönfelder und Stephan Fischer aus Oberaudorf nach Brixlegg.

NADA Dietel, Jahrgang 1956, freischaffende Malerin, lebt und arbeitet in Kufstein, seit 1982 Aus- und Weiterbildungen in Grafik und Malerei an der Schule für bildende Kunst, München und im Münchner "atelierhäusl", Ausstellungen im In- und Ausland. Sie malt mit Vorliebe thematisch vorgegebene Serien wie in(n)-side-out - Kufstein in Spiegelbildern, blauer Dunst - die Körpersprache der Raucher und moments - großformatige Kinderporträts, derzeit Ausstellung im ORF-Tirol / Innsbruck zum Thema Bergmenschen - Klettern und Bouldern.

Moni Schönfelder, Saxophon, Improvisation: Die gebürtige Rosenheimerin absolvierte ihr Jazzstudium bei Carl Drewo an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Graz sowie als Stipendiatin am Berklee College of Music in Boston/USA. Inspiriert von ihren Reisen verbindet Moni Schönfelder heute in ihrer Musik Jazz mit traditionellen Instrumenten und multikulturellen Elementen. Seit 2010 lebt die Musikerin auf einem Bauernhof in Oberaudorf und betreibt dort mit ihrem Mann Stephan Fischer die Musikwerkstatt mit Kursen und Workshops rund um Jazz und Popularmusik.

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KRAMSACH (klausm) Kramsach’s Kulturausschussobfrau, Vizebürgermeisterin Mag. Karin Friedrich, konnte am Donnerstag den 02. Juli einen voll besetzten Gemeindesaal zur Vernissage der Ausstellung „Prof. Ludwig Neuhauser“ begrüßen. Unter den Ehrengästen neben anderen Bgm Manfred Stöger, Gemeinderäte, Vize-Bgm aus Brixlegg Johann Mittner, Buchautor und Bruder des Ausstellers, Willi Neuhauser, anwesende Familienmitglieder, heimische Künstler, Kdt-Stv der PI-Kramsach Inspektor Andreas Haas, Galerist Gottfried Schmidt aus Reith, Friedl Anrain von der Sparkasse Rattenberg.

Vize-Bgm Mag. Karin Friedrich stellte in ihrer Begrüßungsrede den Künstler Prof. Neuhauser kurz vor, eine umfassende Beschreibung kam dann vom Kunsthistoriker Dr. Gert Ammann und zur Ausstellung selbst sowie zur Auswahl der Arbeiten sprach der bekannte Galerist Gottfried Schmidt aus Reith. Musikalisch umrahmt hat diesen Eröffnungsabend die Nichte des ausstellenden Künstlers, Harfenistin Ursula Neuhauser. Hilda Neuhauser, Gattin von Ludwig Neuhauser, feierte just am Ausstellungstag ihren 80er, so gratulierte Mag. Karin Friedrich mit einem schönen Blumenstrauß. Danach eröffnete Mag. Friedrich Ausstellung und Buffet.

Ludwig Neuhauser, Jahrgang 1921, geboren in Aschau/Brandenberg und seit Februar 2013 Ehrenringträger der Gemeinde, absolvierte sein Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künstler in Wien, arbeitet viele Jahre als akademischer Restaurator im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. 1985 erfolgte die Verleihung des Berufstitels „Professor“, seit 1986 intensivierte Neuhauser seinen Schaffensprozess wodurch in Folge zahlreiche wunderbare und interessante Werke entstanden.

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5. Todestag: Bildhauer Bruno Gironcoli

Donnerstag, 05 März 2015
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Aus diesem Anlass veranstalten die „Kunstfreunde Kramsach“ eine Präsentation von skulpturalen und malerischen Werken.

