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KUNDL/RADFELD (klausm) Beim „Peakbreak“, einem mörderischen Radmarathon in acht Etappen, präsentierte sich der konditionsstarke Kundler Manuel Praxmarer zum wiederholten Mal in Bestform. Mit der Tour 2014 ging dieses legendäre Etappenrennen für Radsportfanatiker bereits zum 7. Mal über die Bühne. Die Streckenführung von Kärnten ausgehend nach Italien, Südtirol, Tirol, Salzburg, über die in Radsportkreisen anspruchsvollsten Berg- und Pass-Straßen Österreichs und den Dolomiten. Besondere sportliche Highlights waren, wie nicht anders zu erwarten, die Großglockner Hochalpenstraße, das Kitzbühler Horn sowie die Nockalmstraße verteilt auf rund 800 Km und 1800 Höhenmetern.

Für Manuel Praxmarer, er fuhr für den RTR31 aus Radfeld und nahm heuer bereits zum zweiten Mal am „Peakbreak“ teil, schaute nach der Endabrechnung in seiner Altersklasse der 3. Rang heraus, in der Gesamtwertung Platz 12.

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RADFELD (klausm) Die heurige Radsaison hat noch kaum begonnen, schon setzt der Radtreff-Region-31 (RTR31) mit einem 2. Platz durch Martin Ludwiczek beim 3. Achensee-Marathon ein deutliches Zeichen. Die Geschichte der Karwendelrundfahrt beginnt im Jahr 1977. Nach einer längeren Pause wurde dieser Achensee-Marathon 2012 wieder in den Rennkalender aufgenommen und ist mittlerweile ein echter Frühlingsklassiker, so setzte sich das Teilnehmerfeld heuer aus etwa 870 Rennfahrern aus mehr als 10 verschiedenen Ländern zusammen, legte dabei 168 Kilometer mit insgesamt 1570 Höhenmetern zurück. Die Streckenführung des Achensee-Marathons: Start in Achenkirch, Maurach, Inntal, Innsbruck, Telfs, Scharnitz, Mittenwald, Wallgau, Isartal, Sylvensteinsee, Zieleinlauf in Achenkirch. Dieser Marathon war auch gleichzeitig ein guter Maßstab für die bevorstehenden Austro-Top-Tour, welche im Juni mit der Dolomiten-Rundfahrt fortgesetzt wird.

Die Siegerzeit des Anton Traxl betrug 2:47:43 h und der Zweitplatzierte Martin Ludwiczek aus Radfeld lag mit einer Endzeit von 2:48:47 h wirklich nur knapp dahinter. Auf den dritten Platz kam Manuel Schreiber aus Hard.

Die bestplatzierten Herren:

1. Platz: Andreas Traxl, Team Mooserwirt Ridley St. Anton am Arlberg, 2:47:43 h
2. Platz: Martin Ludwiczek, Radtreff Region 31 Radfeld, Tirol, 2:48:47 h
3. Platz: Manuel Schreiber, DJs Bikeshop Simplon Hard, 2:48:47 h

Die bestplatzierten Damen:

1. Platz: Monika Dietl, Kirchmair Cycling, 2:57:47 h
2. Platz: Tanja Kunz, RSC 88, 3:03:10 h
3. Platz: Laura Girardi, Athletic-Club Meran, 3:03:26 h

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RADFELD (klausm) Seit Jahrzehnten frönt der 64-jährige Walter Weinseisen aus Radfeld, generell dem Radsport. Seit nunmehr 10-15 Jahren allerdings entwickelt Walter einen außergewöhnlichen sportlichen Ehrgeiz für diesen kräfteraubenden Sport, nimmt am liebsten an international besetzten Bergrennen teil und holt seit Jahren regelmäßig beste Stockerlplätze für seinen Radfelder Heimatverein RTR-31. Mittlerweile zählt Walter Weinseisen, Jahrgang 1949, allein auf Grund seiner Ergebnisse unangefochten zu den besten Seniorenradsportlern.

Insgesamt erradelte der Radfelder 16 x Erste Plätze auf international besetzten Rennen, darunter unter anderem 5 x den 1. Platz beim „Ötztaler-Radmarathon“, 5 x den 1. Platz beim „Dolomiten-Marathon in Lienz“, einen 3. Platz beim „Novi Colli“ in Italien und einen 12. Platz in der Mannschaft bei der „Tour Transalp“, also Rennen, deren Namen Vielen sowieso nur aus diversen Berichterstattungen geläufig sind.

Jetzt weiß man ja, daß gerade im Radsport seit Jahren immer wieder die Frage nach möglichem Doping aufgeworfen wird. Damit hat Walter Weinseisen überhaupt nichts am Hut. Auf diese Feststellung legt er besonders Wert. Er vertritt nämlich uneingeschränkt die Meinung, daß Radsport für ihn stets genussvoll bleiben muß, verzichtet daher garantiert auf alle möglichen Mittel und Nahrungsergänzungen, bereitet sich mit keinem Trainerteam plus Trainingsplan auf Rennen vor, verzichtet auf Pulsmesser und andere technische Hilfsmittel, vielmehr verlässt er sich 100%ig auf sein eigenes gesundes Körpergefühl, erreicht von daher bei keinem Rennen seinen persönlichen körperlichen Grenzbereich, sein Limit, muß nach dem Zieleinlauf nicht gestützt werden, ja für ihn ist es sogar durchaus normal, daß er eine halbe Stunde nach einem Wahnsinnsrennen wie etwa dem Ötztaler-Marathon, bei einem gekühlten Weißbier sitzt, was G’scheit’s isst und den Renntag unaufgeregt ausklingen lässt. Er ist halt ein Rentner, hat leicht Zeit, was er aber gar nicht mag, wenn man Druck auf ihn ausübt, wenn man versucht ihn zu hetzen.

