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Glanzvoller Brandenberger Lichteradvent

Samstag, 13 Dezember 2014
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BRANDENBERG (klausm) Mitmenschen aus Brandenberg, welche sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden, zu helfen, ist für die Gründerinnen der Initiative „Brandenberger Lichteradvent“ seit 2006 nach wie vor das erklärte Ziel.

Der heurige Lichteradvent fand am Samstag den 13. Dezember in gewohnter Weise im Schulhof der Volksschule statt und obwohl ein Basarbesuch an diesem Samstag eher eine windige Angelegenheit war, konnten sich die Veranstalter über die ungebrochene Beliebtheit und dementsprechenden Besucherstrom dieses Weihnachtsmarktes freuen. Mit diesem Lichteradvent dürfte es demnächst allerdings einen Führungswechsel innerhalb der Initiative geben, denn die bisheriger Leiterin Brigitte Brill legte sozusagen ihr Amt zurück. Wer nun an ihre Stelle nachrücken soll, wird man im Jänner sehen, denn dann wollen sich die Frauen vom Lichteradvent zusammensetzen und die Weichen für die Zukunft stellen.

Um die großartige Idee und Qualität des Lichteradvent’s öffentlich zu würdigen und um der scheidende Leiterin Brigitte Brill dementsprechend zu danken, besuchten Gemeindechef Bgm Hannes Neuhauser, Vize-Bgm Armin Mühlegger sowie Ehrengast LR Mag. Dr. Christine Baur den Basar. Soziallandesrätin Baur bedankte sich namens des Landes Tirol bei Brigitte Brill und wünschte sich, daß die neue Führung in ihrem Sinne weitermachen möge.

Brigitte Brill ihrerseits äußerte an den Lichteradvent gerichtet ebenfalls einen Wunsch: „Ich wünsch’ mir, daß der Lichteradvent dem Brandenberger Wohn- und Pflegeheim 2 neue Niederflurbetten spendiert“, ja und diesen Wunsch werden die Damen vom Lichteradvent wohl erfüllen.

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BRANDENBERG (klausm) Mit dem Ziel, Mitmenschen aus ihrer Gemeinde zu helfen, luden die 8 Frauen vom „Lichteradvent Brandenberg“ mit Obfrau Brigitte Brill am Samstag den 14. Dezember zum Weihnachtsbasar. Unter anderem half der Lichteradvent mit dem Erlös nicht nur Menschen in besonders schwieriger Lebenssituation aus der Gemeinde, einen Teil der Einnahmen, nämlich 4.000,- EURO, übergaben sie am Samstag den 11. Jänner dem Gesundheits- und Sozialsprengel Brixlegg/Umgebung. Dazu gehören die Gemeinden Alpbach, Brandenberg, Brixlegg, Münster, Radfeld, Rattenberg sowie Reith im Alpbachtal.

Für den Sprengel mit rund 30 Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen kommt diese finanzielle Zuwendung gerade recht, steht doch in diesen Tagen die Anschaffung eines neuen Kraftfahrzeuges ins Haus. So bedankten sich der Sprengel-Obmann GR Otto Mühlegger, Schriftführerin Gerlinde Wurm und Leiterin des Pflegedienstes Dipl. BScN Monika Falch herzlich bei den acht Frauen vom Lichteradvent Brandenberg.

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Karitativer Brandenberger Lichteradvent

Samstag, 14 Dezember 2013
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BRANDENBERG (klausm) Mit der Gründung der Initiativgruppe „Lichteradvent“ verfolgen acht Frauen aus Brandenberg mit Freunden seit 2006 das Ziel, Mitmenschen aus ihrer Gemeinde, welche sich in einer besonders schwierigen Lebenssituation befinden, wo’s möglich ist, finanziell unter die Arme zu greifen, aber auch einen Teil der Einnahmen dem Sozialsprengel zukommen zu lassen. Am Samstag den 14. Dezember fand nun der heurige Weihnachtsbasar „Lichteradvent“ im Schulhof der Volksschule statt.

Geboten wurde allerlei Weihnachtliches: Selbstgebacken Kekse, feinste Liköre verschiedenster Geschmacksrichtungen, heiße Getränke für Kinder und Erwachsene, selbst gebastelte Weihnachtsgestecke, Weihnachtsschmuck- und verschiedenste Geschenksideen, Flohmarkt, Bücher, Christkindlpostamt, heiße Würstl, Zillertaler Krapfen und vieles mehr.

Besonders auffallend waren die niedrigen Verkaufspreise in der Gastronomie. So verlangten die Veranstalter beispielsweise für einen Zillertaler Krapfen lediglich 1,- Euro, wo man doch auf vielen Märkten normalerweise zumindest 2,- Euro in die Hand nehmen muß. Hinter dieser Niedrigpreispolitik steckt die Überlegung, daß sich einfach Jeder einen Besuch beim Lichteradvent leisten können soll. Diese Überlegung gab den Frauen recht, konsumierten die Besucher doch im Laufe des Nachmittags weit mehr als sonst üblich und zeigten sich beim Trinkgeld ebenso auffällig großzügig. Die Rechnung ging also eindeutig auf.

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