KRAMSACH  Die Ausstellung im Kunstforum Kramsach Troadkastn von Christine Gironcoli wurde eröffnet. Die Ausstellung stellt Erinnerung, Würdigung und Wertschätzung des Künstlers, der eine ganze Generation von Bildhauerinnen und Bildhauern geprägt hat dar. Auch der Tirol Bezug durch seine Ausbildung als Goldschmied in Innsbruck und seine frühen Ausstellungen in der Landeshauptstadt sind Themen der Ausstellung.  Gironcoli steht durch sein umfassendes, authentisches und  unvergleichliches Werk einzigartig in der österreichischen Kunstlandschaft, wird weit unter seinem wahren Wert wahrgenommen, und hat als Lehrender an der Akademie der bildenden Künste in Wien Bedeutendes bewirkt. Es ist nach 2008 (Alu – Grossplastiken), 2010 (frühe Werke), 2011 (Arbeiten auf Papier) und 2013 (Gironcoli und StudentInnen) bereits die 5. Ausstellung die der Verein „Freunde zeitgenössischer Kunst, Kramsach – Tirol“ organisiert. Dieser außergewöhnlichen Künstlerpersönlichkeit fühlen sich die „Kunstfreund Kramsach“ besonders verbunden. Die Botschaften seiner Werke haben unglaubliche Aktualität und wir möchten sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.


Ausstellung Andrea Salchner in Brixlegg

Mittwoch, 19 November 2014
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BRIXLEGG (klausm) Am Mittwoch den 12. November lud die Raiffeisenbank Mittleres Unterinntal in Brixlegg zur Ausstellung der Kramsacherin Andrea Salchner. Vernissagen der Raiffeisenbank sind ja bekannt für hohe Professionalität in der Vorbereitung und ein außergewöhnliches Rahmenprogramm, so konnten die Veranstalter mit der Verpflichtung der Tiroler Formation „Fadlviera“ den Gästen neben der ausstellenden Künstlerin selbst ein zusätzliches Highlight präsentieren. Die Marktgemeinde Brixlegg vertraten in erster Linie Vize-Bgm Johann Mittner und Kulturausschuss-Obfrau Gemeinderätin Karin Rupprechter.

Die Vorstellung der Künstlerin übernahmen die beiden Geschäftsstellenleiter Dir. Markus Told und Dir. Dr. Siegfried Kratzer. Für die Raiffeisenbank war dies bereits die achte Ausstellung, so präsentieren sie jeweils im Frühjahr und im Herbst für 6 Monate vorzugsweise heimische Künstler, konkret waren dies in den vergangenen vier Jahren 7 Künstlerinnen und 1 Künstler.

Die Niederösterreicherin Andrea Salchner kommt ursprünglich aus Niederösterreich und lebt heute in Kramsach. In ihrer künstlerischen Entwicklung wurde sie maßgeblich vom Zeichenlehrer Willi Bernhard beeinflusst und Künstler wie Markus Gabelsberger, Patricia Karg, Helene Hora und Rudolph Pigneter setzten weitere wichtige Impulse für die Qualität der Ausstellerin. Die Musiker von „Fadlviera“ ihrerseits, nämlich Wawa Klikova, Monika Atzl-Klingler, Christian Happacher und Andreas Atzl, beeindruckten die Vernissage-Besucher mit originellen Mundarttexten und Eigenkompositionen.

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Kreativ-Design-Ausstellung Astrid Wirnsperger

Sonntag, 06 Juli 2014
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KUNDL (klausm) Die kreative Designerin Astrid Wirnsperger zeigte am 05. und 06. Juli in ihrer ersten Ausstellung in Kundl einen Teil ihrer interessanten und geschmackvoll gestalteten Arbeiten. Jahrelang als reines Hobby gedacht, entwickelte Astrid im Laufe der Zeit in Gestaltungsfragen eine hohe Fertigkeit darin, Gebrauchsgegenständen die irgendwie ausgedient hatten, neue Formen, frische Farben, einfach einen neuen Sinn zu geben und nach einer künstlerischen Überarbeitung den Menschen die Gefallen daran finden wieder zurückzugeben und wie einfallsreich und kreativ sie dabei vorgeht, zeigte sie eben an diesen beiden Ausstellungstagen und das äußerst erfolgreich.

Astrid Wirnsperger, von Haus aus ziemlich kreativ, gestaltet seit geraumer Zeit neben den Grüninseln der Marktgemeinde Kundl auch private Gärten, Plätze, Räume und dabei stößt sie immer wieder auf alte, ausgediente Dinge, Gegenstände, Möbel, denen sie kurzerhand ideenreich einen neuen Sinn gibt, sie tut also im wahrsten Sinn des Wortes - Sinnvolles.

