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Die Gemeinde Stumm hat 2017 im Sommer eine neue Volksschule bekommen – "das ist der Hauptgrund, dass unser Verschuldungsgrad über 90 Prozent liegt", sagt Bgm. Fritz Brandner. Ihm wurde vom Gemeinderat die Entlastung verweigert – "unverständlich" finden er und Helmut Wolf von der BH Schwaz.

STUMM - "Der Bürgermeister ist zu wenig in der Gemeinde" oder "der Verschuldungsgrad der Gemeinde ist zu hoch", heißt es von verschiedenen Stummer Gemeinderäten. Der Verschuldungsgrad der Gemeinde liegt über 90 Prozent. Das sind einige Gründe, weshalb die Entlastung des Bürgermeisters durch den Gemeinderat nicht erfolgte. Sechs Stimmen gegen und vier Stimmen für die Entlastung gab es im Gemeinderat – bei zwei Enthaltungen. Was bedeutet das für den Bürgermeister Fritz Brandner (fraktionslos)?
Rechtlich gesehen hat der Bürgermeister nichts zu befürchten: "Der Gemeinderat hat den Bürgermeister zu entlasten", erklärt Amts-Direktor Helmut Wolf auf Nachfrage des ROFAN-KURIER. Er ist in der Bezirkshauptmannschaft Schwaz mit dem "Fall Stumm" betraut. Was genau in Stumm der Grund für die Nicht-Entlastung ist, weiß er auch nicht. Er vermutet, dass es innerhalb des Gemeinderates Meinungsverschiedenheiten gibt. "Aber diese sollten nicht auf dem Rücken der Jahresrechnung ausgetragen werden", sagt er.

BH Schwaz: "Eigenartige Entscheidung"

Beanstandungen hat Wolf keine: "Es ist kein Grund für Bedenken vorhanden – auch die Kontrollausschuss-Protokolle wurden immer von allen Mitgliedern unterzeichnet." Für ihn ist es "eigenartig, wenn Meinungsverschiedenheiten so ausgetragen werden."
Für Bürgermeister Fritz Brandner ist die Nicht-Entlastung durch den Gemeinderat "unerklärlich": "Das Interessante ist, dass alle Fraktionen im Überprüfungs-Ausschuss sitzen und alle haben die Protokolle unterschrieben. Es wurde nie etwas beeinsprucht", erklärt der Bürgermeister und hat dabei die unterzeichneten Protokolle der Überprüfungs-Ausschuss-Sitzungen vor sich liegen.

Jahresrechnung positiv abgeschlossen

Die Jahresrechnung der Gemeinde Stumm wurde mit einem Überschuss von 205.000,– EURO positiv abgeschlossen, im Ausserordentlichen Haushalt gibt es einen Abgang von 2,2 Mio. EURO. Das lässt sich laut Bürgermeister mit dem Bau der neuen und modernen Volksschule begründen. Dabei wurden die eingeplanten Baukosten (Gemeinderatsbeschluss) sogar noch unterschritten. Statt den geplanten 3,95 Mio. EURO kostete die Schule 3,72 Mio. "Also 230.00,– EURO Unterschreitung", rechnet Brandtner vor. Dass die Finanzgebahrung der Gemeinde Stumm passt, bestätigen sowohl Bürgermeister und der Überprüfungsausschuss als auch Wolf von der BH Schwaz.
"Es sitzen halt ein, zwei Personen im Gemeinderat, die dem Bürgermeister was ankreiden wollen. Ich muss die Interessen der ganzen Gemeinde vertreten und nicht nur die einiger Einzelner. Manche müssen sich selbst fragen, warum sie im Gemeinderat sind. Denn Gemeindearbeit setzt voraus, dass man zusammenarbeitet", sagt Bürgermeister Brandner.

