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Ausstellung Heidrun Sandbichler

Samstag, 23 Februar 2019
Freigegeben in Termine & Kultur
Der Verein am Polylog präsentiert die Ausstellung Heidrun Sandbichler Quellen und Verweise in der Galerie am Polylog in Wörgl

Wörgl          
Quellen und Verweise ist der Titel einer der seltenen Einzelausstellungen von Heidrun Sandbichler in Tirol. Die Konzeption der einzelnen Räume mit ihren vielschichtigen Bezügen zueinander verdeutlicht die Gedankenwelt der Künstlerin. Die gezeigten Arbeiten beeindrucken sowohl in ihrer Poesie wie auch in ihrer Bezugnahme auf die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation. Sie gibt Einblicke in ihre Arbeitsweise, versucht das Geheimnis, das Kunst umgibt, zu wahren, es zu beschützen und kann gerade damit einen Beitrag zu aktuellen politischen Diskussion liefern.



Heidrun Sandbichler lebt und arbeitet in Rom und kann international auf zahlreiche Projekte und Veröffentlichungen verweisen, so auf Ausstellungsbeteiligungen wie „Cella“ in Rom, „opera austria“ im Centro Luigi Pecci in Prato, „Gegenwelten“ auf Schloss Ambras oder die Personale „Die geistigen Epidemien. Das Feuer. Der Tod“ in der Galleria il museo del Louvre in Rom. Zuletzt zeigte sie „Eine Arbeit zur allgemeinen Theorie der Dressur“ in der Galerie allerArt in Bludenz (2018). Sandbichler erhielt 2015 den Innsbruck International Special Recognition.

Galerie am Polylog. kunst.raum.wörgl, Speckbacher Str. 13-15

Kurator: Günther Moschig

Ausstellungsdauer: 9. März – 13. April 2019

Eröffnung: Freitag, 8. März 2019, 19.00

Öffnungszeiten: Do., Fr. 16.30 – 18.30, Sa 10.00 – 13.00 und 14,00 – 16.00 Uhr

Infos unter www.am-polylog.at

Ausstellung Heidrun Sandbichler

Samstag, 23 Februar 2019
Freigegeben in Termine & Kultur
Der Verein am Polylog präsentiert die Ausstellung Heidrun Sandbichler Quellen und Verweise in der Galerie am Polylog in Wörgl

Wörgl          
Quellen und Verweise ist der Titel einer der seltenen Einzelausstellungen von Heidrun Sandbichler in Tirol. Die Konzeption der einzelnen Räume mit ihren vielschichtigen Bezügen zueinander verdeutlicht die Gedankenwelt der Künstlerin. Die gezeigten Arbeiten beeindrucken sowohl in ihrer Poesie wie auch in ihrer Bezugnahme auf die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation. Sie gibt Einblicke in ihre Arbeitsweise, versucht das Geheimnis, das Kunst umgibt, zu wahren, es zu beschützen und kann gerade damit einen Beitrag zu aktuellen politischen Diskussion liefern.



Heidrun Sandbichler lebt und arbeitet in Rom und kann international auf zahlreiche Projekte und Veröffentlichungen verweisen, so auf Ausstellungsbeteiligungen wie „Cella“ in Rom, „opera austria“ im Centro Luigi Pecci in Prato, „Gegenwelten“ auf Schloss Ambras oder die Personale „Die geistigen Epidemien. Das Feuer. Der Tod“ in der Galleria il museo del Louvre in Rom. Zuletzt zeigte sie „Eine Arbeit zur allgemeinen Theorie der Dressur“ in der Galerie allerArt in Bludenz (2018). Sandbichler erhielt 2015 den Innsbruck International Special Recognition.

