Die Kramsacherin Margarethe Madersbacher feierte am 04. Februar ihren 100er !
Montag, 05 Februar 2018
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Lokales
KRAMSACH (klausm) Die Kramsacherin Margarethe Madersbacher, geboren am 05. Februar 1918 in Bozen, feierte am Sonntag den 04. Februar im Wohn- und Pflegeheim Kramsach im Kreis ihrer Familie ihren 100sten Geburtstag. Neben der Familie der Jubilarin kamen als Gratulanten Bürgermeister Bernhard Zisterer, Vize-Bgm Mag Karin Friedrich, Gemeinderat Thomas Wurzenrainer für die Gemeinde, sowie Wohn- Pflegeheimleiter Gerold Stock.
Mit einem schneidigen Ständchen und einem Blumenstrauß gratulierte die Musikkapelle Kramsach mit Kapellmeister Leonhard Salzburger und Obmann Norbert Ascher der Jubilarin Greti Madersbacher, war sie doch selbst von 1936 bis 1938 Marketenderin der Musikkapelle. Darüber hinaus betrieb die „Kino-Greti“ gemeinsam mit ihrem Mann, dem Bildhauer Peter Madersbacher, von 1938 bis 1968 als Pächter im Volksspielhaus das Kino, wobei die Greti während der Kriegsjahre aus verständlichen Gründen den Kinobetrieb ohne ihren Mann aufrecht erhielt.
Nach vielen Gratulationen, Glückwünschen und Umarmungen von allen Seiten zogen sich die Festgäste in das „Wohnheim-Cafe“ zu Kuchen und Kaffee zurück. Die Jubilarin hielt bemerkenswert lange durch und verließ die Gesellschaft erst gegen Abend.
Mit einem schneidigen Ständchen und einem Blumenstrauß gratulierte die Musikkapelle Kramsach mit Kapellmeister Leonhard Salzburger und Obmann Norbert Ascher der Jubilarin Greti Madersbacher, war sie doch selbst von 1936 bis 1938 Marketenderin der Musikkapelle. Darüber hinaus betrieb die „Kino-Greti“ gemeinsam mit ihrem Mann, dem Bildhauer Peter Madersbacher, von 1938 bis 1968 als Pächter im Volksspielhaus das Kino, wobei die Greti während der Kriegsjahre aus verständlichen Gründen den Kinobetrieb ohne ihren Mann aufrecht erhielt.
Nach vielen Gratulationen, Glückwünschen und Umarmungen von allen Seiten zogen sich die Festgäste in das „Wohnheim-Cafe“ zu Kuchen und Kaffee zurück. Die Jubilarin hielt bemerkenswert lange durch und verließ die Gesellschaft erst gegen Abend.
Gedanken zum IG-L
Mittwoch, 25 November 2015
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Leserbriefe
Ich kann die positive Berichterstattung über den IGL 100 nicht mehr hören und lesen! 95% der Autofahrer sind genervt, hier gibt es nichts zu beschönigen! Warum gibt es keine Volksbefragung?
Wo ist der Erfolg wenn sich Teile der Schadstoffe um 6% reduzieren, man als PKW-Fahrer hingegen 23% Zeitverlust in Kauf nehmen muss weil statt 130 nur noch mit 100kmh gefahren werden darf. In der letzten Studie Anfang 2015, als der Schadstoff-Rückgang von grüner Seite auch schon gefeiert wurde, wurde darauf aufmerksam gemacht, dass auch abseits der
Inntalautobahn weniger Schadstoffausstoß gemessen wurde. Die bessere Luft kam demnach höchstwahrscheinlich durch andere Umwelteinflüsse zustande und nicht durch den 100er. Leider wurde in der aktuellen Studie offenbar darauf "vergessen", auch Luftmesswerte aus anderen Tälern oder aus Bayern miteinzubeziehen.
Wo ist der Erfolg wenn sich Teile der Schadstoffe um 6% reduzieren, man als PKW-Fahrer hingegen 23% Zeitverlust in Kauf nehmen muss weil statt 130 nur noch mit 100kmh gefahren werden darf. In der letzten Studie Anfang 2015, als der Schadstoff-Rückgang von grüner Seite auch schon gefeiert wurde, wurde darauf aufmerksam gemacht, dass auch abseits der
Inntalautobahn weniger Schadstoffausstoß gemessen wurde. Die bessere Luft kam demnach höchstwahrscheinlich durch andere Umwelteinflüsse zustande und nicht durch den 100er. Leider wurde in der aktuellen Studie offenbar darauf "vergessen", auch Luftmesswerte aus anderen Tälern oder aus Bayern miteinzubeziehen.