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BRIXLEGG (klausm) Der „Kirchenwirt Mehrn“ der Familie Unterrainer ist nach eigenen Angaben nicht nur das kleinste Wirtshaus Tirol’s, sein „Christkindlmarkt & Kunsthandwerk“ gehört mit seinen Angeboten längst zu den empfehlenswerten, weil stimmungsvollen Veranstaltungen in der Vorweihnachtszeit: Schafe in einer Rindenhütte, Alpakas und Lamas, Drechsler, Töpfer, Glaskünstler, Genähtes und Gestricktes, handgefertigter Schmuck, Bogenhersteller, Weihrauch und erlesene Düfte aus der ganzen Welt, Biokräuter, Biokosmetik, Christbaumverkauf, weihnachtliche Volksmusik von einer Brixlegger Bläsergruppe und biologische Kulinarik sowieso.

Maria und Sepp Unterrainer haben in Brixlegg mit ihrem alljährlichen kleinen, stimmungsvollen Christkindlmarkt bei der Kirche zum hl. Bartholomäus in Bad Mehrn im Laufe der letzten 10 Jahre, eine besondere, auf jeden Fall unverwechselbare Kostbarkeit geschaffen, so ist es auch nicht verwunderlich, dass sich dieser Christkindlmarkt größter Beliebtheit erfreut.

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BRIXLEGG/MEHRN (klausm) Den Besuchern des Christkindlmarktes mit Kunsthandwerk am 07. und 08. Dezember in Mehrn bot sich bis auf den fehlenden Schnee eine besonders romantische Kulisse. Geschützt von Bäumen und Sträuchern auf der einen und der Kirche auf der anderen Seite, lud dieser Markt um das Kirch’l von Mehrn zum Verweilen ein.

Die Familie Maria und Sepp Unterrainer, Betreiber vom Kirchenwirt, organisierten diese beiden Markttage. Zu sehen gab es  neben Klosterarbeiten, Bildhauer- und Drechslerarbeiten, handgefertigten Modeschmuck, Unikate eines Glaskünstlers, Handgestricktes für den Winter, selbstgemachte Doggln für warme Füße, Weihrauch aus geheimnisvollen Ländern, Biokräuter, Naturkosmetik, Keramik - eigentlich alles, was halt so zu einem Christkindlmarkt mit Handwerkskunst passt. Kinder staunten über Alpakas und Schafe und darüber hinaus wurde stimmungsvolle Volksmusik sowie erstklassige Kulinarik vom Kirchenwirt geboten.

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Lausbuben-Streich mit schweren Folgen...

Donnerstag, 02 April 2015
Freigegeben in Lokales
Acht Fichten, vier Laubbäume - alle umgesägt... Wahrscheinlich ein Lausbuben-Streich, allerdings mit erheblichen Folgen:
Der „Bühlwald“ schützte den Hang vor einem möglichen Abrutschen!

BRIXLEGG (lias) Den privaten „Bühlwald“ in Mehrn/Brixlegg hat Jakob Feichtner in mühsamer Kleinarbeit angepflanzt. Allerdings hat sich Mitte März jemand an den Jungbäumen zu schaffen gemacht und diese, vermutlich mit einer Handsäge, umgeschnitten: „Es wurden acht Fichten und vier Laubbäume in ca. einem Meter Höhe abgesägt. Die betroffenen Bäume waren alle zwischen 10 und 20 Jahre alt! Ich vermute, dass es Kinder waren, die im Wald gespielt haben und eigentlich nichts böses wollten, aber der Verlust der Bäume ist ein großer Schaden!“ erklärt Feichtner.
Dem ehemalige Waldarbeitslehrer geht es nicht so sehr um den finanziellen Schaden, wie er sagt, sondern um den Schaden am Wald selbst.
„Jeder Baum braucht intensive Pflege bis er groß genug ist (Das Ausmähen, der Schutz vor dem Wildverbiss, die Verpflockung, damit er gerade wächst, usw.) und hat eine wichtige Rolle im Wald. Die Bäume im ‚Bühlwald‘ habe ich dort angepflanzt, damit der Hang bei Regen nicht abrutschen kann“, veranschaulicht Feichtner. Weiters erklärt er, dass es wichtig wäre, den Kindern dieses Wissen über den Wald mitzugeben, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. „Es gibt nichts schöneres für Kinder als im Wald zu spielen, aber dort gibt es auch Regeln, die man ihnen vermitteln muss: Der Baum-Bestand darf nicht beschädigt werden. Auch ich schneide manchmal Bäume heraus, das allerdings gezielt um Dickungspflege zu betreiben, anders richtet es nur Schaden an“, sagt Feichtner.
BRIXLEGG/MEHRN (klausm) Wer wenig Lust verspürt, sich auf großen Weihnachtsrummelplätzen von den vielen Besuchern einfach „durchschieben“ zu lassen, wer’s also lieber gemütlich angehen und an dem einen oder anderen Verkaufsstand etwas länger verweilen möchte, der könnte sich ja als Alternative durchaus einen Besuch auf einem kleineren Weihnachtsmarkt überlegen, ja und eben so ein kleiner gemütlicher Christkindlmarkt mit Kunsthandwerk fand beispielsweise am 07. und 08. Dezember in Brixlegg beim Kirch’l in Mehrn statt.

Rindenhütten mit verschiedenen Tieren, Klosterarbeiten, Bildhauer, Drechsler, Glaskünstler, Handgestricktes für den Winter, selbstgemachte Doggln für warme Füße, Weihrauch aus geheimnisvollen Ländern, Biokräuter, Naturkosmetik, Keramik, passende Volksmusik und dazu weihnachtliches und zwar biologisches Kulinarium von erstklassiger Qualität. Dies alles bot Familie Unterrainer vom Kirchenwirt in Mehrn am zweiten Adventwochenende und lud damit zu einem total entschleunigten Markterlebnis.

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