Galerie am Polylog. kunst.raum.wörgl, Speckbacher Str. 13-15

Kurator: Günther Moschig

Ausstellungsdauer: 9. März – 13. April 2019

Eröffnung: Freitag, 8. März 2019, 19.00

Öffnungszeiten: Do., Fr. 16.30 – 18.30, Sa 10.00 – 13.00 und 14,00 – 16.00 Uhr

Infos unter www.am-polylog.at

Ausstellung Heidrun Sandbichler

Samstag, 23 Februar 2019
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Der Verein am Polylog präsentiert die Ausstellung Heidrun Sandbichler Quellen und Verweise in der Galerie am Polylog in Wörgl

Wörgl          
Quellen und Verweise ist der Titel einer der seltenen Einzelausstellungen von Heidrun Sandbichler in Tirol. Die Konzeption der einzelnen Räume mit ihren vielschichtigen Bezügen zueinander verdeutlicht die Gedankenwelt der Künstlerin. Die gezeigten Arbeiten beeindrucken sowohl in ihrer Poesie wie auch in ihrer Bezugnahme auf die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation. Sie gibt Einblicke in ihre Arbeitsweise, versucht das Geheimnis, das Kunst umgibt, zu wahren, es zu beschützen und kann gerade damit einen Beitrag zu aktuellen politischen Diskussion liefern.



Heidrun Sandbichler lebt und arbeitet in Rom und kann international auf zahlreiche Projekte und Veröffentlichungen verweisen, so auf Ausstellungsbeteiligungen wie „Cella“ in Rom, „opera austria“ im Centro Luigi Pecci in Prato, „Gegenwelten“ auf Schloss Ambras oder die Personale „Die geistigen Epidemien. Das Feuer. Der Tod“ in der Galleria il museo del Louvre in Rom. Zuletzt zeigte sie „Eine Arbeit zur allgemeinen Theorie der Dressur“ in der Galerie allerArt in Bludenz (2018). Sandbichler erhielt 2015 den Innsbruck International Special Recognition.

Galerie am Polylog. kunst.raum.wörgl, Speckbacher Str. 13-15

Kurator: Günther Moschig

Ausstellungsdauer: 9. März – 13. April 2019

Eröffnung: Freitag, 8. März 2019, 19.00

Öffnungszeiten: Do., Fr. 16.30 – 18.30, Sa 10.00 – 13.00 und 14,00 – 16.00 Uhr

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Quellen und Verweise ist der Titel einer der seltenen Einzelausstellungen von Heidrun Sandbichler in Tirol. Die Konzeption der einzelnen Räume mit ihren vielschichtigen Bezügen zueinander verdeutlicht die Gedankenwelt der Künstlerin. Die gezeigten Arbeiten beeindrucken sowohl in ihrer Poesie wie auch in ihrer Bezugnahme auf die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation. Sie gibt Einblicke in ihre Arbeitsweise, versucht das Geheimnis, das Kunst umgibt, zu wahren, es zu beschützen und kann gerade damit einen Beitrag zu aktuellen politischen Diskussion liefern.



Heidrun Sandbichler lebt und arbeitet in Rom und kann international auf zahlreiche Projekte und Veröffentlichungen verweisen, so auf Ausstellungsbeteiligungen wie „Cella“ in Rom, „opera austria“ im Centro Luigi Pecci in Prato, „Gegenwelten“ auf Schloss Ambras oder die Personale „Die geistigen Epidemien. Das Feuer. Der Tod“ in der Galleria il museo del Louvre in Rom. Zuletzt zeigte sie „Eine Arbeit zur allgemeinen Theorie der Dressur“ in der Galerie allerArt in Bludenz (2018). Sandbichler erhielt 2015 den Innsbruck International Special Recognition.

Galerie am Polylog. kunst.raum.wörgl, Speckbacher Str. 13-15

Kurator: Günther Moschig

Ausstellungsdauer: 9. März – 13. April 2019

Eröffnung: Freitag, 8. März 2019, 19.00

Öffnungszeiten: Do., Fr. 16.30 – 18.30, Sa 10.00 – 13.00 und 14,00 – 16.00 Uhr

Infos unter www.am-polylog.at

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Heidrun Sandbichler lebt und arbeitet in Rom und kann international auf zahlreiche Projekte und Veröffentlichungen verweisen, so auf Ausstellungsbeteiligungen wie „Cella“ in Rom, „opera austria“ im Centro Luigi Pecci in Prato, „Gegenwelten“ auf Schloss Ambras oder die Personale „Die geistigen Epidemien. Das Feuer. Der Tod“ in der Galleria il museo del Louvre in Rom. Zuletzt zeigte sie „Eine Arbeit zur allgemeinen Theorie der Dressur“ in der Galerie allerArt in Bludenz (2018). Sandbichler erhielt 2015 den Innsbruck International Special Recognition.