Astrid Wirnsperger kann man über ihre Homepage erreichen: http://www.kreativ-design-kundl.at

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Beeindruckende Modellbauausstellung in Radfeld

Samstag, 19 April 2014
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RADFELD (klausm) Zum Osterwochenende lud die Modellbaugemeinschaft (MBG) Radfeld zur vierten Modellbauausstellung in die Aula der Volksschule. Im Gegensatz zu einem Flugtag oder einer Flugshow an dem sich alles mehr oder weniger in der Luft abspielt, blieben dieses Mal die selbstgebauten Modellflieger am Boden, konnten aus nächster Nähe bestaunt werden und die anwesenden Piloten lieferten unermüdlich jede Menge Informationen, sprachen über technische Besonderheiten, über Zeitaufwand was den Modellbau betrifft und selbstverständlich mussten auch permanent Fragen zu den Kosten dieses Hobbys beantwortet werden. Für Interessierte stand ein hochwertiger Flugsimulator zur Verfügung und für Essen und Getränke war ebenfalls bestens gesorgt. Unter den Besuchern auch Radfeld’s Bürgermeister Josef Auer.

Ausgestellt wurden an die 80 verschiedenen Modelle, neben einiger Leihgaben befreundeter Club’s, die meisten vom MBG Radfeld selbst. Was die Frage nach den Kosten eines Modellfliegers betrifft, hier liegen die Preise für Einstiegsmodelle inklusive der Fernsteuerung bei etwa 70,- bis 80,- EURO und wie immer im Hobbybereich gibt’s nach oben fast kein Limit. So kostet etwa einer der teuersten ausgestellten Hubschraubermodelle rund 20.000,- EURO, da braucht’s also schon eine etwas größere Geldtasche.

Der MBG-Radfeld, gegründet 1987, gehört dem Österreichischen Aeroclub (ÖAEC) an und zählt derzeit knapp über 80 Mitglieder. Vertreten sind im Club Indoor- und Elektroflugzeuge, Motorsegler, Segelflugzeuge, Motorflugzeuge mit 2- und 4 Takt Motoren, Helikopter mit Elektro – sowie 2 Takt Motoren und Fesselflug. Hang- und Segelflug wird auf den umliegenden Bergen geübt und derer gibt es ja in unserer Gegend genug wie man weiß. Der MBG schickt seine besten Piloten zu nationalen und internationalen Wettbewerben. Der am weitesten Gereiste dürfte wahrscheinlich Walter Weinseien sein, er nahm an der Weltmeisterschaft in der Fesselflugklasse F2B in Schanghai teil. Besonders erfolgreich waren Maximilian Marksteiner, Juniorenweltmeister in der Fesselflugklasse F2A mit einer Speed-Geschwindigkeit über 285,3 km/h und Harald Schappacher, auch er kann mit vorderen Rängen auf nationalen und internationalen Bewerben verweisen.

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Ansturm auf die Perchten-Ausstellung

Dienstag, 03 Dezember 2013
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Kürzlich fand in der neuen Mittelschule in Breitenbach zum zweiten Mal die Peaschtl-Ausstellung statt.  Mit einem Ansturm von fast 1.000 Besuchern hatten die Aussteller nicht gerechnet.

BREITENBACH Ausstellungs-Organisatorin und Lehrerin  Sylvana Reinisch gelang es, die Breitenbacher Buben und Männer dafür zu gewinnen, ihre Peaschtl-Ausrüstung zur Schau zu stellen.
Mit einem Riesenansturm wurde die Mühe um die Ausstellung belohnt. Über 1.000 Besucher konnten an diesem Sonntag in Breitenbach gezählt werden. Für die Bewirtung sorgten die Kinder der 4a Klasse gemeinsam mit ihren Eltern. Auch für ein Rahmenprogramm wurde gesorgt: Der 14-jährige Florian Bramböck zeigte den Gästen vor Ort, wie das Schnitzen einer Peaschtl-Larve funktioniert, die Bedlbutz-Buam spielten ihr selbst komponiertes „Peaschtl-Lied“ und die Breitenbacherin Barbara Moser war mit ihrem Buch „Peaschtln laffn“, in welchem sie treffend die Tradition in seiner Ursprünglichkeit dokumentierte, vor Ort.
Bereits am Vorabend der Eröffnung kamen die geladenen Peaschtln und Ehrengäste in  die Aula der Hauptschule. Bürgermeister und LA Ing. Alois Margreiter freute sich über das rege Interesse an der gelungenen Veranstaltung und bedankte sich für die traditionelle Pflege des Brauchtums in seiner Heimatgemeinde.