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RADFELD (klausm) Seit Jahrzehnten frönt der 64-jährige Walter Weinseisen aus Radfeld, generell dem Radsport. Seit nunmehr 10-15 Jahren allerdings entwickelt Walter einen außergewöhnlichen sportlichen Ehrgeiz für diesen kräfteraubenden Sport, nimmt am liebsten an international besetzten Bergrennen teil und holt seit Jahren regelmäßig beste Stockerlplätze für seinen Radfelder Heimatverein RTR-31. Mittlerweile zählt Walter Weinseisen, Jahrgang 1949, allein auf Grund seiner Ergebnisse unangefochten zu den besten Seniorenradsportlern.

Insgesamt erradelte der Radfelder 16 x Erste Plätze auf international besetzten Rennen, darunter unter anderem 5 x den 1. Platz beim „Ötztaler-Radmarathon“, 5 x den 1. Platz beim „Dolomiten-Marathon in Lienz“, einen 3. Platz beim „Novi Colli“ in Italien und einen 12. Platz in der Mannschaft bei der „Tour Transalp“, also Rennen, deren Namen Vielen sowieso nur aus diversen Berichterstattungen geläufig sind.

Jetzt weiß man ja, daß gerade im Radsport seit Jahren immer wieder die Frage nach möglichem Doping aufgeworfen wird. Damit hat Walter Weinseisen überhaupt nichts am Hut. Auf diese Feststellung legt er besonders Wert. Er vertritt nämlich uneingeschränkt die Meinung, daß Radsport für ihn stets genussvoll bleiben muß, verzichtet daher garantiert auf alle möglichen Mittel und Nahrungsergänzungen, bereitet sich mit keinem Trainerteam plus Trainingsplan auf Rennen vor, verzichtet auf Pulsmesser und andere technische Hilfsmittel, vielmehr verlässt er sich 100%ig auf sein eigenes gesundes Körpergefühl, erreicht von daher bei keinem Rennen seinen persönlichen körperlichen Grenzbereich, sein Limit, muß nach dem Zieleinlauf nicht gestützt werden, ja für ihn ist es sogar durchaus normal, daß er eine halbe Stunde nach einem Wahnsinnsrennen wie etwa dem Ötztaler-Marathon, bei einem gekühlten Weißbier sitzt, was G’scheit’s isst und den Renntag unaufgeregt ausklingen lässt. Er ist halt ein Rentner, hat leicht Zeit, was er aber gar nicht mag, wenn man Druck auf ihn ausübt, wenn man versucht ihn zu hetzen.

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RADFELD (klausm) Seit Jahrzehnten frönt der 64-jährige Walter Weinseisen aus Radfeld, generell dem Radsport. Seit nunmehr 10-15 Jahren allerdings entwickelt Walter einen außergewöhnlichen sportlichen Ehrgeiz für diesen kräfteraubenden Sport, nimmt am liebsten an international besetzten Bergrennen teil und holt seit Jahren regelmäßig beste Stockerlplätze für seinen Radfelder Heimatverein RTR-31. Mittlerweile zählt Walter Weinseisen, Jahrgang 1949, allein auf Grund seiner Ergebnisse unangefochten zu den besten Seniorenradsportlern.

Insgesamt erradelte der Radfelder 16 x Erste Plätze auf international besetzten Rennen, darunter unter anderem 5 x den 1. Platz beim „Ötztaler-Radmarathon“, 5 x den 1. Platz beim „Dolomiten-Marathon in Lienz“, einen 3. Platz beim „Novi Colli“ in Italien und einen 12. Platz in der Mannschaft bei der „Tour Transalp“, also Rennen, deren Namen Vielen aus diversen Berichterstattungen geläufig sind.

Jetzt weiß man ja, daß gerade im Radsport seit Jahren immer wieder die Frage nach möglichem Doping aufgeworfen wird. Damit hat Walter Weinseisen überhaupt nichts am Hut. Auf diese Feststellung legt er besonders Wert. Er vertritt nämlich uneingeschränkt die Meinung, daß Radsport für ihn stets genussvoll bleiben muß, verzichtet daher garantiert auf alle möglichen Mittel und Nahrungsergänzungen, bereitet sich mit keinem Trainerteam plus Trainingsplan auf Rennen vor, verzichtet auf Pulsmesser und andere technische Hilfsmittel, vielmehr verlässt er sich 100%ig auf sein eigenes gesundes Körpergefühl, erreicht von daher bei keinem Rennen seinen persönlichen körperlichen Grenzbereich, sein Limit, muß nach dem Zieleinlauf nicht gestützt werden, ja für ihn ist es sogar durchaus normal, daß er eine halbe Stunde nach einem Wahnsinnsrennen wie etwa dem Ötztaler-Marathon, bei einem gekühlten Weißbier sitzt, was G’scheit’s isst und den Renntag unaufgeregt ausklingen lässt. Er ist halt ein Rentner, hat leicht Zeit, was er aber gar nicht mag, wenn man Druck auf ihn ausübt, wenn man versucht ihn zu hetzen.

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