Galerie am Polylog. kunst.raum.wörgl, Speckbacher Str. 13-15

Kurator: Günther Moschig

Ausstellungsdauer: 9. März – 13. April 2019

Eröffnung: Freitag, 8. März 2019, 19.00

Öffnungszeiten: Do., Fr. 16.30 – 18.30, Sa 10.00 – 13.00 und 14,00 – 16.00 Uhr

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“Mia drahn die Zeit zrugg”

Freitag, 15 Juni 2018
Freigegeben in Lokales
KRAMSACH (klausm) Musikalisch von der Kundler Harfenistin Margit Haas in Bestform umrahmt, von Laudator Dr. Thomas Bertagnolli in gewohnter Qualität lobend vorgestellt, wurde am Freitag den 15. Juni im Museum Tiroler Bauernhöfe die Ausstellung “Mia drahn die Zeit zrugg” von und mit Heidi Gandler & Kathi Kitzbichler eröffnet. Für die beiden Künstlerinnen war dies die erste gemeinsame Ausstellung und ein volles Haus war Beleg dafür, dass dies eine sehr gute Idee war. Die Ausstellung ist vom 16. Juni bis 15. September im Rahmen des Museumbesuches zu besichtigen.

Unter den Ausstellungsbesuchern für die Gemeinde Kramsach Gemeinderat Thomas Wurzenrainer, Kramsach’s ehemaliger Bürgermeister Manfred Stöger, Alt-Bgm von Angerberg Hubert Osl, Gemeinderäte, die Künstlerinnen Julia Kerschbaumer aus Brixlegg und Ingrid Margreiter aus Kundl, Chronist Helmut Mühlbacher aus Münster, Chronistin Elisabeth Sternat aus Brixlegg, Schuldirektor i. R. Norbert Gögl, die ehemalige Bezirksbäuerin Berta Rampl, Vorstandsmitglieder heimischer Vereine und viele weitere ehrenwerte Besucher.

Heidi Gandler begeisterte mit beeindruckenden Bildern, Illustrationen und Zitaten aus längst vergangenen Zeiten - die Autorin Kathi Kitzbichler wiederum begeisterte mit ihren unverkennbaren und originellen Texten und Gedichten.

Kinderschutz Tirol

Speziell für diese Ausstellung wurden ein bebilderter Kalender von Heidi Gandler, zudem ein Buch von Kathi Kitzbichler und Heidi Gandler in Zusammenarbeit mit Martin Reiter aus St. Gertraudi aufgelegt und zum Verkauf angeboten, mit dem Ziel, den Reinerlös an das “Tiroler Kinderschutzzentrum” mit Geschäftsführerin Mag Karin Hüttemann zu übergeben.

Der “Tiroler Kinderschutz” ist eine Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche, welche sexuelle, körperliche und seelische Gewalt erlebt haben. Auch bei Vernachlässigung von Kindern und Jugendlichen ist der “Tiroler Kinderschutz” Ansprechpartner. Kinderschutzzentren gibt es derzeit in Innsbruck, Wörgl, Lienz, Imst und Reutte. Zusätzlich werden die Projekte Bärenstark und Kinderschutz Kindergruppen geführt.

Heidi Gandler

„Meine Bilder entstehen, wenn ich abschalten und eintauchen möchte in die Kreativität, in die Ruhe und in die Stille. Malen ist ein Ausdrucksmittel mit viel Harmonie, Entspannung und Ausgeglichenheit. Malen ist eine Leidenschaft die das Innere bereichert, die Lebensenergien und Selbstheilungskräfte zum fließen bringen. Malen ist ein ständiges lernen, Ideen und Gefühle übertragen sich wie von selbst auf die Leinwand. Mit Acryl, Öl, Kreide und verschiedenen Techniken, auf Leinwänden, Papier oder anderen Materialien kann ich meine Freude an der künstlerischen Arbeit finden, was zur Steigerung des gesamten Lebensgefühl beiträgt.“

“Malen ist wie ein Atemholen von der Zeit die übrigbleibt um in der Welt ein- und ausatmen zu können. Dazwischen ist NICHTS. Ruhe und Stille. Stillstand der Zeit und des Ortes und des Gebietes. In diesem NICHTS entsteht eine Verbindung, das an NICHTS gebunden ist. Stille, Leidenschaft, Berührung, Aufmerksamkeit Kreativität, Liebe, Achtsamkeit, Begehren, Freude, Begeisterung.”