Bilder einer Ausstellung von Inge Fiedler

Freitag, 25 Oktober 2013
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RADFELD (klausm) Der Kulturausschuss der Gemeinde Radfeld lud am Freitag den 25. Oktober in Zusammenarbeit mit dem Verein „Heimatmuseum Radfeld“ zur Vernissage der Künstlerin Inge Fiedler ins Gemeindezentrum. Um die Kulinarik kümmerte sich die Gemeinde Radfeld, die Künstlerin ihrerseits spendierte im Gegenzug dem Verein „Heimatmuseum Radfeld“ 80% aus dem erzielten Verkaufserlös. Die Ausstellung selbst war bis zum Sonntag zu sehen, wobei am letzten Ausstellungstag, am Sonntag, als Besonderheit für die Kinder eine Lesung plus der Möglichkeit zum Malen angeboten wurde. Inge Fiedler, 1955 geborene Tirolerin, wechselte nach abgeschlossener Ausbildung zur Chemielaborantin 1978 nach Niederösterreich bzw. Wien, begann neben ihrem erlernten Brotberuf eine umfangreiche Ausbildung in verschiedensten Maltechniken wie Aquarell-, Pastell-, Kohle-, Bleistift-, Tusche-, Akt-, Portrait-, Acryl- und Ölmalerei.

In der Folge blieben öffentliche Ausstellungen nicht aus. Man sah die Arbeiten von Fiedler in Banken, Galerien, Hotels, im Messepalast, Wirtschaftsbund und auf Kunst & Kreativmessen. In ihrer Vielseitigkeit gestaltete Inge Fiedler unter anderem auch Illustrationen, Buchumschläge sowie Kunstkalender und unterstützte dabei stets mit einem Teil ihrer erzielten Erlöse karitative Einrichtungen. Damit nicht genug, sie schrieb auch abenteuerliche Kinderbücher und ließ damit so manches Kinderherz höher schlagen. Seit 2012 ist Inge Fiedler nun freischaffende Künstlerin und Kinderbuchautorin. Die Ausstellung in Radfeld zeigte 37 ausgewählte Arbeiten ihres reichhaltigen Schaffens.

Obmann Friedrich Fischler vom Radfelder Kulturausschuss begrüßte die Ausstellungsbesucher, Vereinsobmann vom Heimatmuseum Johann Hirner hielt die Laudatio zur Künstlerin Inge Fiedler und Grußworte im Namen der Gemeinde Radfeld kamen vom Bürgermeister. Inge Fiedler bedankte sich bei den Veranstaltern für die herzliche Aufnahme und professionelle Gestaltung der Ausstellung. Die Harfenistin Theresa Schiestl von Zimmermoos umrahmte die Ausstellung.

A L L E  F O T O S


KRAMSACH (aw) Ende April lud „Krapf-Bauer“ Simon Moser zur Vernissage der Mariataler Wirtin Birgit Riedl. Besonders an dieser Vernissage war, dass Moser einen leer stehenden Stall zur Galerie umfunktionierte. Dazu gab er mit Augenzwinkern einen Ratschlag für alle Besucher: „Wenn ihr zu Hause schon lange eine Baustelle offen habt, veranstaltet einfach eine Ausstellung. Dann wird flott alles in Stand gesetzt!“
Die Ausstellung stand unter dem Motto „Royale Sujets in Acryl“ und zeigte die Bilder, die Birgit Riedl die letzten Jahre gestaltete. Ob Landschaften, Blumen-Arrangements oder moderne Alltags-Situationen – die malende Wirtin deckte ein großes Spektrum ab. Dementsprechend voll war es bei der Eröffnung auch! Neben Familie und Freunden kamen auch Vize-Bgm. Mag. Karin Friedrich und Breitenbach‘s Bgm. Ing. Alois Margreiter. Und alle waren sich einig: Ein gelungener Abend!

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