Überprüfungsausschuss gab Empfehlung zur Entlastung

Der Überprüfungsausschuss hat die Empfehlung abgegeben, dass der Bürgermeister entlastet wird. "Außerdem", sagt Bgm. Brandner, "hat der Überprüfungs-Ausschuss darauf aufmerksam gemacht, dass der Gemeinderat den Bürgermeister zu entlasten hat!" Der Bürgermeister wurde aber nicht entlastet – aber zu befürchten hat Bürgermeister Brandner nichts.

Stumm: Topmoderne Volksschule eröffnet

Montag, 30 Oktober 2017
Freigegeben in Lokales
Volksschulen mit Kreidetafeln und Frontal-Unterricht gehören der Geschichte an. Jetzt bestimmt die digitale Tafel, multimediale Lerninhalte und  selbstständiges Lernen den Unterricht. Ein Beispiel für eine topmoderne Volksschule steht in Stumm.

STUMM - Eine der modernsten Schulen des Landes steht im Zillertal: Die 80 Schüler der Volksschule Stumm sind seit diesem Semester in einem neuen Gebäude untergebracht. "Wir haben das alte komplett ausgehöhlt und saniert. Außerdem gibt es noch einen zusätzlichen Neubau", sagt Bgm. Fritz Brandner (fraktionslos) im Gespräch mit dem ROFAN-KURIER. 3,95 Millionen EURO kostete das Projekt. Davon finanzierte die Gemeinde Stumm ca. 500 Tausend EURO. 1 Million EURO kam vom Land Tirol und der Rest wurde fremdfinanziert, erklärt der Bürgermeister: "Für die Gemeinde Stumm war der Bau natürlich eine Herkules-Aufgabe, aber im Endeffekt ist es gut investiertes Geld", ist er sich sicher.

Schnelle Abwicklung

Das Bau-Projekt wurde schnell umgesetzt: Im März 2016 wurde Brandner als Bürgermeister gewählt, im April wurde im Gemeinderat der Beschluss für den Neubau der Schule gefasst und im September 2016 startete der Bau. "Und genau ein Jahr später wurden wir fertig, so dass die Kinder zu Schulbeginn in die neue Schule 'einziehen' konnten", sagt Brandner. Die Schule wurde auf den neuesten Stand der Technik gebracht – digitalisiert und "alles so hergerichtet, wie es eine Volksschule heutzutage braucht", erklärt Brandner.
Unter der Schule wurde auch eine moderne Turnhalle mit Kletterwand gebaut. Diese wird gemeinsam mit dem Kindergarten, der im gleichen Gebäude ist, genutzt. Der Kindergarten wurde vor drei Jahren erneuert und beherbergt derzeit vier Gruppen.

Selbstständiges Lernen

In der Schule sind zur Zeit 80 Schüler und "es werden aber immer mehr", sagt Direktor Mario Niederklapfer. Für ihn ist wichtig, dass die Schüler selbstständig lernen können. So gibt es zum Beispiel einen sogenannten Marktplatz – wo Schüler in Stationen lernen, abseits des normalen Frontal-Unterrichts. Sollte es in Zukunft mehr Schüler geben, haben die Stummer bereits vorgesorgt: Auf dem Flach-Dach des überdachten Freibereiches könnten noch Klassen dazugebaut werden. (mk)

Absturz im Unterland: Kaum noch GRÜNE Wähler!

Montag, 30 Oktober 2017
Freigegeben in Österreich
Das grüne Wahl-Debakel vom Oktober ist um einiges schlimmer, als bereits angenommen. Und zwar im Tiroler Unterland. In manchen Orten passt die grüne Wählerschaft problemlos auf ein Fahrrad ohne Gepäcksträger. Alle GRÜN-Wähler im gesamten Bezirk Schwaz hätten beispielsweise locker im Veranstaltungs-Saal des Congress Alpbach Platz…

