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Brixlegger Sportkarate Club Prosic erfolgreich

Mittwoch, 06 Juli 2016
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38 Bronze-, 40 Silber- und 52 Goldmedaillen konnte der Brixlegger Sportkarate Club Prosic 2015 erringen.

Brixlegg - Seit 2011 leitet Trainer Juso Prosic den Verein und seine Arbeit kann sich sehen lassen. Mittlerweile trainieren 116 Kinder und Jugendliche beim erfolgreichsten Club Tirols. Regelmäßig werden in Tirol vereinsübergreifende Trainingseinheiten geplant und die Athleten werden auf nationaler und internationaler Ebene von Juso unterstützt. Die Kampfmannschaft des Brixlegger Vereins trainert drei bis sechs Mal die Woche. Aus eigener Erfahrung weiß Juso Prosic, wie viel Zeit und Motivation man dafür investieren muss um einer der besten zu werden.
Während der Saison bestritten Athleten international renomierte Wettbewerbe. Unter anderem wurde am World Cup in Budapest (HUN), den Bavarian Open in Altötting (GER), der Europacup Athen Challenge (GRE) und natürlich der Tiroler Meisterschaft, welche heuer in Brixlegg ausgerichtet wurde, teilgenommen. Sechs Kinder und Jugendliche konnten sich sogar für die bevorstehende Weltmeisterschaft Ende August in Dublin (IRL) qualifizieren.
Prosics Vision für die Zukunft ist ein Trainings- bzw. Leistungszentrum im Tiroler Unterland zu eröffnen, um das Konzept für Gewaltprävention, Ernährung, Spaß an der Bewegung, Respekt, Disziplin und Hilfsbereitschaft zu erweitern und den Athleten eine optimale Infrastruktur zu bieten.
Wie klar sich das Konzept der eigenständigen regionalen Sparkassen auch und gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten bewährt, zeigt sich an der am 27. April 2015 präsentierten Bilanz der Tiroler Sparkassen. Ein Wachstum der Bilanzsumme und eine exzellente Eigenmittelausstattung, sind zwei von mehreren bemerkenswerten Details.

Die Bilanzsumme stieg gegenüber dem Vorjahr um 1,7 Prozent auf 9,2 Milliarden Euro. Mit 730 Millionen Eigenmittel und einer Eigenkaptialquote in der Höhe von 17,63 Prozent liegen die Tiroler Sparkassen weit über der gesetzlich geforderten Grenze von 8 Prozent laut Basel III.

Ein moderates Wachstum um 1,5 Prozent zum Vorjahr verzeichneten Ausleihungen, die 2014 auf 6,5 Milliarden Euro gestiegen sind. Das ist einerseits ein klares Zeichen dafür, dass in Tirol trotz der moderaten Wachstumsrate des Bruttoinlandsproduktes von der viel zitierten Kreditklemme keine Rede sein kann. Andererseits war das Verhältnis von Ausleihungen und Einlagen für 2014 nahezu ausgeglichen. Das bedeutet, dass jeder Euro, den die Kunden ihrer Sparkasse anvertrauen, im Wirtschaftskreislauf der Region verbleibt (in Form von Finanzierungen für Wohnbau, Wirtschaft oder Kommunen). Darin zeigt sich, dass ein regionales Institut, welches sich auf die ursprünglichen Bankaufgaben des konservativen Kundengeschäfts konzentriert, gerade heute wieder hoch aktuell und vor allem nachhaltig ist.

Der Betriebserfolg fiel im Jahr 2014 sehr ähnlich aus wie im Vorjahr: Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit 42,5 Millionen Euro um 5,8 Millionen Euro über dem Ergebnis von 2013.

„Alles in allem präsentieren sich die Tiroler Sparkassen kerngesund und für kommende Herausforderungen bestens gerüstet,“ resümierte der Obmann, Mag. Harald Wanke. Und weiter: „Gerade in einer Zeit, in der sich die Bankenbranche international in einer Vertrauenskrise befindet, ist das Modell der regional verankerten Sparkasse ein glaubwürdiges Angebot, das die Menschen zu schätzen wissen.“ Das weiterhin gute, leicht überdurchschnittliche Wachstum des Instituts sei ebenso ein Beleg dafür wie die ungebrochen hohe Kundentreue, für die sich Mag. Wanke in seinem Statement bedankte.

1,8 Millionen Euro für Gemeinwohlaktivitäten in der Region durch Sparkassen

Die Tiroler Sparkassen haben im Jahr 2014 insgesamt € 1,8 Mio. für soziale, kulturelle, sportliche, wissenschaftliche und kommunale Zwecke sowie für den Umweltschutz in Tirol ausgegeben. Diese erfreuliche Zahl zeigt, wie sehr sich die Tiroler Sparkassen – trotz wirtschaftlich herausfordernder Zeiten – an ihre Gründungsidee erinnern und sich dem Gemeinwohl verpflichtet sehen.

„Dieses Engagement ist seit unserer Gründung in unserer DNA festgeschrieben“, erklärt Harald Wanke, Obmann des Landesverbandes der Tiroler Sparkassen. „Um diesen gesellschaftlichen Auftrag wahrzunehmen, braucht es nicht nur ein gutes Jahresergebnis sondern auch Rahmenbedingungen die unser Geschäft nicht gefährden.“

„Dezentrale Struktur, persönlicher Kontakt, Nähe zu den Kunden sowie hervorragende Kenntnis des Heimmarktes und seiner Unternehmungen kennzeichnen das „Geschäftsmodell der Tiroler Sparkassen“. Die Tiroler Sparkassen verfolgen mehrere übergeordnete Ziele: ausreichende Versorgung der Wirtschaft mit Krediten, die Stärkung der Eigenkapitalbasis für noch mehr Einlagensicherheit und die Förderung des Gemeinwohls in der Region“, so Harald Wanke, abschließend.