Kathi Kitzbichler

Schon seit frühester Kindheit sind mir die musischen Fächer ans Herz gewachsen. Musik, Malerei und Modellieren, vor allem aber das Schreiben von Gedichten sind für mich die schönsten Dinge im Leben. Erste Gedichte von mir wurden schon 1994 in Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien und Kalendern veröffentlicht. Lesungen im ORF Tirol und RAI Bozen folgten.

Seit etlichen Jahren verfasse ich für die Österreichische Bauernzeitung die Kolumne "Was mich bewegt". Im Rahmen der Kulturservicestelle Tirol werde ich landauf, landab von Volks- und Hauptschulen zu Lesungen eingeladen. Auch bei Volksmusikkonzerten, Adventsingen, Mariensingen, Seniorenfeiern und in Museen trage ich meine heiteren und besinnlichen Gedichte vor.

Unser kleines Privatmuseum, das "Jagerhäusl in der Frey" haben mein Mann Peter und ich in liebevoller Kleinarbeit im 300 Jahre alten Bauernhaus in Erl am Kalvarienberg eingerichtet.Hier befand sich bis vor ca. 150 Jahren eine Nagelschmiede und seit etwa 100 Jahren eine Handweberei. Zahlreiche Gegenstände aus dieser Zeit und aus dem kleinbäuerlichen Leben dokumentieren die Geschichte dieses Hauses. Von Mai bis Oktober ist es möglich, an einer Führung teilzunehmen und im heimeligen Ambiente der angeschlossenen Galerie einer Mundartlesung zu lauschen.

FOTOS:


Ausstellung Marina Hanser in Kramsach

Freitag, 15 Juni 2018
Freigegeben in Lokales
KRAMSACH (klausm) Am Donnerstag den 14. Juni lud der Kultur- und Dorfentwicklungsausschuss Kramsach zur Eröffnung der Ausstellung „Transformation“ von und mit der Künstlerin Marina Hanser. Auf den Weg gebracht haben diese Vernissage Vize-Bgm Mag. Karin Friedrich und Andreas Bankler. Von „Fadlviera“ musikalisch umrahmt, übernahm Andreas Bankler die Begrüßung. Neben anderen kamen Gemeinderat Fritz Widmann, Prof. Mag. Helmut Nindl, die Künstler Heidi Gandler, Julia Kerschbaumer und Alois Schild, Dir. Wolfgang Schonner sowie Dir Friedrich Anrain.

Marina Hanser

Marina Hanser steht für die junge Generation von Künstlerinnen – weitgereist, weltzugewandt und in der Glastradition auf der Höhe der Zeit. Die internationale Glaskünstlerin und Designerin Marina Hanser, Jahrgang 1986, lebt und arbeitet in Kramsach. Am Anfang stand die Glasfachschule, danach studierte die junge Künstlerin ab 2008 an der Bozener „Vetroricerca, Glas & Modern Schule“ und setzte ihr Studium ab 2010 an der „Australien National University“ in Canberra/Australien fort. Mit 2014 „Bachelor of Visual Arts“ führten sie ihre Arbeiten unter anderem nach Peru, USA und England und 2016 schließlich zurück nach Kramsach. Heuer führt sie der Weg nach Corning New York sowie Berlin Glas.