UNTERLAND - Monatelang haben die GRÜNEN  das Verhindern von SCHWARZ-BLAU als oberstes Ziel ausgerufen. Doch dieser Schuss ging nach hinten los: Etwa 163.000 GRÜN-Wähler haben ihre Stimme vielleicht deshalb der SPÖ gegeben. Das ist mehr als die Hälfte der ehemaligen GRÜN-Wähler von 2013. Weitere 67.000 Wähler wechselten von den GRÜNEN zur Liste von Peter PILZ, den die grünen Damen zuvor kalt stellen wollten. Seine Liste sehen viele nun als "die besseren GRÜNEN". Auch wenn sich Peter PILZ von den GRÜN(innen) getrennt hat: Seine Liste steht für jene Werte, die GRÜN groß gemacht haben: Umweltschutz, Kontrolle, direkte Demokratie.

Im Unterland kaum Wähler

Besonders im Tiroler Unterland zeigt sich bei näherer Analyse der Nationalrats-Wahl ein noch deutlicheres Bild: In vielen Orten schaffen die GRÜNEN gerade mal ein bis zwei Prozent. Mancherorts hätte die gesamte grüne Wählerschaft nun auf einem Fahrrad oder in einem VW Lupo Platz.

Rechnung präsentiert?

Das desaströse Ergebnis für die GRÜNEN und die starken Zugewinne für die FPÖ und vor allem für eine ÖVP, die seit Sebastian Kurz nun auch das Haupt-Thema in der Republik, die Asyl-Krise anpackt, sind ein deutliches Signal. Unter anderem gab es in einigen Gemeinden, in denen gegen den Willen der Bürger Asylheime platziert wurden oder wo es Probleme mit Asylwerbern gab, die meisten Zugewinne für die FPÖ.
Kramsach: Hier hatte sich die amtierende ÖVP-Vizebürgermeisterin Karin Friedrich während der langen Krankheit des Alt-Bürgermeisters eindeutig für Asylheime in der Gemeinde ausgesprochen. Heute hat Kramsach gleich zwei Asylheime, Ableger des Heimes in St. Gertraudi, wo Karin Friedrich auch im Vorstand des "Freundeskreis Flüchtlingsheim St. Gertraudi" sitzt. Und es gab Probleme mit einem Asylwerber, der Volksschülern aufgelauert und sie in Gespräche verstrickt hat. Die FPÖ erreicht in Kramsach nun fast 30%, sie legt um +10,4% zu, während die GRÜNEN hier -12,6% verlieren.
Radfeld: Hier springt die FPÖ auf fast 39% und wird stärkste Partei im Ort. Die Idee, ein türkisches Kulturzentrum anzusiedeln, mag beim Zuwachs von fast +9% eine Rolle gespielt haben. Weit abgeschlagen: Die GRÜNEN mit nur 2,7%.
In Jenbach, wo es ebenfalls Diskussionen zum Asylthema gab (unter anderem hat die TSD den "auffälligen Asylwerber" von Kramsach nach Jenbach verlegt), ist die FPÖ mit 32,3% stimmenstärkste Partei (mit 5% Abstand zur SPÖ, die auf Platz zwei kommt)... 3,6% für GRÜNE. In Bruck am Ziller gibt es aktuell noch 5 grüne Wähler. In Fügen kommt GRÜN auf noch 2% der Stimmen. In Schwaz stürzen die Grünen von 15,6% auf 4% ab. In Stummerberg gibt es genau 1 Stimme für GRÜN, in Zellberg noch 3 Stimmen, in Alpbach 12 Stimmen. In Terfens bleiben den GRÜNEN noch 3,6% der Stimmen. In Breitenbach sind es noch 2,3%...
Und das etwa 16 Wochen vor der Landtags-Wahl. Partei-Front-Frau Ingrid Felipe ist schwer angeschlagen. Medien nennen sie "das Gesicht der Niederlage". Und am Stuhl von Landesrätin Christine Baur sägen offenbar zwei der GRÜNEN Herren ganz heftig. Enorm gut sind hingegen die Vorzeichen für die ÖVP: Sie verzeichnet fast in allen Orten deutliche Zugewinne. Nach dem Ergebnis der Nationalrats-Wahl käme eine schwarz-blaue Koalition im Unterland auf eine Zustimmung von 65 bis 85%.
Ab Mitte November schauen Marko Arnautovic, Zlatan Ibrahimovic oder Mesut Özil neidisch nach Wörgl, Kundl oder Zell. Denn im Unterschied zur Englischen Premiere League ruht im Tiroler Unterhaus der Ball im Winter. Der ROFAN-KURIER sieht sich die Hinrunde der Saison 2016/17 nochmals genau an.