Kennzahlen 2014 der Tiroler Sparkassen
Bilanz per 31.12.2014:

- durchschn. Bilanzsumme im herausfordernden Umfeld erhöht (+ 1,7 %)
- Forderungen an Kunden erhöht (+ 1,54 %)
- Primärmittel erhöht (+2,83 %)
- Eigenmittel in der Höhe von 730 Mio. Euro
- Eigenmittelquote in der Höhe von 17,63 %
- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 42,5 Mio. Euro
- Anzahl der Mitarbeiter 1.187
- Kundenzuwachs 1.100
- Gemeinwohlausgaben 1.779 Mio. Euro
- Geleistete Steuern 15.168 Mio. Euro

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Weihnachtsgewinnspiel: Über 20.000 Zuschriften!

Donnerstag, 22 Januar 2015
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Die ROFAN-KURIER-Weihnachtsverlosung 2014 sprengte jeden Rahmen: Innerhalb von 14 Tagen gingen über 20.000 Zuschriften per Mail und Post in der ROKU-Redaktion in Kramsach ein. Die Leser-Blatt-Bindung ist enorm!

KRAMSACH (lias) Nach dem letztjährigen Boom um die Weihnachtsverlosung und über 15.000 Zuschriften ahnte niemand, dass dieses Ergebnis heuer noch getoppt werden kann! Und dennoch: Schon in den ersten drei Tagen nach dem Erscheinungstermin am Freitag, den 5. Dezember, sortierte das ROKU-Team über 2.000 Mails ... und der Strom riss bis zum Einsendeschluss am 18. Dezember nicht ab. Der Briefträger läutete jeden Morgen Sturm, da die Massen an Postkarten unmöglich im Briefkasten Platz hatten.
Nach knapp 14 Tagen war es dann soweit und die ca. 150 Preise wechselten den Besitzer. Der Hauptpreis, ein Apple iPad Air 2, ging an den Jenbacher Michael Gasteiger.
Das ROFAN-KURIER-Team möchte sich an dieser Stelle bei seinen Lesern für die Treue und das Engagement bedanken!

schaufel
18.500 Mails, 2.000 Postkarten ... Die Rückmeldung auf die ROFAN-KURIER-Verlosung war enorm und zeigt deutlich die hohe Leser-Blattbindung!
mails

Eisstock-Landesmeisterschaft

Dienstag, 03 Dezember 2013
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Kürzlich wurde die Landesmeisterschaft der Schüler U-14 im Eisstocksport in Steinach ausgetragen. Die Mannschaft aus Breitenbach war ganz vorne mit dabei.

BREITENBACH Am 23. November wurde die  Landesmeisterschaft der Schüler (U-14) im Eisstocksport in Steinach ausgetragen. Nach spannenden Wettkämpfen konnte sich die Mannschaft aus Breitenbach am Ende über einen Sieg freuen.

Sieger aus Breitenbach

Die Schülermannschaft aus Breitenbach nahm den Sieg bei den Eisstock-Landesmeisterschaften mit nach Hause. Somit konnten die fünf Nachwuchssportler ihren Landesmeistertitel vom Sommer
2013 auch im Winter bestätigen!
Die SPG Breitenbach (BZ Auswahl UM 2) siegte aufgrund der besseren Stocknote knapp vor der BZ Auswahl UM. Die Mannschaft aus Breitenbach hat sich damit für die Österreichischen Meisterschaften am 8. Februar nächsten Jahres in Salzburg qualifiziert! Gratulation auch an die Trainer Hermann Huber und Herbert Thöny.

Weitere Platzierungen: 2. BZ Auswahl UM 2, 3. SV Raika Längenfeld, 4. ESV Erpfendorf.

MÜNSTER/INNSBRUCK Erst kürzlich wurden die Armbrust Staatsmeisterschaften in Innsbruck mit großen Tiroler Erfolgen und beeindruckenden Ergebnissen durchgeführt Der Münsterer Armbrust Schützenverein konnte sogar 14 Medaillien mit nach Hause nehmen. Mit diesen Erfolgen steigen auch die Erwartungen für die Armbrust-Europmeisterschaft in Innsbruck.

Erfolgreiches Team

Eva Greiderer, holte sich bei den Frauen den Staatsmeistertitel in der Mannschaft und belegte im Einzel den 3. Platz. Bei den Junioren U23 siegte Manuel Moser in der Kombination und im Bewerb kniend. Sein Bruder Matthias siegte im Bewerb stehend und belegte in der Kombination Rang 2 und kniend Rang 3. Bei den Jungschützen Armbrust sicherte sich Matthias Moser den 3. Platz. Mit Sophia Mölg holte er den Mannschaftsmeistertitel. Manuel Moser startete im 10m Bewerb und erkämpfte Silber bei den Junioren. Bei den Senioren Armbrust 10m holte sich Georg Kostenzer im Einzel Silber und in der Mannschaft mit Friedl Anrain Bronze. Die Jugendschützen Markus, Andreas Grain und Tobias Adl holten in der Mannschaft Silber.

Europameisterschaft

Bei der Armbrust-Europameisterschaft in Innsbruck starten mit Manuel und Matthias Moser, Thomas Kostenzer und Sophia Mölg bei den Junioren U23 gleich vier Münster Armbrust-Schützen. Alle Infos zur EM unter www.crossbow2013.at.
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