Die Arbeiten von Marina Hanser sind das Ergebnis langer und komplizierter Herstellungsprozesse:

„ Künstlerin zu sein ist nicht nur Beruf oder Arbeit um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Es ist ein großer Teil von mir und meiner Persönlichkeit. Ich sehe mein persönliches Leben nicht so sehr von meinem Berufsleben getrennt. Meine internationalen Eindrücke in den letzten 16 Jahren durch Studium, Reisen, Arbeiten und Leben im Ausland haben mir neue Perspektiven und Erfahrung gegeben. Dadurch hat sich mein Charakter als Künstlerin und Person geformt.“

„Bereits als Kind wußte ich, dass ich in einem kreativen Bereich arbeiten wollte. Mein Vater ermutigte mich im selben Jahr als er starb, bei der Glasfachschule Kramsach eine Bewerbung abzugeben. Bereits die ersten Berührungen mit dem Material Glas erweckten in mir die Leidenschaft, künftig mit diesem Werkstoff zu arbeiten. Ich verlor meinen Vater, aber eines der letzten Dinge die er mir hinterließ - Er zeigte mir meinen Weg.“

Fotos:


Kunst in die Schule

Freitag, 06 April 2018
Freigegeben in Lokales
BRIXLEGG (klausm) Die Direktion der Neuen Mittelschule (NMS) Brixlegg mit Direktorin Elisabeth Bachler lud am Freitag den 06. April zur Eröffnung der Ausstellung “Helden, Helfer, Heilige”. Zeitgleich mit dieser Ausstellung präsentierten die beiden HTL-Schülerinnen Sandra Winkler und Lena Wöll obendrein ihre Projektarbeit, nämlich eine künstlerische Wandgestaltung innerhalb der NMS.

Künstlerische Wandgestaltung

Zu dieser beeindruckenden und großzügigen Wandgestaltung auf Sichtbeton ist es gekommen, weil einerseits die Schulleitung der NMS die Betonwand einer sinnvollen Funktion zuführen wollte, andererseits, weil just und rein zufällig zur selben Zeit die beiden HTL-Schülerinnen Sandra Winkler aus Radfeld und Lena Wöll vom Achensee gemeinsam mit ihrer Projektbegleiterin Prof Ing. Geba Ulmrich einen passenden und schönen Platz für eine größere künstlerische Wandgestaltung suchten. Ja und so entstand diese schöne Arbeit der beiden jungen Künstlerinnen eben in der Neuen Mittelschule Brixlegg zeitgleich mit der Ausstellungseröffnung “Helden - Helfer – Heilige”.

Kunst in die Schule

Das Projekt “Kunst in die Schule” schafft mit seiner Wanderausstellung “Helden, Helfer, Heilige” Rahmenbedingungen um Schülern die aktive Begegnung mit zeitgenössischer Kunst zu ermöglichen und fördert anhand von Originalwerken einen kritischen Umgang mit Kunst, Bildern und Medien. Das Projekt “Kunst in die Schule” entstand nach einer Idee von Robert Gander und Claudia Mark. Beide waren selbstverständlich zur Eröffnung in der NMS Brixlegg anwesend und präsentierten den Schulkindern persönlich die Ausstellungsstücke.

Unter den Besuchern neben vielen ehrenwerten Lehrpersonen der NMS und VS Brixlegg, neben allen geladenen Ehrengästen, die Bürgermeister Ing Rudolf Puecher für Brixlegg und Werner Entner für Münster, Alt-Schulinspektor und ehemaliger Dir der HS Brixlegg, Johann Schipflinger, Dir Renate Reisigl. Musikalisch eingestimmt wurden die Ausstellungsbesucher von der Zithervirtuosin Elisabeth Kirchmair.

FOTOS:


KIRCHBICHL (klausm) Dipl. Ing. Lisa Mühlbacher, Prokuristin der Firma Autohaus Mühlbacher Kirchbichl und ihr 17 Mitarbeiter starkes Team, luden am Samstag den 03. März zu einer Sonderausstellung in’s Autohaus.