Region - Am Samstag, 12. November, ca. gegen 17:00 Uhr, gingen mit Abpfiff die letzten Unterländler Mannschaften in die Winterpause. Aufgrund der 16 Mannschaften fassenden Tiroler Liga waren die Kundler und Fügener Kicker eine Woche später fertig als die anderen...

Regionalliga West

Nach dem 5. Platz im letzten Jahr schlugen sich die Schwazer heuer ähnlich stark und konnten als beste Tiroler Unterklassen-Mannschaft in der RLW den 4. Platz erreichen. Der SV Wörgl schnitt in seiner Aufstiegs-Saison mit seinem 9. Tabellenplatz gut ab.

Tiroler Liga

Mit einem Unentschieden verabschiedeten sich die Kundler in die Winterpause. Mit einer stark umgebauten und extrem jungen Mannschaft war die Saison zufriedenstellend. Mit dem 7. Platz und 21 Punkten ist die Mannschaft von Trainer Paul Handle im gesicherten Mittelfeld der Liga. Im Abstiegskampf hingegen ist der SV Fügen zu finden. Der Tabellenplatz 14 ist auch den zahlreichen verletzten Stammspielern geschuldet. Hermel, Jochriem, Steiner und Sporer fielen zum Teil die gesamte Hinrunde aus. In der Rückrunde ist noch keine Besserung in Sicht. Hannes Mayer, Obmann des SV Fügen, bestätigte gegenüber dem ROFAN-KURIER, dass man im Winter auf dem Transfermarkt tätig werden wird.

Landesliga Ost

Der letztjährige Absteiger aus Jenbach ist heuer mit 21 Punkten auf dem 6. Platz. Nur sieben Punkte entfernt vom Tabellenführer Mayrhofen. Der FC Buch ist mit 20 geschossenen Toren auf dem 9. Platz. Mehr als die Hälfte der Tore geht auf das Konto ihres Torjägers Pascal Burger (11 Tore). Die dritte Landesliga Ost-Mannschaft ist die SVG Stumm. Die Stummer sind einen Punkt hinter Buch auf dem 11. Platz. "Mit den 14 erreichten Punkten bin ich nicht ganz zufrieden, da wir teilweise durch dumme Eigenfehler und andererseits durch fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen den einen oder andern Punkt liegen gelassen haben. Jetzt gilt es die Akkus wieder voll aufzuladen, um im Abstiegskampf im Frühjahr bestehen zu können. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass uns das gelingen wird.", blickt Stumm-Trainer Stefan Kröll optimistisch in die Rückrunde.

Gebietsliga Ost

Brixlegg stieg letzte Saison aus der Landesliga ab; Kramsach aus der Bezirksliga auf. Dadurch gab es heuer in der Gebeitsliga das Derby zwischen den beiden Nachbargemeinden. Bei diesem besonderen Spiel trafen Lukas Fliri für den FC Kramsach/Brandenberg und Maxi Moser für die SPG Brixlegg/Rattenberg. Das Spiel endete 1:1. Während der restlichen Saison konnte aber ein großer Unterschied zwischen den Rivalen festgestellt werden. Die Brixlegger beendeten die Saison auf dem 2. Tabellenrang und untermauren ihre Ambitionen für den Wiederaufstieg, während der FC Kramsach/Brandenberg mit einem 8. Platz im gesicherten Mittelfeld der GLO landete.

