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VZ Komma Wörgl: Umbau nach Stadtfest

Luggi Ascher (Geschäftsführer Komma), GR Andreas Schmidt, Vize-Bgm. Mario Wiechenthaler, Bgm. Hedi Wechner und Werner Wieden präsentieren die Pläne des sanierten VZ Komma. Luggi Ascher (Geschäftsführer Komma), GR Andreas Schmidt, Vize-Bgm. Mario Wiechenthaler, Bgm. Hedi Wechner und Werner Wieden präsentieren die Pläne des sanierten VZ Komma.
Das VZ Komma blickt inzwischen auf über 20 Jahre zurück, und die Jahre gingen nicht spurlos vorüber. Ab Juli wird umgebaut. Anfang September eröffnet das Komma wieder.

WÖRGL - Rauchfrei, barrierefrei, rundumsaniert – mit diesen Stichworten könnten die Pläne für die Sanierung des VZ Komma Wörgl beschreiben werden. Nach dem Wörgler Stadtfest beginnt der Umbau, im September soll dieser fertig werden. Dann eröffnet als erstes die neue Gastronomie. Diese ist dann immer von Mittwoch bis Sonntag ab 16:30 Uhr geöffnet. Eine Art Kulturcafé soll entstehen – mit einer dritten Bühne im VZ.

"Stagebar" statt Raucherbereich

Diese Bühne ersetzt den Raucherbereich. Dort sollen eher unbekanntere Künstler die Möglichkeit haben aufzutreten – dieser Bereich wird unter dem Namen "Stagebar" laufen. Neben den Neuigkeiten im Gastro-Bereich ändert sich auch das äußere Erscheinungsbild des Komma. Ein Vordach und ein Außenbereich mit einer kleinen Kunstgalerie soll in Zukunft die Raucher beheimaten. Im Komma darf dann nicht mehr geraucht werden. Außerdem wird ein neuer Lift gebaut und der Lieferanteneingang soll auch für die Künstler sein. Die Umbauarbeiten kosten etwa 100.000,– EURO, die von der Stadtgemeinde Wörgl und vom VZ Komma übernommen werden. Letztes Jahr hatte das VZ Komma etwa 40.000 Besucher bei gut 270 Veranstaltungen. Bei einer Besucherbefragung kam heraus, dass 93 Prozent beim Besuch des Komma in Wörgl sehr zufrieden waren.

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