Das Autohaus

2004 gegründet, übergab Firmengründer Ing. Mühlbacher 2014 mit Pensionsantritt die Firmenleitung an seine Tochter Dipl. Ing. Lisa Mühlbacher, welche seither souverän, dynamisch und erfolgreich den Betrieb führt. Die Firma Mühlbacher bietet heute alles was von einem erstklassigen Autohaus erwartet wird: Neben der umfangreichen Modellpflege der Marken SEAT und CITROEN bietet Mühlbacher seinen Kunden Service, Reparaturen, Spengler- und Lackiererei, Tuning, Zubehör, Versicherungsdienst für alle Versicherungen, Finanzierung, offizielle Zulassungsstelle für die Bezirke Kufstein, Kitzbühel, Schwaz.

Pro Jahr liefert Mühlbacher im Gebiet zwischen der Unteren Schranne (Ebbs, Erl, Niedernorf, Niederndorferberg, Rettenschöss, Walchsee), bis hinauf nach Kramsach und Ellmau bei den Neuwagen etwa 200 SEAT, 50 CITROEN und an die 150 Gebrauchtwagen aus.

Sonderausstellung für SEAT “Arona“

Der Aufhänger der heurigen Sonderausstellung am Samstag den 03. März und damit ein absoluter Renner war und ist mit Sicherheit der neue SEAT „Arona“, welcher nicht nur optisch besticht und in technischer Hinsicht ziemlich beeindruckend ist, sondern auch ausstattungsmäßig keine Wünsche offen lässt. Die Motorisierung erstreckt sich von 95 – 150 PS, der Kunde wählt zwischen mehreren Ausstattungsstufen, ja und allein die Ausstattungsliste erstreckt sich über mehrere Seiten.

Was der SEAT „Arona“ auf Wunsch alles hat – was er alles kann

2-Zonen Climatronic, Voll LED Scheinwerfer, Abbiegelicht, Parkhilfe vorne & hinten, Parklenkassistent, Rangierbremsfunktion, Rückfahrkamera, Berganfahr-Assistent, Frontassistent inklusive City-Notbremsfunktion, Geschwindigkeitsbegrenzer, Tempomat, Licht- und Regensensoren, Außenspiegel beheizbar und elektrisch einstell-/anklappbar, Spracherkennung, Coming-Home- & Living-Home-Funktion, SEAT Full Link (Mirror Link, Apple CarPlay & Android Auto), und vieles Nützliches mehr…

Das Sonderangebot

Zweifelsfrei stimmt beim SEAT „Arona“ das Preis- Leistungsverhältnis in jeder Hinsicht, die Listenpreise beginnen bereits bei 16.990,- EURO, die Ausstattung ist überkomplett und zum Start gibt’s im Autohaus Mühlbacher sogar ein spezielles SEAT Mobilitäts-Paket: SEAT Arona Xcellence inklusive Topausstattung2, plus Mountainbike KTM X-Edition3, plus SEAT Original Heck-Fahrradträger – alles zusammen um einen Preisvorteil von 2.000,- EURO !

Ausstellungsdauer: 10. Juni bis 15. Juli 2017

Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag 16:30-18:30 Uhr

Samstag 10:00-13:00, 14:00-16:00 Uhr

Mit dem Bildhauer Helmut Hinterseer und dem Maler Hubertus Reichert stellt der Verein am Polylog in seiner zweiten diesjährigen Ausstellung zwei in München arbeitende Künstler vor.

Helmut Hinterseer, geboren 1961 in Waidring hat an der Münchner Akademie der Bildenden Künste bei Olaf Metzel studiert. Hubertus Reichert, geboren 1952 in Lüneburg studierte bei Karl Fred Dahmen ebenfalls an der Münchner Akademie. Beiden geht es in ihrer Arbeit um das Schaffen neuer Wirklichkeitsmodelle, um Erfahrungserweiterungen mittels Raum und Farbe.

Seit Jahren freundschaftlich und in ihrer Arbeit verbunden entwickeln Hinterseer und Reichert, dem Werkstattcharakter der früheren Drechslerei in der Speckbacherstrasse folgend, gemeinsam eine Ausstellung mit neuesten Bildern, Zeichnungen und Skulpturen. Eine Feststellung dessen was ist und was sein kann. Weitere Infos unter www.am-polylog.at

Galerie am Polylog, Speckbacherstr. 13-15, 6300 Wörgl, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Web: www.am-polylog.at, Tel. 05332/75505


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