Bezirksliga Ost

In der Bezirksliga Ost sind die meisten Mannschaften im ROFAN-KURIER Verbreitungsgebiet vertreten. Auf den Plätzen von 4 bis 12 sind alle Vereine platziert. Nur Aldrans quetschte sich mit dem 9. Platz zwischen Alpbach und Breitenbach. Den Pulg führen die Kicker aus Ried/Kaltenbach mit dem 4. Platz und 25 Punkten an und Radfeld schließt mit dem 12. Platz ab. Erwähnenswert ist noch, dass der FC Achensee in der gesamten Hinrunde (13 Spiele in der BLO) noch kein Unentschieden gespielt hat.

1. Klasse Ost

In der 1. Klasse Ost führt die Reserve der Schwazer die Tabelle an. Achenkirch, Zell am Ziller, Schlitters und Stans sind hier im Mittelfeld der Tabelle angesiedelt.

Damen

Die letztjährigen Tiroler Damenmeister aus Brixlegg sind auch heuer wieder auf Kurs. Zum Hinrunden-Ende sind sie auf dem zweiten Tabellenplatz, nur 2 Punkte hinter dem Tabellenführer aus Schwoich. Interessant ist, dass die Brixleggerinnen Christina Larch und Cäcillia Metzler mit 15 bzw. 12 Toren in 9 Spielen den zweiten und dritten Rang in der Torschützenliste belegen. Die Damen von Ried/Kaltenbach liegen in dieser Liga auf dem 5. Platz und damit im gesicherten Mittelfeld mit 15 von 27 möglichen Punkten. (mk)

"stummer schrei" wird heuer wieder ganz laut!

Donnerstag, 31 März 2016
Freigegeben in Termine & Kultur
Etwas abseits vom Mainstream zu unterhalten, lautet das Motto des seit 2004 alle zwei Jahre stattfindenden Kulturfestivals "stummer schrei", das sich mittlerweile zu einer regionalen Institution entwickelt hat.

Stumm (gmk) - Obmann Ludwig Glaser, künstlerischer Leiter Thomas Gassner sowie der neue musikalische Leiter Helmut Sprenger haben mit ihrem Team für die heurige Festivalsaison von 11. Juni bis 7. August wieder ein buntes Programm aus Theater, Kabarett und Musik zusammengestellt. Das Hauptstück stammt diesmal aus der Feder von Felix Mitterer. "Märzengrund" führt hinein in die Biografie eines Bauernsohnes, der allen Zwängen entflohen war und im Stummer Märzengrund sein Leben ganz der Natur verschrieben hatte.

Kooperation mit "TheaterNetzTirol"

Unter der Regie des Zillertalers Andreas Haun, und in Kooperation mit dem "TheaterNetzTirol",  werden in "Tiroler G‘schichtln" unübliche Tiroler Lebensläufe erzählt. Dabei schildert Joseph Holzknecht die Geschichte der Schneiderin Anna Zoch, während Albert Tschallener in "HitlerJüdin" der jüdischen Sängerin und Tänzerin Friedl Weiss ein Denkmal setzt.

Vielfältiges Musikprogramm

Den Schwerpunkt des musikalischen Programms legt Helmut Sprenger auf Tiroler Musiker/-innen, wobei sich der Bogen von klassischer bis Rock-Musik spannt. Als Highlight treffen "Whyrauch" auf den bayerischen Kabarettisten Gerhard Polt. Von Obmann Ludwig Glaser wurden zum Thema "200 Jahre Zillertal" zusätzliche Veranstaltungen initiiert, unter anderem Konzerte des akustischen Ensembles "JÜTZ" und der Musikgruppe "Los Dos y Compañeros". Kinderkonzerte gibt‘s mit dem Vokalensemble "LALÁ".
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